Nach einem schönen Frühstück machten wir mal wieder den Stadtrundgang
mit einer Mittagspause im Rosengarten
den wichtigsten Sehenswürdigkeiten
und ein bisschen Shopping
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![]() ![]() ![]() ![]() Der Königstitel ging diesmal an den Besuch (wir sind halt höflich ;-)) … … mit dem ich mich dann auf einen grösseren Spaziergang aufmachte. Erst mal gingen wir rund um das Paul Klee Zentrum und dann hinein, wo wir uns die reguläre Ausstellung anschauten und dann auch noch den letzten Tag der saisonalen Ausstellung nutzten – ich wusste gar nicht, dass die Reispapierlampen, die es in der IKEA gibt, von einem japanischen Künstler (Isamu Noguchi) entworfen worden waren, der noch mehr Alltagsgegenstände designt hat. Anschliessend ging es über den Rosengarten mit kurzer Mittagspause vorbei in die Stadt. Im Münster wurde gerade die Orgel gespielt, was ich auch noch nicht gehört hatte. Und schliesslich trafen wir dann auch Bernd an seinem Lieblingsort für ein Bier, das zuhause dann aber noch getoppt wurde. ![]() ![]() ![]() Halbwegs ausgeschlafen gingen zumindest zwei von uns erst mal auf den Markt was nicht ohne einen schon fast traditionellen Besuch im Monnier ging 🙂 Später gab es nochmal einen kleinen Spaziergang, um dann in der Steinhalle das Silvestermenü abzuholen Parat für den letzten Abend des Jahres Und das Menü konnte sich sehen lassen: Und Bernd war mit seiner Weinauswahl auch ganz zufrieden Das lustige Tischfeuerwerk fand er hingegen gar nicht lustig – aber trotzdem beendeten wir dieses Jahr dann doch ganz fröhlich (die einen so, die anderen so)
![]() Am Tag nach der Geburtstagsfeier ging es auch schon wieder zurück nach Bern. Schliesslich wartete der Besuch frisch gebadet schon auf uns, um ein schönes Abendessen zu geniessen und dann nochmal in die Bar der Toten Tiere mitzugehen. Diesmal mit Verkleideten! Nach den Cocktails im NHM gab es zuhause dann auch noch den ein oder anderen
![]() ![]() Heute gabs ein Frühstück am Markt mti Marktrundgang Der zweite Rundgang führte über die künftige Wohnung über den Rosengarten vorbei am Bärengraben verschiedenen Brunnen und Sehenswürdigkeiten zum Rathaus, Münster und Bundeshaus und natürlich einer kleinen Bier/Weinpause wieder nach Hause Der dritte Weg in die Stadt führte dann nochmal zum Rendezvous am Bundesplatz mit tanzenden Seepferdchen ![]() ![]() ![]() Die letzten Arbeitstage vor der Pensionierung verbrachte eine liebe Kollegin bei uns in der Wohnung, weil der Arbeitsplatz gleich ums Eck ist/war und die Wohnung in Zürich schon abgegeben war. Als Dankeschön gab es heute eine Einladung zum Inder. Wir hoffen, das war nicht das letzte Treffen und wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt am Bodensee! ![]() Leider musste das Geburtstagskind heute arbeiten. Deshalb verkrümelten wir uns in die Stadt, um ein bisschen zu shoppen. Immerhin gab es dann nach einem Apero-Bier im On Tap für den Jubilar ein feines Geburtstagsessen im Hello Darling, wo wir trotz strömendem Regens recht trocken ankamen, weil erfreulicherweise der Bus eine Ausweichhaltestelle quasi vor der Tür hat. Es gab lecker Plättchen mit Fleisch & Gemüse und auch wieder feinen Wein.
![]() Für die eine eine Reminiszenz an alte Tage (schliesslich hatte sie hier vor langer Zeit das Skifahren gelernt) und für die andere schon der zweite Ausflug in diesem Jahr zum Aletschgletscher! Erst mal ging es auf die Bettmeralp mit suchen und finden des alten Chalets. Dann weiter zum Bettmersee, wo es eine kleine Frühtstücksbrotzeit gab und einen kleinen Schwumm im diesmal ganz schön warmen und vor allem wenigen Wasser. Und dann fuhren wir aufs Bettmerhorn. Dort suchten wir erst mal einen Geocache, der sich ziemlich fies in Felsen an einem blauweissen Weg versteckt hatte. Nachdem wir dann ausgiebig den Gletscher bestaunt hatten, beschlossen wir, zur Bettmeralp abzusteigen, was leider etwas länger dauerte als gedacht. Aber dafür war es sehr schön! Wir schafften es schon auch noch rechtzeitig auf die Bahn aber leider nicht mehr auf das Abendschiff von Thun.
![]() Für heute hatte ich eine Caching-Runde ganz in der Nähe ausgesucht: es ging nach Oberwohlen und von dort aus durch den Wald nach Hinterkappelen. Es konnten sich eine ganze Menge Caches nicht vor uns verstecken und so waren wir am Ende mit der Beute ganz zufrieden. Und so konnten wir das Abendessen, das Bernd in der Zwischenzeit gaaanz langsam auf dem Grill zubereitet hatte, mit gutem Appetit geniessen. ![]() So schnell hintereinander mit der Augsburger Nase ganz viele Ausflüge machen zu können, ist toll! Heute ging es in den Jura: Wir fuhren erst mal nach Erlenbach, wo es auf die Petersinsel im Bieler See geht. Den Spaziergang dorthin hielten wir aber eher kurz und futterten lieber ein Frühstückseis in einer Eisdiele, die eigentlich noch zu hatte. Dann nahmen wir das Schiff nach Twann, fuhren mit der Funiculaire nach Prêles und dann ging es Richtung Twannbachschlucht. Erst mal den 600sten Geocache loggen! Und dann am Einstieg der Schlucht in einem netten Glasbläsercafe einen Kaffee und ein Eis. So gestärkt ging es dann durch die Twannbachschlucht, die wirklich eindrücklich ist – zwar hatte es fast kein Wasser aber die Landschaft ist trotzdem wunderschön! Erschöpft vom Weg und den Eindrücken fuhren wir dann wieder mit dem Schiff nach Biel und weiter mit dem Zug zurück, wo wir mit Bernd dann in den Gin-Tasting-Abend starteten. ![]() Nachdem die Nachbarkatzen versorgt waren, gab es auch für uns ein schönes Frühstück und danach gingen wir ins Marzili (zusammen mit tausenden anderer Individualisten, die zufällig heute auf die Idee kamen :-)) um den ein oder anderen Aareschwumm zu unternehmen eine Fotosession mit einem Street-Art-Künstler war auch dabei und nach einem vergeblichen Versuch, im Grottino einen Platz zu kriegen (auch da waren die tausend anderen anwesend) vernichteten wir noch ein paar Reste auf der Terasse und verabschiedeten dann den Besuch bis zum hoffentlich baldigen nächsten Mal 🙂 ![]() Übers Geburtstagswochenende kam Besuch! Und (mir zu Ehren?!) hatte auch die Stadt Bern ein grosses Fest vorbereitet! Wir schlappten über den Bundesplatz und guckten uns das bunte Treiben erst mal an, bevor wir dann in einem lauschigen Garten im Länggassquartier schön essen gingen. Auf dem Rückweg über die grosse Schanze wollten wir eigentlich noch die ein oder andere Band anhören aber auf dem Münsterplatz drohten dunkle Wolken und Gewitter Wir schafften es nicht ganz über die Kirchenfeldbrücke und kamen pitschnass zuhause an. Aber schnell getrocknet konnten wir schon noch in meinen Geburtstag hineinfeiern 🙂
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