in Adelboden – mit heute nicht mal schönem Wetter, aber dafür mit frisch gemachten Ski.
Nur die Harten kommen in den Garten…
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![]() ![]() Die letzten Schneereste wurden zusammengekratzt. Aber trotzdem reichte es nicht, um ohne abzuschnallen und 50m über Gras zu stolpern in die Hütte zu kommen. So schnell brachte mich Bernd dann da auch nicht wieder raus. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der Königstitel ging diesmal an den Besuch (wir sind halt höflich ;-)) … … mit dem ich mich dann auf einen grösseren Spaziergang aufmachte. Erst mal gingen wir rund um das Paul Klee Zentrum und dann hinein, wo wir uns die reguläre Ausstellung anschauten und dann auch noch den letzten Tag der saisonalen Ausstellung nutzten – ich wusste gar nicht, dass die Reispapierlampen, die es in der IKEA gibt, von einem japanischen Künstler (Isamu Noguchi) entworfen worden waren, der noch mehr Alltagsgegenstände designt hat. Anschliessend ging es über den Rosengarten mit kurzer Mittagspause vorbei in die Stadt. Im Münster wurde gerade die Orgel gespielt, was ich auch noch nicht gehört hatte. Und schliesslich trafen wir dann auch Bernd an seinem Lieblingsort für ein Bier, das zuhause dann aber noch getoppt wurde. ![]() ![]() Halbwegs ausgeschlafen gingen zumindest zwei von uns erst mal auf den Markt was nicht ohne einen schon fast traditionellen Besuch im Monnier ging 🙂 Später gab es nochmal einen kleinen Spaziergang, um dann in der Steinhalle das Silvestermenü abzuholen Parat für den letzten Abend des Jahres Und das Menü konnte sich sehen lassen: Und Bernd war mit seiner Weinauswahl auch ganz zufrieden Das lustige Tischfeuerwerk fand er hingegen gar nicht lustig – aber trotzdem beendeten wir dieses Jahr dann doch ganz fröhlich (die einen so, die anderen so)
![]() ![]() Heute mussten wir uns nach dem anstrengenden Tag schon früh aus dem Bett quälen mussten, weil in der alten Wohnung ausgerechnet heute ein Besichtigungstermin vom Vor-Vermieter angesetzt worden war. Bei diesem standen wir zwei Stunden im restlichen Kram herum und uns wurde auch noch der Mund verboten, wenn wir von den Interessenten gefragt wurden, ob denn die Nebenkosten wirklich so niedrig sind. Unglaublich! Im Anschluss gönnten wir uns aber einen schönen, sonnigen Stadtspaziergang und abends dann ein erstes grösseres Kochen.
![]() Bernd wollte nach einer aufreibenden Woche mit Krankenhaustelefonaten und dem Bier-Reset am Freitag nicht mal kurz aus dem Haus und so ging ich alleine „lüften“. Weit kam ich aber nicht, weil die Otter im Dälhölzli meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zogen und mich immerhin ein bisschen aufmunterten. ![]() Nach einiger Diskussion brachte ich den Sotterhofen heute dazu, immerhin eine kleine aber aussichtsreiche Wanderung von Gümligen zurück nach Bern in Angriff zu nehmen. Blöderweise stolperte ich kurz vor Ostermundigen und weil mein Rücken nach dem Sturz vom 20.10. noch immer nicht fit war, kürzten wir mit dem Bus ab und kochten daheim dann ein Reh vom Wald beim Bantiger. Abends kam dann leider noch eine Schreckensmeldung: H-J musste in die Notaufnahme, weil er seit drei Tagen Durchfall hatte und völlig entkräftet war 🙁 ![]() Heute gabs ein Frühstück am Markt mti Marktrundgang Der zweite Rundgang führte über die künftige Wohnung über den Rosengarten vorbei am Bärengraben verschiedenen Brunnen und Sehenswürdigkeiten zum Rathaus, Münster und Bundeshaus und natürlich einer kleinen Bier/Weinpause wieder nach Hause Der dritte Weg in die Stadt führte dann nochmal zum Rendezvous am Bundesplatz mit tanzenden Seepferdchen ![]() |
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