Nach vielen Vorträgen, von den manche gar nicht mal so gut vorbereitet waren (den Vogel schoss echt unser Europachef ab), war ich doch recht durstig und wollte den 16:00 Uhr-Zug nach Zürich nehmen. Auf der Rückfahrt lernte ich dann in dem eigentlich für deutsche Verhätnisse nur minim-verspäteten Zug (0,5h) ein neues Verhalten der dütschen Bahn kennen. Nachdem der Zug offenbar an zwei Bahnhöfen überladen war bleibt man da einfach so lange stehe, bis überzählige Passagiere freiwillig ausgestiegen waren. Damit schaffte ich es wieder mit +1h Verspätung nach Zürich, aber es war noch genug Bier da 😉
Mein Highlight war das Triple Broccoli mit 10 Umdrehungen, das u.a. dafür sorgte, dass ich in Bern vor dem Wegstellen des Zuges vom freundlichen Schweizer Bahnpersonal wieder geweckt werden musste – ich war offenbar auf dem Rückweg selig weggedämmert 😉
Heute ging es zu unserem Jahrestreffen nach Frankfurt – diesmal ins nhow in Sichtweite des HQs. Die dütsche Bahn gab mal wieder alles, um eine bleibende Erinnerung zu hinterlassen: Zuerst gab es einen Oberleitungschaden zwischen Basel und Freiburg. Wir strandeten daraufhin am Bahnhof in dem famous Village of Müllheim, wo es erstmal hiess, dass es gleich weitergeht. Nach 1,5h kamm dann die neue Ansage, dass der Zug zurück nach Basel fahre und Schienenersatzverkehr nach Freiburg bereitgestellt würde. Natürlich kam erstmal kein Bus, so dass ich ein Taxi mit 3 Mitreisenden nach Freiburg nahm und es gerade so rechtzeitig vor der Abfahrt des dort gewendeten ICEs nach Berlin schaffte. Flockige Verspätung von mehr als 2,5h Stunden auf einer 4,5h Reisestrecke!
Dafür bekam ich dann, als ich schliesslich nach Start des Abendessens im Hotel aufschlug, ein sehr schönes Zimmer in den oberen Stockwerken mit super Blick über Frankfurt.
Und wir hatten einen sehr schönen Abend mit den Kollegen – die man ja nicht so häufig sieht – inklusive des späteren Umzugs in die Skybar, wo wir bis Torschluss tagten.
Leider sassen wir den grössten Teil des schönen Wetters im Auto auf der Autobahn aber wenigstens ein Stündchen vertraten wir uns noch die Füsse in Bregenz, bevor ich dann Richtung Bern losfuhr.
In St. Gallen flog mir irgendwas ins Auge und so musste Bernd weiterfahren. So schnell es gekommen war, so schnell war es plötzlich wieder weg (kurz hinter Zürich) und ich war froh, nicht gleich in die Insel zu müssen, sondern gemütlich zu unserem Miezibär aufs Sofa zu gehen und den Tatort zu gucken.
Der dritte Stadtteil Berlins auf dieser Reise: Wir trafen uns im alternativen Friedrichshain zum Frühsücken in einem netten Lokal mit gutem Frühstück und feiner Kuchentheke.
Dann ging es auf den Boxhagener Platz zum Flohmi-Shoppen und Bänkli-Sitzen.
Bevor wir dann um 17 Uhr zum Flughafen mussten, schlappten wir noch in eine vom Frohnauer empfohlene Bierbar (Bräugier), die gerade dabei war, aufzumachen. Bernd besetzte schon mal einen Platz, während wir noch schnell einen Kletter-Geocache jagten.
Es gab ein paar feine Biere und dann ging es auch schon wieder los. Witzigerweise war am Ostkreuz eine Dampflok zu bewundern, die da gerade eine Touri-Fahrt machte.
Der Rückflug klappte auch recht gut, inklusive Anschluss zum Zug nach Bern sogar mit Brezelkönig-Stopp!
Heute stand der zweite Stadtteil auf dem Programm! Nach einem gemütlichen Frühstück in Frohnau wurden wir netterweise zum Bahnhof gebracht und schlugen uns zum Teil getrennt zu verschiednen Orten durch – alles nicht ganz einfach mit dem ÖV, der hier immer mal kurzfristig ausfallen kann. Aber schliesslich landete Bernd mit den Koffern wohlbehalten im Hotel und checkte ein, während ich mich am Hauptbahnhof mit den anderen Nasen traf!
Die Augsburger hatten bereits den Bremer am Gleis abgeholt und als wir uns alle gefunden hatten, schlappten wir zu Fuss los, um Richtung Potsdamer Platz etwas zum frühstücken/mittagessen zu finden. Der Weg war leider eine kleine Odyssee, weil am Brandenburger Tor grossräumige Absperrungen wegen des Berlin-Marathons waren und wir gaaanz aussenrum mussten, bis wir dann (die zweite Herausforderung) Bernd trafen. Bei der Lokal-Suche kam noch eine Fahrraddemo erschwerend hinzu, die uns für einige Minuten voneinander trennte. Aber dann hatten wir immerhin einen Plan: Wir gingen in einen Biergarten, der gleich neben dem Hotel des Bremers lag und endlich gab es was zu futtern und zu trinken.
Wir blieben auch gleich sitzen, weil keine/r gross rumlaufen wollte und machten dann nur noch einen kurzen Zwischenstopp in den jeweiligen Hotels bevor wir uns bei einem etwas chaotisch organsierten Vietnamesen mit recht schmackhaftem Futter wiedertrafen.
Anschliessend ging es zum Madness -Konzert im Tempodrom:
Sehr lustig!
Wir hatten (unterschiedlich) gute Plätze gefunden.
Den Absacker gab es in einer Bar am Potsdamer Platz, in der einige Oktoberfest-verkleidete Dirndl- und Lederhosen-Kasper herumtobten aber wir hatten einen gemütlichen Platz draussen (!), wo wir den ein oder anderen Cocktail bestellten, bis wir dann alle bettschwer waren.
Im Hotel gab es erst mal ein feines Frühstück und dann machten wir uns auf den Weg auf die gegenüberliegende Seite der Stadt, um mit den beiden Frohnauern loszuziehen und Berlin zu erkunden! Heute stand der Stadtteil Mitte auf dem Programm!
Nach einem Start mit einer Currywurst bei Curry Baude waren wir gestärkt, um
auf ein Kriegsrelikt zu klettern, das heute eher als Freizeitlocation herhält und auf jeden Fall einen fantastischen Blick bietet.
… Ein bisschen Kultur war auch dabei: Museum Mitte
Nach einer Stärkung: (Berlin hat echt richtig gute Döner!) fuhren wir zur Schneeeule wo wir ganz wunderbare Sauerbiere bekamen und den lauen Abend genossen….
..bis wir dann wieder so langsam nach Frohnau zurückfuhren, einen Geocache jagten und dann den Abend gemütlich auf der Terasse ausklingen liessen.
Eigentlich wollten wir wirklich klimagünstig mit dem Nachtzug nach Berlin aber erstens war der horrend teuer und zweitens schon zwei Monate vorher ausgebucht. Deshalb ging es dann doch mit dem Zug nach Zürich und dann mit dem Flieger nach BER. Nachdem wir eine Weile aufs Gepäck gewartet hatten (Bernds Koffer war fast der letzte!) zogen wir gleich beim Flughafen ins Steigenberger Hotel ein (wo zeitgleich auch Frau Strack-Zimmermann an der Rezeption stand). Es war unkompliziert und wir schliefen ruhiger als gedacht direkt am Flughafen.
Wieder ein ausgiebiges Frühstück, bei dem wir einfach sitzenblieben, bis der Zug fahren sollte. Zum Glück checkten wir rechtzeitig den Fahrplan und stellten so fest, dass unsere Verbindung nach Bern wegen Ausfall der Haltestelle Schwäbisch Gmünd ausfiel!
Kurzentschlossen nahmen wir einfach einen Regionalzug früher und erwischten dann in Stuttgart doch wieder den geplanten Zug. Die ganze Aufregung wäre nicht nötig gewesen. Es ging problemlos alles gut bis Bern und wir freuen uns auf das nächste Treffen, das wir für nächsten September in Freiburg planen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Blick machten wir einen kleinen Stadtrundgang in „Einhorn“- City mit Kaffeetrinken in einem 60er-Jahre Café.
Dann kam auch noch die Thailänderin an und es ging gegen Mittag ins Nachbardorf, wo wir eine so mittelmässig interessante Führung durch das Kloster Lorch erhielten.
Der Ort ist recht schön. Wir sahen allerdings nicht so sehr viel Details von dem Kloster selbst; die Führerin verlor sich stattdessen in einer langen Beschreibung eines aktuellen Gemäldes, das die Staufer-Geschichte aufarbeitet.
Anschliessend fuhren wir wieder zurück und gingen nochmal durchs Nest mit Kaffeetrinken und dann ins Hotel, um uns eine Stunde auszuruhen für die nächste ausgiebige Gesprächsrunde! Dafür gingen wir ins nahegelegene goldene Forum, wo ein Stück Stadtmauer in ein Restaurant in einem stylischen Gebäude integriert wurde und futterten Maultaschen.
Den Absacker gab es in der Hotellobby. Dort probierten wir verschiedene Malzbiere, wurden für die Nachtportiers gehalten und ratschten noch bis ca halb eins Uhr weiter.
Nach einer ganz schön intensiven Woche kurz vor Semesterbeginn ging es heute zur Ablenkung mit dem Zug nach Schwäbisch Gmünd. Mit nur einer Stunde Verspätung trafen wir Bernerinnen zusammen mit dem Feldkirchener, der in Stuttgart in unseren Zug zustieg, ein und tranken erst mal in der Hotelbar einen Aperitif.
Schliesslich kam auch die Siegenerin an, und wir trafen uns in der Hotellobby, wo uns der Local abholte, um dann gleich zum Essen zu gehen. Entgegen den Erwartungen war es eine nicht-italienische sondern orientalische Osteria, wo das Essen aber recht gut war.
Die heutige Rückfahrt am Pfingstsonntag verlief deutlich staufreier als die Fahrt vor zwei Wochen aus Franken und so war am Nachmittag sogar noch Zeit, das Hochbeet mit den Schätzen zu bepflanzen!
Heute war mal wieder ein Tag, an dem Dinge erledigt wurden: Post, Pflanzen fürs neue Hochbeet kaufen, Pizzafleischkäse suchen, Adam Wein testen und kaufen, etc. Das sorgte dafür, dass wir ganz schön viele Schritte zusammenbekamen, bevor es dann zum Treffpunkt 15 Uhr
für eine ausführliche Burgkirchenführung ging,
Als dann alle soweit waren (ein Teil wollte nicht in die eiskalte Kirche selbst gehen), fand direkt ums Eck ein Weinfest statt, wo es zu Preisen von vor gefühlt 100 Jahren Wein und Spundekäs gab.
Zum Abschluss nutzten wir noch dank der Initiative der Forchheimer die hoteleigene Sauna und gingen dann schlafen.
So schön das Wetter gestern gewesen war, so grusig war es heute!! Da blieb fast nichts anderes übig, als sich in die nahegelegene Rheinwelle zu begeben und eine Runde zu schwimmen. Bernd musst sowieso im Hotel bleiben und arbeiten und so latschte ich mit den Forchheimern ins Bad und dann allein wieder zurück,
um mit Bernd ein bisschen Shoppen und Mittagessen im Nonadore zu gehen. Die Einkäufe in Form von Blumen wurden dann gleich beim Geburtstagskind abgeliefert, wo es gleich noch Kaffee und Kuchen gab.
Die eigentliche Feier fand dann am Abend im Weingut Luckas in Gau-Algesheim statt. Es kamen ganz schön viele Leute zusammen
mit kurzweiligen Reden und Ansprachen
und dreimal darf geraten werden, wer der standhafte Rest war 🙂
Wir reisten frühzeitig nach Ingelheim an, um keinen Stress zu haben. Es ging verkehrsmässig ganz gut und wir konnten schhon gegen 17 Uhr im Hotel in Sporkenheim einchecken.
So blieb uns sogar Zeit, nach der langen Sitzerei einen kleinen Spaziergang zur Tante zu machen, um uns zum Abendessen mitnehmen zu lassen
Selbiges fand in/m Alt-Ingelheim statt und es war sogar warm genug, um aussen zu sitzen
Da der Junior und der Trainer zeitig zum Fussball aufbrachen, machten auch wir uns auf den Weg – erst mal zum Bodensee. Dort hauten wir die Bremse rein und spazierten zum See auf einen Handwerkermarkt mit Flammkuchen z’Mittag.
Ich bevorzugte eine kleine Abkühlung im Bodensee und dann gab es noch ein schönes Eis, bevor wir uns auf den Rückweg machten.
Der Plan war, vor 18 Uhr über die Grenze zu kommen, weil wir schliesslich die Reifen einführen wollten. Das gelang auch gut aber schon hier mit einiger Verspätung, weil auf einmal alle Strassen völlig überfüllt waren. Es war wirklich kein Spass und wir brauchten für die normal höchstens 3-stündige Strecke glatte 6 Stunden!! Nicht nur wir waren heilfroh, endlich angekommen zu sein.
Die Shopping Queen wollte das tun, was sie am besten kann und so schlappten wir nach einem Morgenkaffee auf der Dachterrasse und einem Frühstückseis
in die Stadt und Bernd suchte diverse Läden auf, während ich auf dem Trempel herumwühlte. Nürnberg ist ein Dorf! Wo trifft man die Freunde aus Lörrach? Natürlich im Breuninger in der Klamottenabteilung 🙂
Einen weiteren Zwischenstopp gab es nachdem wir das Auto aus der Garage geholt hatten dann im Cafe Regina.
Der Abend war für die Falkenheimer reserviert: Wir trafen uns und chillten erst mal ein bisschen auf der Terasse und gingen mit dem Bazi eine kleine Runde.
Dann wurden wir alle mit Velos versorgt und fuhren zum Staabrichla. Bernd bekam leider kein Schäufele aber schee wars trotzdem!
Ausschlafen, gemütlich frühstücken und dann musste die Kollegin leider zum Zahnarzt. Ich ging mit aus dem Haus und suchte (und fand) einen Geocache, den ich schon beim letzten Mal jagen wollte. Gutes Versteck und schöner Aussichtspunkt.
Danach ging ich noch ein bisschen durch den Wald spazieren
und als ich zurückkam, war der Zahnarzt auch fertig und wir zogen gleich wieder los auf einen Spaziergang zum Hofladen, wo es einen Kaffee und Erdbeerkuchen gab.
Dann gingen wir wieder zurück und waren froh, dass das Wetter besser als angekündigt und trocken geblieben war. Schliesslich fuhren wir zu dritt in das Gasthaus Storchen zum Abendessen. Der Abendausklang war wieder gemütlich auf dem Balkon mit Geratsche und einer Flasche Rotwein.
Ein ereignisreiches Wochenende stand bevor: Heute ging es los an den Bodensee zum Besuch bei der (Ex-)Zürcher Freundin. Die Hinfahrt klappte schon mal recht gut und nach dem Abendessen (feiner Chicoree mit Apfel und Nüssen) wurde noch gemütlich geratscht.
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