Mit dem TGV ging es mit bester Versorgung nach Paris und ich kam zügig in La Défense an, wo sich die Company die obersten 5 Stockwerke im Tour Initiale gegönnt hat.
Zu später Stunde kam ich dann doch noch aus dem Office und konnte mir in Richtung Arc de Triomphe noch etwas die Füsse vertreten.
Ich war gleich gegenüber vom Office im dortigen Novotel untergebracht – die Metro brachte da aber alle paar Minuten die Wände zum wackeln, so dass das keine dolle Nacht wurde…
Wieder ein ausgiebiges Frühstück, bei dem wir einfach sitzenblieben, bis der Zug fahren sollte. Zum Glück checkten wir rechtzeitig den Fahrplan und stellten so fest, dass unsere Verbindung nach Bern wegen Ausfall der Haltestelle Schwäbisch Gmünd ausfiel!
Kurzentschlossen nahmen wir einfach einen Regionalzug früher und erwischten dann in Stuttgart doch wieder den geplanten Zug. Die ganze Aufregung wäre nicht nötig gewesen. Es ging problemlos alles gut bis Bern und wir freuen uns auf das nächste Treffen, das wir für nächsten September in Freiburg planen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Blick machten wir einen kleinen Stadtrundgang in „Einhorn“- City mit Kaffeetrinken in einem 60er-Jahre Café.
Dann kam auch noch die Thailänderin an und es ging gegen Mittag ins Nachbardorf, wo wir eine so mittelmässig interessante Führung durch das Kloster Lorch erhielten.
Der Ort ist recht schön. Wir sahen allerdings nicht so sehr viel Details von dem Kloster selbst; die Führerin verlor sich stattdessen in einer langen Beschreibung eines aktuellen Gemäldes, das die Staufer-Geschichte aufarbeitet.
Anschliessend fuhren wir wieder zurück und gingen nochmal durchs Nest mit Kaffeetrinken und dann ins Hotel, um uns eine Stunde auszuruhen für die nächste ausgiebige Gesprächsrunde! Dafür gingen wir ins nahegelegene goldene Forum, wo ein Stück Stadtmauer in ein Restaurant in einem stylischen Gebäude integriert wurde und futterten Maultaschen.
Den Absacker gab es in der Hotellobby. Dort probierten wir verschiedene Malzbiere, wurden für die Nachtportiers gehalten und ratschten noch bis ca halb eins Uhr weiter.
Nach einer ganz schön intensiven Woche kurz vor Semesterbeginn ging es heute zur Ablenkung mit dem Zug nach Schwäbisch Gmünd. Mit nur einer Stunde Verspätung trafen wir Bernerinnen zusammen mit dem Feldkirchener, der in Stuttgart in unseren Zug zustieg, ein und tranken erst mal in der Hotelbar einen Aperitif.
Schliesslich kam auch die Siegenerin an, und wir trafen uns in der Hotellobby, wo uns der Local abholte, um dann gleich zum Essen zu gehen. Entgegen den Erwartungen war es eine nicht-italienische sondern orientalische Osteria, wo das Essen aber recht gut war.
Wieder recht kurzfristig wurde ich gebeten nach Stockholm zu fliegen, um vor Ort einen besseren Eindruck zu gewinnen, was da im Moment alles schief läuft.
Abends erkundete ich dann zu Fuss die unterschiedlichen Viertel, die teilweise auch auf verschiedenen Inseln liegen, in Bezug auf Bierbars & Gaststätten.
Am letzten Abend schüttete es wie aus Kübeln, so dass ich im sehr gepflegten Restaurant im Hotel erstmal ein ausgezeichnetes Abendessen zu mir nahm bevor ich mir dann doch noch ein bisschen die Füsse vertrat.
Am Donnerstag Nachmittag ging es dann auch bereits wieder retour – die Dose Surströmming nehme ich dann beim nächsten Mal mit…
Swissuniversities hatte unser EvInCo-Projekt viele Jahre gefördert. Nun endet das Projekt, die Inhalte hingegen werden weitergeführt. Danke swissuniversities und vor allem Danke dem gesamten Projektteam 🙂
Nach einem entspannten Frühstück fuhren wir relativ zeitig nach Bern – ich direkt ins Büro, Bernd zu Craggsi, der dann ebenso noch sein Frühstück bekam.
In der letzten Arbeitswoche vor dem Urlaub musste ich noch ein Angebot bei einem englischen Pharmaunternehmen unterstützen. Das Wetter auf der Insel war erstaunlicherweise sogar phasenweise besser als in der Schweiz 😉
Ich kam nach mancher Verzögerung am Montag erst nach Dienstschluss in der City an und an den nächsten beiden Tagen versuchten wir dann mit PWC zusammen das Angebot nochmals zu optimieren. Wenigstens konnte ich über Mittag und in den Abendstunden mir noch etwas Bewegung in der schönen Umgebung verschaffen…
Genug Beine ausgeruht! Seit Dienstag bin ich wieder zu 50% einsatzbereit und heute ging es nach Basel zu einem ILIAS Treffen, das recht interessant war.
Ebenfalls recht interessant war die Fotoausstellung in der Fondation Beyeler, die ich mit einem Kollegen zusammen noch besucht habe – wo wir doch schon mal da waren.
Danach war ich aber rechtschaffen müde und war gar nicht böse, gleich nach dem Essen ins Bett gehen zu können, während Bernd Fussball glotzte.
Nach einer Woche Büro hatte ich schon wieder ein bisschen Sehnsucht nach Schnee und so fuhr ich -recht kurzentschlossen- am Sonntag morgen nach Adelboden, um ein Snowboard zu mieten.
Der Cheffe hatte gesagt, er würde einen „Kurs“ anbieten und die Gelegenheit, mal diese Brettrutscherei auszuprobieren, liess ich mir nicht entgehen. Wenn auch das Wetter auf der Engstligenalp nicht so berauschend war.
Es bleibt aber wahrscheinlich bei diesem ersten und einzigen Versuch: Das ist nicht meine Sportart!! Man sitzt ja gefühlt nur im Schnee und versucht, aufzustehen. Die Füsse sind gefühlt im Spagat und das Board ist so sauschwer, dass ich es nicht einen Milimeter abheben kann (naja, vielleicht sind auch meine Bauchmuskeln nicht die besten und die kaputte Hüfte findet das natürlich auch nicht so gut)
Spass hat’s schon gemacht, aber eher wegen des sozialen Events. Andere habens einfach besser drauf!
Aber ich bin zufrieden, es ausprobiert zu haben, heil wieder heimgekommen zu sein und ein bisschen frische Luft war es allemal 🙂 Zuhause gab es dann ein schönes Abendessen und kätzischen Besuch
Eine spannende, weitgehend analoge Konferenz mit Beiträgen und Überlegungen zu Kopräsenz im Raum über Projektausstellungen bis hin zu digitaler Kopräsenz.
In der Buchhandlung Orell Füssli gab es heute wieder mal eine interessante Diskussion mit drei Personen aus dem e-Learning-Bereich zum Thema KI. Interessante Veranstaltung in vertrauter Runde.
Ich fühlte mich ein bisschen in die Zeit vor 30 Jahren zurückversetzt, als ich noch alle Wohnungen selbst renoviert habe. Heute half ich bei einem Kollegen mit – Decke streichen war angesagt! Ich glaub, es ist nicht schlecht geworden.
Nach einem arbeitsintensiven Nachmittag gab es einen feinen Glühwein und ein paar Häppchen im National mit lauter lieben KollegInnen. Sehr gemütlich, nachdem es den ganzen Tag nur wie aus Kübeln geschüttet hatte und der Niederschlag nun so langsam in Schneeregen überging…
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