Heute erkundeten wir den ersten Teil der Wave Echo Cave – und es war spannend! Ein Kampf mit einem Spectator kostete unserer Priesterin (fast?) das Leben – dummerweise ist sie die einzige, die heilen könnte… Es wird spannend beim nächsten Mal!
Irgendwie schaffen wir es um die Jahreszeit erfreulicherweise öfter als Ende Jahr, uns zum Zocken zu treffen. Und auch, wenn ich immer wieder am Mindessteinsatz herumdümple, ist es jedesmal ein kurzweiliger Abend!
Fex war wieder in der Gruppe unterwegs, um dem Geheimnis des entführten Zwergs auf die Spur zu kommen. Spannend wars aber der Cliffhanger hängt dramatisch!
Diesmal war ich mit dem Auto unterwegs und machte anschliessend noch einen kleinen Ausflug nach Thun, um eine Mitspielerin abzuliefern.
Endlich wieder einmal Rollenspielen! Ich freute mich sehr, an einer Kampagne erst mal nur als Gast teilhaben zu dürfen und meinen guten alten Fex wieder aufleben lassen zu können. Es war ein ziemliches Gemetzel in einem Wirtshaus, das wir gerade so überlebten. So eine nette und lustige Runde!! Schreit nach mehr 🙂
Der dritte Stadtteil Berlins auf dieser Reise: Wir trafen uns im alternativen Friedrichshain zum Frühsücken in einem netten Lokal mit gutem Frühstück und feiner Kuchentheke.
Dann ging es auf den Boxhagener Platz zum Flohmi-Shoppen und Bänkli-Sitzen.
Bevor wir dann um 17 Uhr zum Flughafen mussten, schlappten wir noch in eine vom Frohnauer empfohlene Bierbar (Bräugier), die gerade dabei war, aufzumachen. Bernd besetzte schon mal einen Platz, während wir noch schnell einen Kletter-Geocache jagten.
Es gab ein paar feine Biere und dann ging es auch schon wieder los. Witzigerweise war am Ostkreuz eine Dampflok zu bewundern, die da gerade eine Touri-Fahrt machte.
Der Rückflug klappte auch recht gut, inklusive Anschluss zum Zug nach Bern sogar mit Brezelkönig-Stopp!
Heute schon zum zweiten Mal durfte ich die Gruppe „Frauenpower“ unterstützen 🙂 Diesmal kamen wir sogar auf den dritten Platz! Es ging um Schweiz/Deutsche Beziehungen und die Fragen waren teils easy (Was ist das Pendant zum Röstigraben in Deutschland?) und teils so, dass man es wissen müsste (Wie heisst die deutsche Enklave in der Schweiz?) bis hin zu „kei Ahnig“ (Welcher deutsche Fussballverein hat zwei Schweizer Spieler und einen Schweizer Trainer sowie Co-Trainer?). Auf jeden Fall hat es Spass gemacht und das Essen vorher war auch recht gut!
Eigentlich hatte ich nur eine ehemalige Germanistik-Kollegin gefragt, ob wir uns mal wieder treffen und schon war ich dabei, bei meinem ersten Pub Quiz!
Auch wenn wir ziemlich genau im unteren Mittelfeld landeten, machte es mit den „glorreichen Amazonen“ ausgesprochen Spass am Schweizer Kantonsquiz herumzutüfteln!
Nochmal eine Runde Geocaching! Diesmal im Williwald bei Zollikofen. Sehr nette viele holzgeschnitzte Caches. Am letzten bissen wir uns die Zähne aus – aber gereicht hat es trotzdem. Frische Luft war dann auch genug.
Deshalb fuhren wir wieder in die Stadt und gingen zur Abwechslung wieder ins Tibits, wo es immer noch den feinen Beeren-Crumble mit Tonka-Vanillesosse gab. Als wir daheim ankamen, holten wir für Craggsi den „Kinderbesuch“ nach oben.
Die beiden kleinen waren neugierig aber Craggsi war nicht sehr begeistert und sang die Kätzin mit seltsamen Liedern an.
Als Abendprogramm gab es heute den zweiten Teil von Avatar – The way of Water, was auf dem grossen Fernseher natürlich sehr gut kam.
Obwohl wir beide Husten hatten (aber Corona negativ) machten wir uns heute zu einem Geocaching rund um das Wankdorfstadion auf.
Es war offenbar der Tag der verschiedenen Ebenen. Trotzdem wir oft auf der falschen angefangen hatten zu suchen, waren wir dann doch recht erfolgreich.
Zur Belohnung gab es eine kleine Pause im Klassiker Monnier.
Und dann ging es auch schon wieder nach Hause zum gemütlichen Abendprogramm mit drei Katzen (in getrennten Stockwerken :-)).
Im Moment klappt es erfreulich oft, dass wir uns in der internationalen Runde zum gemütlichen Zocken treffen – auch wenn das Kartenglück mir einfach nicht hold ist – aber immerhin hatte auch Bernd mal schlechte Karten 🙂
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