Heute gab es einen Ausflug auf den Hausberg! Wir fuhren zum Fuss des Gurten und gingen übers Gurtendörfli nach oben, um uns ein bisschen zu bewegen und um die Aussicht zu geniessen.
Auf dem Rückweg gingen wir über die Aare und durchs Dählhölzli. Zum ersten Mal zeigte sich im Waschbären- und Marderhundgehege jemand 🙂 Am Thunplatz oben fand ja wieder einmal der Asia-Food-Market statt und nachdem wir gestern schon einen Happen gefuttert hatten, gab es heute noch eine kleine Stärkung für unterwegs. Weil es aber megavoll war, gingen wir recht bald wieder weiter nach Hause.
Die Frauen des iLUB trafen sich heute zum Sonnenuntergangsapéro auf dem Güsche
und fuhren eine Runde Riesenrad!
Anschliessend gings noch (für einen Teil) zum Science Slam im Stellwerk: Ein sehr lohnender Abend mit so spannenden Beiträgen wie Quantenphysik und Finanzmarktkontrolle. Aber ausgesprochen kurzweilig!
Mal wieder ein (Karfreitags-)Spaziergang auf dem Güsche. Ein bisschen Aussicht inklusive! (heute in der Weichei-Variante mit dem Ersatzschienenverkehr-Bus nach oben und nur runter zu Fuss)
Das Frauchen lief heute erfolgreich den Gutren rauf und deshalb hatte ich heute mal für einen halben Tag einen Hundi. Wir sassen strategisch am Aufstieg und feuerten an, was das Zeug hielt!
Am frühen Nachmittag kamen die Westschweizer und nach einem kurzen Umtrunk, gingen wir zu Fuss nach Wabern zur Gurtenbahn.
Das Warten auf die Hosen…
… kann auch gemütlich sein.
Nach einer Geländeerkundung war dann auch der beste Platz gefunden
und dann konnte es losgehen!!!
Die Stimmung war super – bis zum bitteren Ende.
Nur, dass wir danach noch gut 1h warten mussten, bis wir überhaupt zu Fuss ohne Stau vom Güsche absteigen konnten. Unterwegs wurden wir noch kurz eingeregnet aber dann fanden wir in Spiegel sogar ein „herumirrendes“ Taxi, das uns bequem nach Hause brachte.
Nach der Nachricht von einer schweren Lungenentzündung, die H-J offenbar schon länger mit sich herumgeschleppt hatte und wegen der er nun ins Krankenhaus in Mainz eingeliefert wurde, machten wir einen nachdenklichen Spaziergang
Nach einiger Diskussion brachte ich den Sotterhofen heute dazu, immerhin eine kleine
aber aussichtsreiche Wanderung von Gümligen zurück nach Bern in Angriff zu nehmen.
Blöderweise stolperte ich kurz vor Ostermundigen und weil mein Rücken nach dem Sturz vom 20.10. noch immer nicht fit war, kürzten wir mit dem Bus ab und kochten daheim dann ein Reh vom Wald beim Bantiger.
Abends kam dann leider noch eine Schreckensmeldung: H-J musste in die Notaufnahme, weil er seit drei Tagen Durchfall hatte und völlig entkräftet war 🙁
Eigentlich wollten wir ja heute auf den Gurten, aber wegen der Hitze kehrten wir noch vor dem Gurtendörfli um und gingen lieber an der schattigen Aare entlang bis zum Fähribeizli.
Dort gab es Kaffee und Kuchen und anschliessend war es auch eine viel bessere Idee, nach Hause zu schwimmen als zu laufen 🙂
Es schneit! Und deshalb muss man auf den Gurten! Aber irgendwie liessen wir uns unterwegs am Bahnhof (weil wir ohnehin umsteigen mussten) vom Sternen-Markt ablenken. Schliesslich will der Glühwii probiert werden.
Allerdings hätten wir uns das auch schenken können: Dieser angebliche Glühwein schmeckt echt furchtbar! Liegt das daran, dass wir verwöhnt sind und es in Bern halt so schmeckt? Hoffentlich nicht!
Jedenfalls konnten wir uns deshalb doch noch losreissen und zumindest ein Stück auf den Gurten hinaufwandern, bevor es dunkel wurde
Ab und zu schaffe ich es doch, den faulen Hund lieben Mann aus dem Haus zu treiben und auf einen Berg zu scheuchen. Und wenn es „nur“ der Gurten ist. Es gibt hier mindestens genauso viele Wegvarianten wie auf den Uetliberg und heute war eine neue dran: ziemlich viel durch den Wald,
noch vor dem Gurtendörfli abbiegend und dann mit Blick auf den Gantrisch in grossem Bogen zur Rodelbahn, an der wir ganz schnell vorbei wieder nach unten gingen.
Wieder am Schönausteg zog ich mich schnell um und schwamm noch eine kleine Runde ins Marzili – langsam aber sicher wird es doch ein bisschen frisch (16 Grad :-)) Aber das Abendessen war so dann doch redlich verdient!
Bei recht schönem Wetter starteten wir auf den Gurten. Bis hinters Gurtendörfli kamen wir auch trocken aber dann überrachte uns ein Gewitter (Stufe 3), das eigentlich hätte vorbeiziehen sollen.
Fuchs und Katz flohen vom offenen Feld in den schützenden Wald und wir stellten uns bei einem Schild mit Dach unter, bis das Gröbste vorbei war.
Runter gings dann wieder trocken und sogar weitgehend sonnig
bis in die Brauerei, wo es dann blöderweise wieder losregnete. Deshalb nahmen wir dann doch den ÖV, um halbwegs trocken daheim anzukommen.
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