Morgens um 7 ging es für die zwei Herren ab nach Zermatt. In gerade mal 2,5 h ist man ja auch schon da.
Die Frauen machten sich nach einem kleinen Joghurt-Frühstück auf den Weg zum Markt, wo wir ein paar Leckereien einkauften.
Während die Männer also teils im Nebel herumfuhren und dann zur Mittagspause in der Stafelalp sich mit ein paar schönen Röschti belohnten,
brachten wir die Einkäufe heim und machten und sogleich wieder auf den Weg in die kühle Winterluft (die zumindest der jüngsten nicht schlecht tat und das Fieber etwas im Zaum hielt). unterwegs gabs natürlich eine Kaffee/Schoggipause. Wir gingen vom Bärengraben über das Matte- und Marziliquartier zum Dählhölzli und nahmen dort einen kleinen Punsch, bevor wir beim Luchs und Steinbock vorbei nach Hause wanderten.
Die Nachmittagsrunde der Skifahrer ging wieder zurück zum Ausgangspunkt bei Sunnegga, bzw. zur Aprés-Bar im Cervo.
Dann fuhren die fleissigen Skifahrer wieder mit dem Zug zurück und ich kochte das Abendessen, was ganz gut ankam.
Die Lörracher kamen heute angefahren, um mit auf die Vernissage im ZPK zu gehen. Obwohl wir etwas zu spät dranwaren um noch einen Platz im grossen Vortragssaal zu bekommen, wurde kurzerhand noch das Forum aufgemacht, wo wir dann die Einführungsreden übertragen bekamen – das ist mal eine pragmatische Entscheidung!
Der anschliessende Apéro war auch ganz nett und die Ausstellung interessant. Ich wusste gar nicht, dass Le Corbusier so vielseitig war und sogar surrealistische Bilder gemalt hat.
Auch wenn er ein scheinbar ziemlich rücksichtsloser Opportunist war, sind seine Werke schon recht beeindruckend.
Anschliessend gab es – nachdem der letze Schluck des Apéro noch vernichtet worden war – zuhause noch eine schöne Käseauswahl und leider ein bisschen Uneinigkeit über den morgigen Tag (ich war überaus enttäuscht, dass ich wegen der Schulter nicht mit nach Zermatt kommen würde)
So mittelmässig gesund kochten wir heute ein bisschen vor und fuhren dann mit dem Zug nach Lörrach, wo wir erst mal gemütlich auf den Abend und die weiteren Gäste warteten, die um 19 Uhr kommen wollten.
Um halb acht ging es dann mit dem Apéro mit Foie Gras los, womit der lange Silvesterabend startete.
Als ersten Gang gab es Austern überbacken à la Normandie mit Speck-Sahnesosse.
Dann ging es mit einem schönen Salat mit Lachsschnittchen weiter.
Einen kurzen Break vor dem Hauptgang verschaffte eine Eingencreation von kaltem Süsskartoffel-Cocossüppchen mit Sanddorn-Sorbet.
Den Hauptgang grillierte Bernd auf dem Gasgrill – er bestand aus einem gefüllten Fiorentina-Steak, dazu gab es leckeren Kartoffelbrei.
Und dann war es auch schon fast Silvester. Der Käsegang wurde deshalb ganz schnell noch im 2024 angefangen
und dann wurde erst mal gründlich Silvester gefeiert!
Schliesslich schlossen wir den Käsegang noch ab und lachten uns (bis auf Bernd)
über den Inhalt einer Tischbombe schlapp
schliesslich lockerte ein kleines Spielchen den Abend noch auf
und erst als wir vergeblich versuchten Porsche-Bleistückchen zu schmelzen – dieses Set, das wir seit Jahren herumliegen haben ist offenbar auch nur zum Herumliegen gedacht 😉 löste sich die eigentliche Feierlaune langsam auf. Aus Bleigiessen wurde also nichts. Stattdessen gab es aber noch einen Orangen-Tiramisu-Nachtisch
und gegen 4 Uhr endete der Abend dann – für manche mit limitierter Erinnerung an die letzten vier bis fünf Stunden 😉
Das Käsefondue wollte verdaut werden. Mit einem kurzen (Geocaching-)Spaziergang gelang das zwar nicht vollständig aber immerhin ein bisschen Bewegung war gut vor dem Frühstück, bevor wir dann zu unserem hungrigen Miezer heimfuhren.
Die einen gingen shoppen, während die anderen es vorzogen, bei diesen heissen Temperaturen in die kühle Aare zu springen. Das machten wir zweimal und schliesslich kamen die Shopperinnen auch noch in die Lorraine, um sich ein bisschen abzukühlen.
Auf dem Rückweg kehrten wir noch in einer Popup Bar an der Aare ein und futterten feines z’Nacht. Ein Tag fast wie in den Ferien!
Eigentlich bin ich ja ausgetreten aber trotzdem stand ich heute um halb sechs mit auf, um vor der Kirche Taizé-Gesängen zu lauschen und anschliessend am Osterfrühstück im Cafe-Kirche teilzunehmen.
Anschliessend machten wir drei Mädels noch einen schönen Morgenspaziergang um das erwachende Lörrach.
Die Spargelsaison ist eröffnet! Dafür fahren wir sogar beim grössten Rückreiseverkehr fast die ganze Strecke über Land nach Lörrach. Feiner weisser Spargel mit Schinken und Kartoffeln – eigentlich recht leicht, sieht man von den Schoko-Ostereiern und dem Käse hinterher ab…
Das „Kind“ lernte fürs Abi und die Eltern kamen für den Nachmittag nach Bern, um sie nicht zu stören 🙂 Ein Spaziergang zum Zentrum Paul Klee stand an und das Wetter hielt auch heute besser als gedacht! Wir hatten tollen Blick auf die Berge und es war richtig warm.
Wir schauten uns vor allem die Aussenbereiche an und liessen die Sammlung aus, weil es nur eine Ausstellung von Paul Klee gab. Die grosse Halle wurde gerade umgebaut für die nächste grössere Ausstellung
und so gingen wir lieber im Schöngrün Kaffeetrinken.
Anschliessend ging es über den Rosengarten zurück und nach ein bisschen Sonne tanken dann auch bald wieder heim, wo zum Abendessen eine „Cholera“ wartete.
Die Lörracher aber fuhren lieber gleich wieder nach Hause und so machten wir uns einen gemütlichen Abend mit Videocall nach SC und einer warmen Badewanne für Bernd, der sich schon wieder einen Schnöf eingefangen hatte.
Bestes Wetter für eine Wanderung im Schwarzwald! Eigentlich sollte es eine Schneeschuhwanderung werden aber mangels Schnee trafen wir uns bei frühlingshaften Temperaturen in Todtnau wo wir nach einem kurzen Anstieg erst mal eine Pause für die Brotzeit einlegten.
Dann ging es weiter zu den Wasserfällen
mit zugehöriger Hängebrückenüberquerung (mutig!!)
und einer wohlverdienten Rast in der Sonne mit Blick!
Nach dem Rückweg im schönen Abendlicht
gab es in Lörrach noch ein feines (aber etwas zu mächtiges ;-)) Abendessen
Nach der Corona-Unterbrecheung ging es heute mal wieder zum Basler Stadtlauf. Das Wetter war diesmal so grusig wie noch aber trotzdem rannten 6 tapfere LäuferInnen (von zwei tapferen Suppportenden angefeuert) die 5.5km durch die beleuchtete Stadt.
Für mich war das Ergebnis nach 5 Jahren Pause passenderweise 5 Minuten langsamer – immerhin kam ich überhaupt an!
Anschliessend gab es diesmal gleich in Basel in einer recht netten Bar in der Rheinstrasse ein paar Antipasti und wir konnten uns einigermassen trocknen und aufwärmen, bevor es dann nach Lörrach ging
Nach dem gemütlichen Frühstück zogen wir los zur Aare!
Die meisten stiegen beim Bärengraben ein und nachdem ich unterwegs kurz ausstieg, um die letzte Schwimmerin ins Wasser zu holen, kamen wir dann schliesslich alle schwimmend in der Lorraine an.
Es folgte ein Gammeltag in der Badi und ein Rückweg übers Tramdepot, wo es Eis und Bier gab.
Fast wären die Gäste geblieben aber leider mussten sie wieder Richtung Alltag abfahren.
Bernd und ich fuhren mit der Bahn, die anderen mit dem Velo nach Basel, wo wir uns in einem Cafe beim Tinguely-Museum trafen und auf das Rheinschwimmen vorbereiteten.
Vier von fünf schwammen los und nachdem einer unterwegs ausstieg, trafen wir uns schliesslich alle wieder in Kleinbasel.
Dort schnappten Bernd und ich uns je einen eRoller und dann rollten wir alle zu den „Hippies“ am Hafen, wo wir gemütlich in der Sonne sassen, die Rheinschiffe vorbeiziehen sahen und es uns gut gehen liessen.
Bei einem der Rheinschiffe organisierte Bernd kurzerhand eine „Mitfahrgelegenheit“
und so kamen wir gemütlich in die Stadt, wo wir nur noch kurz zum Bahnhof mussten, und dann zu den Miezern heimfahren konnten.
Fast schon Tradition (nach zwei Jahren Auszeit) – das Stimmen-Festival in Lörrach. Diesmal mit Wanda. Zuerst stand ein Spaziergang an (während die Herren dem Apéro frönten).
Dann gab es ein schönes Abendessen, bevor wir -diesmal bei wunderbarem Wetter- auf den Marktplatz zogen, um uns das Konzert anzuhören!
Erst im Anschluss auf der Terrasse wurden wir recht spät vom Regen überrascht (der aber eigentlich ganz willkommen war)
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