Heute gings nach langer Zeit mal wieder zum Bodensee. Ein gemütlicher Abend mit feinem Abendessen und netten Gesprächen.
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![]() Heute gings nach langer Zeit mal wieder zum Bodensee. Ein gemütlicher Abend mit feinem Abendessen und netten Gesprächen. ![]() Auf der Rückfahrt statteten wir den Freunden am Ammersee einen kurzen Besuch ab. Es gab ein Essen am See und einen kurzen Schwumm. Praktischerweise konnte ich direkt von der „Andechs“, dem Vereinsboot des Segelvereins ins Wasser. Dort war nämlich Sommerfest und wir durften freundlicherweise kurz mitkommen 🙂 Die restliche Heimfahrt verlief problemlos. ![]() Fast klappte es, dass wir uns alle wiedersahen – irgendwann schaffen wir es auch wirklich. Immerhin waren wir beiden Bernerinnen von Anfang bis Ende dabei und da wir unsere Velos dabeihatten, machten wir (mit noch einem Leihvelo) einen Ausflug zum Dreiländereck, sorgten dafür, dass einer von uns heute 5 Länder bereiste und gingen dann zum Vietnamesen esssen. Viele Ratscheinheiten später, nach einem Abstecher zum Tinguely-Brunnen und einem Kaffee in einer Kirche war es schon wieder Zeit zum Bahnhof zu fahren und den einen Teilnehmer gegen zwei neue zu tauschen 🙂 Die eine kam mit dem Auto aus Siegen, stieg aufs Velo um und der andere kam direkt mit dem Velo (ausgerechnet im einzigen Regenschauer des Tages). Wir radelten gemeinsam zum Rhein, wo wir einfach den ganzen Abend über beim Inder sassen und noch so einige weitere Ratscheinheiten einbauten. Die Rückfahrt über hatten wir nicht mehr so viel Worte übrig und waren dann auch ganz froh, wieder daheim zu sein. Aber schee war’s mal wieder!!
![]() Wunderbares Wetter begleitete uns nach dem späten Frühstück auf unserer Velotour den Bodensee entlang über Überlingen nach Sipplingen. Zum Schwimmen wollten wir aber doch lieber wieder zurück; schliesslich ist es überaus bequem, einfach mit dem Handtuch übergeworfen zum See spazieren zu können und gleich wieder zurücklaufen zu können – keine 3 Minuten! Der See selbst war heut noch wärmer als gestern. So langsam beginnt echt die Saison! Zum Abendessen wurde ich sogar eingeladen in einem netten Hotelrestaurant, in dem es im Moment in der Vorsaison noch nicht so überfüllt ist. Ein gemütlicher erster Aussensitz-Abend! Nach einem stimmungsvollen Kurzspaziergang an den Pfahlbauten vorbei ratschten wir noch etwas auf der Terasse und stellten fest Es gibt ![]() Tali war stabil geblieben und weil Bernd zuhause war, traute ich mich, übers Wochenende wegzufahren. Weil ich es ja jetzt schon kann, packte ich das Fahrrad in den Zug und fuhr nach Konstanz. Sehr bequem konnte ich diesmal in beiden Zügen einfach reinrollen und kam auch gut auf die Fähre. In Meersburg wurde ich abgeholt und nach Unteruhldingen gebracht, wo ich erst mal das Haus mit Garten, den anderen Pensionär und vor allem die Miezekatzen begrüsste. Da ich schon ziemlich neugierig war, tappten wir dann noch zum „Strand“ und ich schwamm eine kleine Runde im ca. 12 Grad warmen Bodensee. Abends wurde dann gekocht und geratscht.
![]() ![]() Besuch im Heim in Ingelheim. Immerhin wieder zurück aus dem Krankenhaus! ![]() Heute gings zum Shopping nach Landsberg und anschliessend noch eine kleine Runde Geocaching im ungemütlichen Regen. ![]() ![]() Fahrt durch das regnerische Frankreich. Am Ende des Regenbogens gibt es einen Goldschatz. 80ster Geburtstag in Ingelheim beim Johann.
![]() Wegen angekündigtem Lärm in unserem Haus fuhr ich heute (Bernd war ja schon seit Montag unterwegs) nach Deutschland, wo wir uns ein bisschen länger aufhalten wollten. Logistisch war das schon ein bisschen anspruchsvoll – insbesondere, weil auf die deutsche Bahn in Sachen Verspätung echt Verlass ist- aber es klappte alles ganz gut. Ich fuhr aus Bern los, Bernd aus Obernai und schliesslich trafen wir uns in Ingelheim, wo ich von der Tante am Bahnhof abgeholt wurde. Es war sogar noch ein bisschen Zeit zum Kaffeetrinken, bevor es auf die Feier beim Weingut Wasem ging! Guter Wein, gutes Essen, viele Leute und (zumindest bis wir gingen nicht ganz so) gute Musik. Aber nicht nur die Jubilarin hatte Freude 🙂 Ein schönes Fest bei Mondschein! Nur mit etwas Mühe konnte ich Bernd losreissen, damit wir noch zu halbwegs vernünftiger Zeit in die Kiste kamen – schliesslich sollte es morgen weiter nach Franken gehen.
![]() Nachdem ich die Woche ehedem mal wieder im Saarland verbrachte nahm ich gerne das Angebot eines Arbeitskollegen dort an ihn und seine ganze Familie auf das Toto-Konzert im nahegelegenen Luxembourg zu begleiten. Und der Ausflug hat wirklich Spass gemacht, ein tolles Konzert! ![]() ![]() ![]() Nach zwei Jahren corona-bedingtem Ausfall hat es endlich mal wieder geklappt! Ein wunderbarer Tag bei durchwachsenem Wetter (immerhin trocken) mit allem was dazugehört Nach dem Gottesdienst das Bierfest: mit den letzten Tapferen Kaffee und Kuchen Spaziergang mit Geocache und Blumenpflücken Während andere Bier trinken Und sich aufs Grillen vorbereiten Und schliesslich das grosse Lagerfeuer
![]() Nachdem ich ja gestern das Teamessen hatte, war Bernd schon mal nach Franken vorgefahren und ich kam heute mit dem Zug nach. Wohlweislich hatte ich schon eine Verbindung mit zwei Stunden Reserve und nur einem Umstieg in Deutschland geplant. Erwartungsgemäss klappte auch der erste Umstieg nicht und ich durfte, statt in Karlsruhe umzusteigen, von Mannheim bis Frankfurt Flughafen stehen. Immerhin hatte ich eine nette Bekanntschaft gemacht und konnte die Zeit mit Ratschen vertreiben. Der Anschluss in Frankfurt klappte dann und ich ergatterte in dem vollen Zug sogar einen nicht-reservierten Sitzplatz. So kam ich immerhin zwei Stunden später in Nürnberg an und sprang gleich in die S-Bahn nach Lauf, wo mich Bernd, der eigentlich zum Wiethaler durchfahren wollte, abholte, weil er auch im Stau gestanden war. Die 10min, die ich später als gehofft ankam, führten dazu, dass wir in einem wahren Wolkenbruch landeten! Es goss wie aus Kübeln und mir ist es ein Rätsel, wie Bernd da überhaupt noch fahren konnte. Jedenfalls kamen wir etwas verspätet aber dann doch im nachlassenden Regen beim Wiethaler an und trafen die Gaisreuther und den Schwiegervater samt Pfleger gemütlich beisammensitzend an. Da schlossen wir uns doch gleich an und es gab ein schönes Spargelmenü zur Belohnung für die lange Anreise. Anschliessend fuhren wir in unsere temporäre Unterkunft nach Pommelsbrunn, um dort weiter das Haus zu hüten. ![]() Um in Obernai noch eine Kiste Senf einzupacken, die zu spät für meinen letzten Aufenthalt bei der Post dort ankam, drehte ich für die Anfahrt nach Franken eine kleine Runde übers Elsass, um dort auch gleich noch bei einem neuen Metzger lokale Leckereien einzupacken. 😉 Nach längerer Fahrt über sämtliche Baustellen, die die A6 zu bieten hatte, traf ich nach kurzem Zwischenstop in der Raststätte Schwabach am frühen Abend in Pommelsbrunn ein – so macht Autofahren wirklich keinen Spass mehr! Nach lecker Bierchen liessen wir uns eine Tourte au Riesling schmecken und gingen in Anbetracht des morgen wieder anstehenden Arbeitstages zeitig, aber auch ordentlich bettschwer in die Kiste. ![]() Naja, nicht ganz dazugehörig aber trotzdem kalorienreich 🙂 Auf dem Rückweg hielten wir in Heidelberg, wanderten auf einen Bergrücken mit einem Soldatenfriedhof, um uns ein bisschen Hunger zu verschaffen und futterten dann einen feinen Bäckeoffe. so gestärkt fuhren wir dann – ohne an der Grenze wie eigentlich befürchtet behelligt zu werden- in die Bundesstadt und hauten uns dann gleich in die Falle. ![]() Heute stand der ganze Tag im Zeichen der Gänse! Zwei solche Tiere holten wir am Vormittag beim Markt und dann wollten die auch zubereitet werden. In einem normalgrossen Ofen eine kleine Herausforderung. Aber ich glaube, es ist ganz gut gelungen (wenn auch mit Riesensauerei im Ofen) und allen hat’s geschmeckt. Nachdem dann Ruhe eingekehrt war, war dann auch Zeit für ein gemütliches Gespräch im Wohnzimmer… … mit Impfstoff 🙂 ![]() Erst mal musste eingekauft werden: Während Bernd im Homeoffice noch arbeitete, fuhr und lief ich durch die Gegend, um die nötigsten Dinge zu besorgen, bevor ich dann Mittags zum Eintopf wieder eintrudelte. So langsam trudelten auch noch mehr Leute ein und es wurde Zeit für das Raclette! Der Fresserei erster Teil 🙂 Ein schöner Val de Bagnes, der sehr würzig, nicht so sehr fett und dafür wunderbar cremig war. Nicht nur der Käseschaber war zufrieden, sondern auch die Käseesser und es wurden dann auch alle -gross und klein- satt. |
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