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20. Juni. 25 | Beitrag von Sibylle

Cholereschlucht und Rabeflue

Heiss! Deshalb flohen wir in eine kühle Schlucht bei Thun!

Der Aufstieg war zwar trotzdem schweisstreibend

aber da fast der gesamte Weg im Schatten lag, liess es sich aushalten.

Dort wo Sonne war, waren wir durch die perfekt reifen und mega-aromatischen Walderdbeeren abgelenkt

 

und auch das Mittagsplätzchen war perfekt.

Beim Abstieg gab es tolle Ausblicke

und nach einem Abschlusskaffee an der Aare ging es wieder nach Bern, wo ich mich noch in der hauseigenen Garderobe etwas frischmachte und dann zum ILUB-Apéro zog. Glace in der Mittelstrasse und ein Getränk im Generationenhaus – so lässt sich ein Freitag aushalten 🙂

15. Juni. 25 | Beitrag von Bernd

Sonntag ist Lorraine-Tag

Wir sind wieder vom Bärenpark stromabwärts geschwommen, weil oben beim Marzili man am Wochenende vor lauter Booten den Fluss nicht mehr sieht. Die Regenwolken ziehen beharrlich eher um Bern herum als uns beim Giessen zu entlasten…

14. Juni. 25 | Beitrag von Sibylle

Rückfahrt über Weinfelden

Natürlich gab es erst mal einen Morgenschwumm! – Ich will auch einen See vor der Tür 🙂

Bernd war inzwischen fleissig auf dem Markt.

Und nach dem Frühstück brach ich dann gegen Mittag auf, um den Rückweg anzutreten. Das Wetter war herrlich und noch nicht viel zu heiss – deshalb entschied ich mich in Konstanz bzw. in Kreuzlingen (die Grenze merkt man gar nicht…) noch etwa eine Stunde bis Weinfelden zu fahren – dann muss ich gar nicht mehr umsteigen. Das klappte prima und die kleine Fahrradtour machte richtig Spass!

Wieder in Bern war es dann aber gleich so heiss, dass ich mit Bernd gleich nochmal loszog, um in der Aare Abkühlung zu suchen. Morgens Bodensee – abends Aare, das lässt sich aushalten 🙂

13. Juni. 25 | Beitrag von Sibylle

Affenberg in Salem

Heute war die erste Aktion ein Morgenschwumm im Bodensee – herrlich, so den Tag zu beginnen! Anschliessend gab es Frühstück auf der Terrasse

und dann fuhren wir mit dem Velo nach Salem zum Affenberg: Das ist ein Freizeitpark, der noch nicht allzu heftig besucht war und wo Berberaffen in einem grossen Wald mehr oder weniger frei leben.

Man kann dort direkt durchspazieren und bekommt an einigen Stellen noch Hintergrundinformationen zu den vom Aussterben bedrohten Tieren.

Ausserdem hat es noch Störche und einen Teich mit Reihern und Enten. Überhapt ist es ein ganz hübsches Gelände bei einem ehemaligen Bauernhof.

Wieder zurück chillten wir kurz in der kühlen Wohnung (es ist wirklich ganz schön heiss – 31 Grad) und dann kühlten wir uns nochmal im See ab. Bernd war parallel dazu in der Aare unterwegs gewesen und hatte sich als „Belohnung“ ein ganzes Rinderbein vom Metzger geholt (ich sag mal nix weiter dazu)

Zum Abendessen gingen wir auf einen Salat mit Falafel bzw. Fichknusperli in einen Kiosk am See und dann liessen wir den schönen Tag auf der Terrasse mit ein bisschen Käse ausklingen (auch die Igel im Garten bekamen etwas ab – aber keinen Käse sondern Igelfutter)

09. Juni. 25 | Beitrag von Sibylle

Marzili

Endlich hält der Sommer Einzug! Zwar war Bernd das Wasser doch noch etwas zu kalt aber immerhin knapp 100 m ist auch er gepaddelt. Ich konnte fast eine ganze Trainingseinheit machen (50m Becken sind ganz schön lang) und schliesslich auch das Paradiesli-Kästli bestücken.

08. Juni. 25 | Beitrag von Sibylle

Vergeblicher Gurten-Versuch

Wir waren wirklich motiviert! Aber das Wetter machte uns doch einen Strich durch die Rechnung. Eigentlich hätte es ab Mittag langsam trocken und schön sein sollen aber bereits auf der Monbijou-Brücke waren wir ziemlich eingeregnet und entschieden uns während wir beim Coop unter Dach standen für Plan B. Das Wetter half bei der Entscheidung: Jedesmal, wenn wir sagten, wir könnten doch jetzt zum Güsche fahren, fing es wieder an zu schütten, als wir dann sagten, wir fahren heim, schaute die Sonne raus! Dh. wir fuhren nach Hause und machten einen kleine Spaziergang Richtung Paul Klee (immer noch allerdings mit wechselhaftem Wetter und Getröpfel).

Wieder zu Hause konnte ich auf dem Balkon ein bisschen meinen neu gepflegten Erdbeerkasten bewundern.

31. Mai. 25 | Beitrag von Sibylle

Houbirg und Hubmerrsberg

Ganz gut ausgeschlafen und mit einem guten Frühstück versorgt, fuhren wir heute nach Pommelsbrunn, wo wir erst mal ein bisschen chillten

und dann eine Wanderung zur Houbirg unternahmen.

Zur Belohnung gab es dann am Abend in Hubmersberg ein spezial angefertigtes sehr feines Schäufele, was Bernd recht zufrieden machte.

25. Mai. 25 | Beitrag von Sibylle

Güsche, Waschbären und Asia-Food

Heute gab es einen Ausflug auf den Hausberg! Wir fuhren zum Fuss des Gurten und gingen übers Gurtendörfli nach oben, um uns ein bisschen zu bewegen und um die Aussicht zu geniessen.

Auf dem Rückweg gingen wir über die Aare und durchs Dählhölzli. Zum ersten Mal zeigte sich im Waschbären- und Marderhundgehege jemand 🙂 Am Thunplatz oben fand ja wieder einmal der Asia-Food-Market statt und nachdem wir gestern schon einen Happen gefuttert hatten, gab es heute noch eine kleine Stärkung für unterwegs. Weil es aber megavoll war, gingen wir recht bald wieder weiter nach Hause.

 

16. Mai. 25 | Beitrag von Sibylle

Heligenschwendi zur Blueme

Statt aufs Stockhorn entschieden wir heute, nicht so hoch hinaufzuwandern und begnügten uns mit einer ausgesprochen abwechslungsreichen Wanderung von Heiligenschwendi

zum Aussichtsturm auf der Blueme.

Die Aussicht und das Wetter waren perfekt und Name war teils auch Programm – einige schöne Blumen säumte den Weg.

Weil wir recht gut drauf waren, entschieden wir, durch die Bilderbuchlandschaft bis Oberhofen zu laufen

und kamen an einem schicken Ferienhof mit Schaukel und Tieren vorbei.

Dann ging es einen recht steilen Waldweg hinunter und an so mancher Gabelung und Kreuzung mussten wir uns für eine Richtung entscheiden. So wurde das Ende des Weges ziemlich zickzackförmig. Wir kamen noch an einer Schlucht vorbei, bevor wir das verdiente Eis am See geniessen konnten.

Relativ schnell machten wir uns aber dann wieder auf die Socken, weil Bernd angerufen hatte, der sich irgendetwas eingefangen hat und mit fast 40 Grad Fieber im Bett lag (womöglich der gleiche Infekt, den ich im Dezember hatte?).
Trotzdem ein sehr gelungener Tag!

11. Mai. 25 | Beitrag von Sibylle

Dr Aare naa

Am Marzili vorbei, um die Kästlimiete für den Sommer zu begleichen und ein Gelato zu verspeisen und dann immer der Aare naa an den Bären vorbei mit einem Abstecher in der Lorraine

gelaufen bis nach Worblaufen.

09. Mai. 25 | Beitrag von Sibylle

Eine Brunnentour durch Bern

Heute wurden sämtliche Brunnen in der Altstadt von Bern abgeklappert. Die Idee stammte von der Nordic-Walking-Kollegin, die auf einer Werbepostkarte eine grobe Übersicht über die Brunnenstandorte gesehen hatte.

So gingen wir also von Brunnen zu Brunnen und entdeckten ein paar neue Ecken, die wir sonst nicht so bewusst wahrgenommen hatten. Bis auf einen Brunnen fanden wir auch alle! Und es gab einen Kaffee auf der Münsterplattform.

Anschliessend traf ich mich mit Bernd im Trappiste auf ein wohlverdientes Bierchen und dann ging es nach Hause zum Spargel.

03. Mai. 25 | Beitrag von Sibylle

Fähribeizli und erster Aareschwumm

Sommerlich warm: da muss man sich mindestens ein kleines bisschen bewegen und der „Aare naa“ gehen. Beim Fähribeizli gab es einen Kaffee und wir setzten über, um auf der anderen Seite zurückzugehen – und auch ein Stück zu schwimmen; 15 Grad ist eindeutig Schwimmtemperatur!

29. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Hollandiahütte - Aebni Flue

Der zweite Tag erwacht auf dem Berg mit einem herrlichen Sonnenaufgang. Nach dem frühen Frühstück um 6 brachen zwei von uns mit dem Guide auf zu einer kurzen Tour Richtung Aebni Flue.

Zuerst ging es einen steilen, eisigen Hang mit mehreren Spitzkehren hinauf

aber dann eröffnete sich eine riesige Ebene, die wir genussvoll querten.

Als es dann nochmal 200hm steiler bergan gehen sollte, blieb ich mit meinen Blasen aufgrund der neuen Skistiefel lieber unten und liess die zwei anderen noch ein Stück weitersteigen.

Aber auch die gingen nicht bis zum Gipfel sondern kamen nach gut einer Stunde wieder vorbei und wir fuhren ab

wieder eine fantastische Tour:

Bernd war inzwischen unten geblieben war und erlebte so das Hüttenleben live

welches wir den Nachmittag und Abend über dann auch noch genossen.

Bis eine Horde Italiener das Ganze durch rücksichtsloses Verhalten in jeder Beziehung etwas ungemütlicher machten – aber der Ort ist zu schön, um sich darüber aufzuregen.

28. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Jungfraujoch - Konkordia - Hollandiahütte

Erster Tag der Traumtour!! Um 8 Uhr ging es gemütlich los zum Jungfraujoch,

wo es auch erst mal einen Kaffee gab. Und dann starteten wir vor der Skibar in Richtung Konkordia.

Ein unglaublich schönes Erlebnis über diese unvorstellbare Weite zu fahren und das gut eine Stunde lang.

Nach etwa 900hm downhill

gab es eine kleine Trink- und Essenspause, wir fellten an und begannen den schönen aber am Ende doch ganz schön mühsamen Aufstieg zur Hollandiahütte.

 
Unterwegs zog der Himmel etwas zu, was ganz angenehm war, weil sonst die Sonne schon sehr gebrettert hätte. Eine Lawine sahen wir auch abgehen und nach gut 3 Stunden (Bernd 3,5) waren wir auch auf der herrlich gelegenen Hütte angekommen

und genossen die fantastische Aussicht

von Finsterahorn bis Montblanc, die nach Abzug der Wolken wieder gegeben war.

Einfach nur schön!

Leider hatte Bernd am Abend Nasenbluten bekommen und wir konnten auch nicht sooo gut schlafen auf der Höhe im Schlafsaal mit 25 anderen aber das war es wert!

27. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Anfahrt nach Grindelwald im Frühling

Heute ging es dann los ins Gebiet! Zuerst -etwas deplatziert im frühlingshaften Bern- zum Zug und dann problemlos nach Grindelwald. Zuerst checkten wir im sportlichen Hotel gleich beim Terminal ein und organsisierten schon mal die Kofferrücksendung für das Zeug, was wir nicht über den Berg schleppen wollten.

Dann machte sich einer von uns auf, per Ski das für ihn neue Gebiet zu erkunden. Wir „Einheimischen“ nahmen das gemütliche Bähnchen auf die Scheidegg und setzten uns einfach so auf die Skihütte in die Sonne und schauten uns schon mal an, wo es morgen hingehen sollte.

  

Da kam dann auch der Skifahrer auf ein Kaltgetränk und ein bisschen Futter dazu und dann machten wir uns auch wieder auf die Socken.

Damit wir als Nicht-Skifahrer auch ein bisschen Bewegung abbekamen, stiegen wir eine Station vor Grund aus und machten eine kleine Downhill-Wanderung über grüne Felder im Sonnenschein.

 

Zum Abendessen hatten wir keine grosse Lust in den Ort zu fahren und blieben deshalb in Grund. Erst mal auf ein Bierchen in der zum Hoitel gehörigen Grillbar. Aber weil dort das Essen in Papptellern serviert wird, gingen wir lieber ein Häuschen weiter in eine Pizzeria, wo es zumindest Porzellan gab. Nur zu einem Absacker gingen wir nochmal in die Bar und dann aber bald ins Bettele – es sollte morgen schliesslich auf die grosse Tour gehen!

 

26. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Zermatt/Cervinia

Wir nahmen den 8 Uhr Zug ins Wallis und fuhren ins sonnenbeschienene Zermatt.

Dort vergnügten wir uns am Furggsattel, wo der Schnee am Vormittag noch ganz gut war.

Dann ging es nach Italien! Endlich holten wir Cervinia nach, was ja vor fünf Jahren, als wir coronabedingt aus dem Gebiet vertrieben wurden, nicht möglich gewesen war.

Dafür konnten wir es heute mit tollem Wetter und gar nicht mal so schlechtem Schnee auch so richtig geniessen.

Die Pause gab es auf der bekannten Hütte, wo es wieder gute Nudeln gab und so war der Auftakt zum Skiurlaub gelungen.

Auf der Rückfahrt gab es den Aprés-Ski Drink im Speisewagen

und nach einer ausgiebigen Dusche gingen wir zum Abendessen in den Rosengarten mit bester Aussicht.

22. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Walken und Ausstellungseröffnung im Historischen Museum

Nach einer schönen Walkingrunde – mit Frosch und Ehrenpreis –

traf ich mich heute am Abend zur Eröffnung einer Ausstellung zum Thema Verdingkinder und im Historischen Museum. Eine eindrückliche Ausstellung. Schon heftig, was einige Leute auch hier erleben mussten, während in Deutschland die Kriegsgeneration traumatisiert ist.

21. Apr.. 25 | Beitrag von Bernd

Milchlammkeule aus dem Smoker - Ausflug Richtung Bantiger

Vom Metzger meines Vertrauens hatte ich am Samstag ja noch die vorbestellte Milchlammkeule besorgt. Die wickelte ich am Ostermontag schön in jede Menge Rosmarin und bereitete sie mit indirekter Hitze zu

– ein schönes fränkisches IPA versüsste mir den Nachmittag dabei.

  

Nicht nur um das Velo zu testen und zu checken, ob das Jaulen anhält, fuhr Sibylle eine kleine Runde in Richtung Bantiger. Leider jault es auch hier aber der Ausflug war recht nett 🙂

19. Apr.. 25 | Beitrag von Bernd

Wasserskifahren auf der kleinen Scheidegg

Bei 20°C sollte man nachmittags nicht mehr auf den Berg fahren, besonders wenn es nur auf ein bisschen mehr als 2000m geht. Nachdem ich aber den Vormittag mit Markt & Einkäufen verbracht habe landete ich erst am Eigergletscher als die Sonne den frischen Schnee dort schon zu tiefem Sulz vearbeitet hatte. Im Tal waren dann nur noch Schneereste zu bewundern, nach fast 1m Neuschnee unter der Woche…

07. Apr.. 25 | Beitrag von Bernd

Wieder Projektwoche in Paris

Vor dem Feiertage-/Urlaubs-Break fuhr ich nochmals nach Paris. Diesmal war ich im recht schönen Bijou Hotel untergebracht, mit Blick vom obersten Stockwerk auf die Spitze des Eiffel-Turms.
 

Am ersten Abend schaffte ich es auch endlich mal zeitig zu dem Japaner, wo man nicht reservieren konnte und sich abends immer richtige Schlangen bilden. Ich bekam super Tintenfischklösse mit gehobeltem Thunfisch und danach die beste Ramensuppe, die ich jemals probieren konnte – hammergut!

Auf dem Verdauungsspaziergang in Richtung Porte de Saint Cloud sah ich dann ein grosses Feuer über Paris – da war offenbar eine Müllsortieranlage weiter im Norden abgefackelt.
Am nächsten Abend ging es mit den Kollegen auf ein Bier in eine Brauerei auf einer nahen Insel in der Seine. Danach nahm ich nur noch ein sehr schönes Abendessen in einem Bistro direkt gegenüber vom Hotel.
 
 

Am letzten Abend ging es dann nur nochmal zum Sushi-Japaner bevor ich dann mir in einem Strassencafe noch die zweite Hälfte des Champions-League-Spiels von PSG gegen Aston Villa anschaute – eine Karte für den nahegelegenen Prinzenpark habe ich nicht mehr erstehen können.

Am Donnerstag Nachmittag ging es auch schon wieder retour vom Gare de Lyon – wie immer mit bester Verpflegung 😉