Wieder eine sehr gelungene Vorstellung – der starke lokale Bezug zu Bern und dem Jura war mir bisher nicht bewusst gewesen!
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30. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle 28. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle 27. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle 26. Mrz. 22 | Beitrag von Bernd Nach ausführlichem Grillputzen und Einölen der Grillroste konnte auch das erste Fleisch wieder in den Smoker. Leider haben die übriggebliebenen Kohlen in der Box über den Winter Feuchtigkeit gezogen und weigerten sich etwas anzubrennen, aber viel Feuer brauchte ich auch nicht für die wieder exzellenten Spider- und Skirt-Steaks, die wir bei meinem Lieblingsmetzger bekommen haben: 25. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Kaum kam ich zurück von der Wanderung ging es auch schon wieder los nach Burgdorf (Bernds Tagesprogramm :-)): Das erste grössere Bier-Event seit Corona. Seltsame, insgeamt etwas distanzierte Atmosphäre aber es gab immerhin ein paar nette saure Bierchen u.a. von der sympathischen BFM-Brauerei. 25. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Eine wunderschöne Wanderung mit der Walking-Kollegin. Bei strahlendem Sonnenschein ging es über den Mengestorfberg (der eigentliche Plan hätte uns darum herum geführt) und weiter über Grabenmühle am Scherlibach entlang durch ein Tal, das auch in der Fränkischen Schweiz sein könnte (Gössweinstein?) durch interessante Höhlengänge bis zur Sense und von Thörishaus zurück. Schön, dass solch tolle Wanderungen sozusagen vor der Haustür liegen. Ein kleiner Wermutstropfen war leider dabei: in Sensematt kamen wir an einem Hof vorbei, der in zwei Gehegen etwa 50-100 Hühner hatte, die sichtlich schlecht drauf waren – kahle, blutige und eitrige Stellen an den Körpern – keine Ahnung, was der Hintergrund war aber es war nicht schön anzuschauen. 24. Mrz. 22 | Beitrag von Bernd Während sich Sibylle bei der nachgeholten Weihnachtsfeier des Zentralbereichs auf einer Stadtführung herumtrieb, bereitete ich ein Schweinekotelett vom Lieblingsmetzger zu: 22. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle 21. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle 20. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle 19. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Am Morgen fuhr ich schnell zum Markt, um mal wieder frisches Gemüse und ein Gipfeli-Frühstück zu besorgen, welchletzteres wir dann gemütlich verspeisten und dazu ein paar Rätsel lösten. Am Nachmittag war eine Friedensdemo auf dem Bundesplatz angesagt und wir hörten zusammen mit gut 2000 anderen die eindringlichen Worte von Selenski und auch unserem Stadtpräsidenten sowie dem Bundespräsidenten. Hoffentlich hört dieser Wahnsinn bald auf! 18. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Wenn die Kultur direkt vor der Tür Party macht, kommt sogar Bernd nicht aus 🙂 Heute fand die Berner Museumsnacht statt – eine Mischung aus Kultur und Fressständen. Wir nahmen jeweils etwa gleich viel davon mit und ich freute mich über einen kurzen Besuch in der Kunsthalle, dem Rathaus mit einem (sehr einschläfernden – der Co-Autor) Diavortrag zur Berner Alpenflora und -fauna sowie der Entdeckung der Kinemathek, wo es zwei Serien mit echt strangen Filmen gab: Nosferatu-Zeichentrick aus Sicht eines Moskitos, ein Tanzfilm von Anfang der vorletzten Jahrhundertwende, eine Doku über Kopfläuse und eine Evolutionsanimation und eine Insektendoku – alles höchst antik und sehr abgefahren (wenigstens wars so dunkel, dass mein Schlafen nicht aufgenommen werden konnte – der Co-Autor). Bernd hingegen freute sich über eine Bratwurst von der Steinhalle, einen Burger vom Provisorium, ein Curry auf dem Bundesplatz und eine Pizza im Museum für Kommunikation. So bekam jede/r das seine/ihre und wir waren doch tatsächlich mal wieder bis nach Mitternacht unterwegs gewesen. 17. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Bernd hatte von mir verordnet bekommen, zumindest einmal in der Woche aus dem Haus zu gehen, um sich zu bewegen. Und das macht er in der Regel nicht ohne Ziel: also tappten wir um 18.30 los und marschierten in einigen Schleifen nach Breitsch, um das dortige neueröffnete Lokal zu testen, das eng mit Bernds Lieblingsmetzgerei zusammenarbeitet. Das Menü stellte sich auch als äusserst schmackhaft heraus. Eine so „einfache“ Küche hatte ich noch selten: Die Zutaten werden so verarbeitet, dass die Karotte extrem nach Karotte, das Fleisch sehr nach Fleisch, der Mangold nach Krautstiel und der Chicoree mit Äpfeln und Panko (das war mein Favorit) auch nach genau diesen drei Zutaten schmeckte. Sehr schön gemacht. Und dazu gab es – was besonders Bernd begeisterte – schönen Naturwein und auch noch eine nette, kompetente Beratung dazu. Ein gelungener Abend. 13. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle 12. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Skiurlaub vorbei! Bei diesen frühlingshaften Temperaturen aber auch gut so. Die Heimfahrt (mit einem netten Gespräch mit ein paar Vorarlbergern) gestaltete sich unkompliziert und nach knapp 2 Stunden waren wir auch schon wieder bei den Bären und verbrachten den Tag vor allem mit Wäsche waschen und uns auf das Abendessen freuen! Heute war nämlich der letzte Tag , an dem es das Menü mit fermentierten Zutaten in der Steinhalle gab. Man muss sagen: sehr fein! 11. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Nach dem tollen Tag gestern hatten wir erneut keinen Bock auf Eisgeschraddel und nutzten die Gelegenheit, da wenig los war (einerseits wegen Corona, andererseits wegen der Jahreszeit) und fuhren – ganz ohne Reservierung, nur mit dem im Moment auch relativ günstigen Anschlussticket (für 49,-) aufs Jungfraujoch. Als echte Schweizer mussten wir zumindest einmal auf Top of Europe gewesen sein. Das Eindrücklichste ist, dass man mit der Bahn komplett durch den Eiger hindurchfährt. Wahnsinn, was da mit einfachen Mitteln um die vorletzte Jahrhundertwende gebaut wurde! Unterwegs kann man einmal aussteigen und aufs Eismeer schauen. Die Bergstation ist, wie viele hochgelegene Bergstationen auch, halb in Fels und Eis gebaut. Es hat einen Gletscherpalast mit Eisskulpturen, viele Souvenierläden und vor allem zwei Aussichtsplattformen, von denen man den Aletschgletscher und die ganze Berglandschaft gut sehen kann. Insgesamt ganz nett aber als Tagesausflug hätte mich das eher geärgert – so aussergewöhnlich ist es auch wieder nicht. Auf dem Rückweg hielten wir nochmal an der Allmend, um ein Bergführerbier zu trinken (die Brauerei ist nicht schlecht – besonders das Weizen) Zum Abendessen gingen wir nochmal in den Bären, was wieder sehr gut war. 10. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Heute stand das Highlight des Urlaubs – oder tatsächlich sogar dieser Saison (?) an: Wir hatten schon im Vorfeld Rinaldo kontaktiert, um eine schöne Freeride-Tour zu machen. Seine Wahl fiel auf das Soustal vom Schilthorn aus. Dazu mussten wir uns zu nachtschlafender Zeit auf den Weg machen, um pünktlich in Stechelberg zu sein. Der Tag versprach wieder, herrlich zu werden! Zunächst mal ging es nach Birg, wo wir auf einer frisch gemachten Piste als einzige weit und breit die ersten Schwünge zogen. Ausser uns waren generell nur Leute mit ziemlich breiten Skiern unterwegs. Nach einem Anfangskaffee auf dem Schilthorn dann ging es los über die Nordkante des Schilthorns (welche wir schon mal in Augenschein genommen hatten). Der Schnee war griffig und es war ganz schön steil. Dann querten wir eine ganze Weile an einnem Grat entlang und stiegen schliesslich über eisige Trittstufen nochmal etwa 50m nach oben um über den Grat in einem wunderschönen Tal zu landen, das heute ganz uns gehören sollte (nur noch vier weitere Skifahrer sassen am Grat)! Als ich meine Schwindlei wieder im Griff hatte ging es los über eine Querung, einen sehr steilen Hang, bei dem der ganze lose Schnee um uns herum bröckelte und eine weitere Querung zum ersten „perfekten Hang“. Traumhafter Pulverschnee, die perfekte Neigung und hinein in das sonnige weitläufge Tal. Es war einfach fantastisch! Nach der ersten Abfahrt schnallten wir die Felle an und stiegen etwa eine Stunde nochmal auf, bis wir einen zweiten herrlichen unverspurten Hang unter die Bretter bekamen. So ist Skifahren einfach toll!
Auch die abwechlungsreiche, etwa 1,5 stündige Abfahrt (unterbrochen von einer Mittagspause) war ein reiner Genuss. Wir landeten schliesslich in Isenfluh, wo wir eine Weile auf den Bus warten mussten aber das störte niemanden wirklich: schliesslich konnten wir in der Sonne sitzen und bei einem Most/Bier die Abfahrten nochmal Revue passieren lassen. Abends dann im Hotel gab es wieder einen kurzen Saunagang und zum Essen gingen wir heute ins Pasta&More. Rundum der gelungenste Skitag der Saison! 09. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Heute hiess es ausschlafen und nur ein bisschen herumrutschen und die Sonne im Restaurant Eigernordwand geniessen – so toll sind die Pisten ja nicht. Wir hatten gestern „Blut geleckt“ und freuten uns auf morgen. Da wir das Mittagessen relativ spät am Nachmittag gehabt hatten, liessen wir heute das Abendessen ganz ausfallen – morgen klingelt der Wecker immerhin schon um 6 Uhr 🙂 Am Abend hatten wir es auch tatsächlich mit einer netten Dame an der Rezeption organisieren können, dass wir zwei Saunaslots bekamen und genossen es, ein bisschen mehr Zeit zu haben (1:45h).
08. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle Nach drei Tagen Eisgeschraddel hatten wir grosse Lust auf endlich ein bisschen Powder bekommen und suchten uns dafür kurzerhand im Internet einen Guide. Hano zeigte uns im First-Gebiet die ein oder andere Variante, die wir alleine wahrscheinlich nicht gefahren wären und dann machten wir einen kurzen Aufstieg aufs Hireleni, von wo aus wir sogar ein bisschen Pulver fanden. Nachdem Bernd die Steigerei (immerhin 45min) ganz schön angestrengt hatte, erholten wir uns zum z’Mittag in einer schönen Hütte und fuhren danach weitgehend nur noch Pisten nebst einem klitzekleinen Sulzhang und verabschiedeten uns in Grindelwald von unserem Guide. Zum Abendessen hatten wir uns heute einen Inder ausgesucht, der überraschend gutes Essen hatte. |
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