Nach dem gemütlichen Frühstück zogen wir los zur Aare!
Die meisten stiegen beim Bärengraben ein und nachdem ich unterwegs kurz ausstieg, um die letzte Schwimmerin ins Wasser zu holen, kamen wir dann schliesslich alle schwimmend in der Lorraine an.
Es folgte ein Gammeltag in der Badi und ein Rückweg übers Tramdepot, wo es Eis und Bier gab.
Fast wären die Gäste geblieben aber leider mussten sie wieder Richtung Alltag abfahren.
Nach dem langen Sommer waren mal wieder die Lörracher zu Besuch. Schliesslich wollten wir den Geburtstag nachfeiern. Und weil’s grad passte, schalteten wir auch die Schwabacher zu (hybride Meetings sind doch manchmal ganz praktisch ;-))
und das +2kg Stück von „Samurai“ grillieren macht zu fünft nicht nur mehr Spass sondern ergibt auch mehr Sinn 🙂
Heute wagte ich es, mit Nasenschutz wieder nach draussen zu gehen. Wir kamen zwar erst am Nami los machten aber dann doch eine ordentliche Runde. Zuerst gab es ein Eis im Riva und dann ein Eis im Tramdepot, bevor wir im Mattequartier einen vorher berechnteten Geocache erbeuteten,
Das Abendessen gab es diesmal in der Dampfzentrale (nebst feinem Nachtisch)
Und dann ging es in den Dachstock. Das dortige Lichtspiel zeigte heute den Film „Call me by your Name“, zu dem wir uns allerdings nur schwer konzentrieren konnten, weil es so heiss war, wie in einer Sauna. Schweissgebadet kamen wir nach gut 2 Stunden Garen raus und wollten nur noch mit dem Bus nach Hause.
Heute unterzog ich mich einer prophylaktischen photodynamischen Therapie meines weissen Hautkrebs‘: Am Mittag bekam ich eine Salbe auf den Zinken, der dann am Nachmittag bestrahlt wurde und anschliessend mit starkem Sonnenschutz versehen wurde (die Masken sind doch noch für was gut ;-)) – drei Tage dauerte etwa der Heilungsprozess, bis ich wieder gut unter die Leute konnte.
Deshalb war heute auch keine grosse Aktion angesagt. Es gab lediglich ein feines, hot Curry zum Abendessen und diesmal gleich zwei Filme: Mortal Engines & Jagdfieber.
Heute stand ein Aareschwumm an. Morgens wussten wir noch nicht, WAS für ein herrlich langer Schwumm 🙂 Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Muri und spazierten ins (bumsvolle) Muribad für einen Eiskaffee
Frisch gestärkt ging es geocachend weiter immer an der Aare lang,
An einem schönen Wasserfall fanden wir nicht nur den Geocache sondern auch einen wunderschönen Amethyst
und weiter gings Richtung Hunziken, durch eine Auenlandschaft mit vielen Biberspuren ungefähr an die Stelle, wo ich schon mal die tolle Schlange beobachten durfte.
gerade da packten wir unsere Schwimmsachen aus und entschieden uns zurück zu schwimmen. Auf jeden Fall weniger anstrengend als zurück zu laufen 🙂 Die 8,5km verflogen quasi in 1h und trocknen konnten wir wunderbar im Paradiesli.
Anschliessend gab es in der Gelateria eine eisige Belohnung, bevor wir dann zum Abendessen zuhause eine Melone mit Schinken und einen Salat und Steinpilznudeln zubereiteten. Der Abendfilm war heute ein Krimi: Winterherz.
Samstag ist Markttag: weil es anfing zu schütten, gab es ein gemütliches Früstück im Monnier bei Gipfeli bis der Regen aufhörte
Am Nachmittag zogen wir wieder los, Auto wegbringen, vorher gingen wir ins Historische Museum, wo wir die Ausstellung „Rausch“ anschauten. Für Paul Klee reichte es nur noch für die Aussenausstellung aber den Geocache nahmen wir noch schnell mit-
Abends gab es Pinsa (ohne Tomaten, weil die am Marktstand liegen geblieben waren :-() und den Film Dune.
Geocachen war heute angesagt: Mit dem Auto fuhren wir in die Nähe von Solothurn und machten eine Runde zum Thema Neinhorn 🙂 Es war ziemlich heiss und erfreulich wenig los. Als wir an der Aare eine Fährstation sahen, probierten wir aus, ob auf das Klingelsignal wirklich was kam und in der Tat – ein paar Minuten nach dem Klingeln holte uns eine Fähre ab und brachte uns auf die andere Seite nach Altreu.
Wir hatten schon auf dem ersten Stück Weg einen Storch gesehen und hier erfuhren wir, dass es in Altreu rund 60 Storchenpaare gibt – ein echtes Storchennest 🙂
Im Restaurant zum grünen Aff, wo die Aare einen Bogen macht, so dass sie fast wie ein See wirkt, wartete ein Platz direkt am Wasser auf uns. Wir machten Mittag – nicht ohne ein „kleines“ Eis
und dann ging es zum Sandstrand, wo wir uns (mehr oder weniger tief eingetaucht) abkühlten, bevor wir auch auf dieser Seite einen Cache erbeuteten.
Zurück ging es dann wieder mit der Fähre. Die zweite Hälfte der Neinhorn-Runde kürzten wir ab – auch weil es echt zu heiss war. Aber vor allem, weil es sonst zeitlich zu eng geworden wäre: schliesslich wollten wir noch aufs Buskers.
Das war auch ganz nett. Verschiedene Figuren zogen durch die Strassen, es gab Pinsa, Crepes und Eiscaffee
und natürlich die ein oder andere Band. Wir hörten uns aus Entfernung eine Klezmer-Gruppe im Erlacherhof an, gingen dann zu WolfWolf – einer recht experimentierfreudigen Band, die sich aber ein bisschen wie eine Schülerband anhörte
und liessen uns dann weitertreiben zu einer HipHop-Afro Band namens La Nefera.
Schliesslich gingen wir zum Tram am Casinoplatz und fuhren heim
Heute ging es auf einem langen, etwas anstrengenden Spaziergang durch die Stadt; unterwegs kauften wir die Buskers-Bändeli, kamen im Kornhausforum mit einer Frau ins Gespräch, die uns vom interessanten Projekt „Recovery College Bern“ erzählte, gingen beim Bahnhof kurz ein Kleid shoppen
und dann versuchten wir nach einem Gelati im Cafe Apfelgold die müden Füsse auszuruhen aber die haben am Mittwoch zu. Auch in der Bar im Blindenheim waren wir nicht erfolgreich – die machen erst später auf. Und so landeten wir im Sattler, wo es einen Eiskaffee gab. Schliesslich schauten wir auch hier noch in der Migros ob der Pinsa-Teig, den es letzte Woche neu gegeben hatte, verfügbar war. Aber auch hier war er (wie in allen anderen Migros, in denen wir auf dem Weg geschaut hatten) ausverkauft.
Mit ziemlichen Plattfüssen kamen wir daheim an und freuten uns über einen aromatischen Burrata-Tomaten-Brotsalat, mit Käse überbackene Tomaten und legten dann endlich wirklcih die Füsse hoch, um einen Science Fiction Film zu gucken (Settlers)
Fast pünktlich (weil sie inzwischen in 1,5 min in Zürich umsteigen schafft) kam der Augsburger Besuch an und wir fuhren erst mal heim zum ausgiebigen Ratschen bei ein paar Kürbiskern-Brezen. Die Woche als „Strohwitwerin“ mit Besuch kann losgehen!
Am frühen Nachmittag kamen die Westschweizer und nach einem kurzen Umtrunk, gingen wir zu Fuss nach Wabern zur Gurtenbahn.
Das Warten auf die Hosen…
… kann auch gemütlich sein.
Nach einer Geländeerkundung war dann auch der beste Platz gefunden
und dann konnte es losgehen!!!
Die Stimmung war super – bis zum bitteren Ende.
Nur, dass wir danach noch gut 1h warten mussten, bis wir überhaupt zu Fuss ohne Stau vom Güsche absteigen konnten. Unterwegs wurden wir noch kurz eingeregnet aber dann fanden wir in Spiegel sogar ein „herumirrendes“ Taxi, das uns bequem nach Hause brachte.
Ein spontaner Besuch der Lörracher zum Baden in der Aare!
Vorher holten wir uns heisse Füsse, weil wir über den Bärengraben bis in die Lorraine liefen und dafür zischte es ganz ordentlich – einmal als wir alle der Reihe nach in die schöne grüne Aare sprangen
und einmal als es dann ein Mittagessen nebst Weissbier gab.
Ein drittes Zischen war zu hören, als es noch ein Eis in der Werkstatt gab, wo ein Ableger der Eiswerkstatt feine Sorten anbot. Dann tappten wir wieder nach Hause, was insgesamt schrittemässig fast genauso viel ergab, wie wenn wir (wie eigentlich geplant) auf den Napf gestiegen wären. Aber so war es viel kurzweiliger!
Nach dem Marktbesuch, den ich diesmal alleine erledigte und einem Frühstück ging es mal wieder auf eine kleine Caching-Tour. Wir wollten zwar eigentlich nur um den Egelsee herumlaufen aber das dauerte dann doch ein bissi länger.
So lange, dass wir dann in der Egelsee-Bar erst mal ein Getränk brauchten und uns die dortige Kunstausstellung anguckten, die alle möglichen Motive aus Bern und Umgebung zeigte.
Das ein oder andere Eis musste auch wieder mal dran glauben.
Gegen 16.30 waren wir wieder da und die Augsburgerin verschwand in der Badewanne. Bernd kam auch aus der Stadt zurück und drängte auf den Breitsch-Märit – er wollte irgendwie nicht glauben, dass der wirklich nur bis 17 Uhr ging (auf dem Plakat stand auch keine Uhrzeit). Tatsächlich kamen wir aber an, als schon alles vorbei war. Dafür gab es aber erst mal ein Bier im Barbiere und weil das nicht soo doll war, gingen wir noch in die Stadt zu besserem Bier.
Diesmal einigten wir uns auf einen Film, der auch tatsächlich nicht so schlecht war – vor allem für eine Gratis-DVD, die wir unterwegs gefunden hatten: Die Verblendung
Und wieder sollte es ein heisser Tag werden – auf geht’s zum Baden an den Burgäschisee! Bernd hatte zu tun und wollte später das Grillieren vorbereiten.
Der See ist wirklich recht hübsch in einem Naturschutzgebiet gelegen und die Badi war gar nicht überfüllt. Besonders lustig war ein Floss, das so angebracht ist, dass es knapp auf der Wasseroberfläche schwimmt und sobald Leute daraufsteigen, mehr oder weniger untergeht und kippt. Es war ein Heidenspass mit ein paar Kindern darauf herumzutollen und zu versuchen nicht runterzurutschen.
Rumblödeln macht hungrig und so gab es im Restaurant einen Eiskaffee und etwas zu trinken, bevor wir uns an die Seeumrundung machten. Natürlich waren auch hier ein paar Caches zu finden aber auch ohne die wäre der Spaziergang recht nett gewesen.
Auch die Heimfahrt im Cabrio gestaltete sich recht angenehm und ein kurzer Halt an einem Hofladen bescherte uns noch das Gemüse, das wir auf den Grill legen wollten. Wieder daheim hatte Bernd diesen auch schon angeschürt und wir konnten gleich losgrillieren – es gab lecker Denver-Cut (der Co-Autor)
Heute gingen wir ein bisschen Geocachen in der Stadt. Zuerst ging es Richtung Egelsee/Schosshalde, wo ein etwas langweiliger Mobility-Cache zu finden war. Weiter gings mit tollem Blick zum Bärengraben.
Und dann belohnten wir uns im Tramdepot mit einem Eistee und einem Eis und hängten ein bisschen die Füsse in die Aare.
Dann stand ein schönerer Cache an, den ich im Vorfeld ausgerechnet hatte und den die Lieblingsmitcacherin dann mit einer sehr schlauen Idee auch fand.
Eigentlich wollten wir uns im Schwellenmätteli für den Fund belohnen aber die wollten uns irgendwie trotz vieler freier Stühle keinen Platz für nur ein Getränk geben
und so landeten wir stattdessen im Restaurant Marzilibrücke, was auch definitiv die bessere Wahl war! Es gab ein schönes Carpaccio und einen Salat im lauschigen Biergarten unter Kastanien.
Anschliessend ging es nach Hause, wo wir uns leider nicht auf einen Film einigen konnten und dann doch einen nach Männlein und Weiblein getrennten Abend verbrachten.
Immerhin auf ein kurzes Kaltgetränk vor dem Schweizer Kunstturntag konnten wir uns ein bisschen in den Garten setzen. Wegen Tali, dem es zwar heute wieder viel besser ging aber immer noch seine Ruhe braucht, wollten wir nicht mit mehreren Leuten und Hund in die Wohnung aber der Garten war ohnehin der bessere Ort!! Schreit nach einem baldigen längeren Wiedersehen! Aber heute erst mal: Viel Erfolg, Luka!
Wir nutzten den Nachmittag nur noch für einen kleinen Spaziergang in die Stadt zum Eisessen und gingen dann ganz schnell wieder zu Tali zurück, der sich langsam erholt.
Ein schöner Spaziergang zum Paul Klee Zentrum, wo eine interessante Miró-Ausstellung zu sehen war.
Beim Kaffee im Museumsshop kam ein Anruf, dass schon wieder was mit den Katzen ist: diesmal hat sich Craggsi offenbar überfressen – hoffentlich ist es nur das…
Jedenfalls konnte Bernd, nachdem es dann doch gleich vorbei war, zum Insel-Spital fahren, während wir Mädels über den Rosengarten und am Bärengraben vorbei in die Stadt spazierten
und dann ins Kino gingen. Der Film (Sisi und ich) war etwas skurril, ein bisschen zu lang aber doch ganz gut.
Abends dann gab es ein Abendessen zuhause mit viel Gemüse und für Bernd einen Thunfisch.
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