Auf dem Rückweg vom Projekt kleiner Umweg über Ingelheim zum Abendessen, zuerst im Heim – dann ganz brav in Sporkenheim
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![]() ![]() ![]() ![]() Halbwegs ausgeschlafen gingen zumindest zwei von uns erst mal auf den Markt was nicht ohne einen schon fast traditionellen Besuch im Monnier ging 🙂 Später gab es nochmal einen kleinen Spaziergang, um dann in der Steinhalle das Silvestermenü abzuholen Parat für den letzten Abend des Jahres Und das Menü konnte sich sehen lassen: Und Bernd war mit seiner Weinauswahl auch ganz zufrieden Das lustige Tischfeuerwerk fand er hingegen gar nicht lustig – aber trotzdem beendeten wir dieses Jahr dann doch ganz fröhlich (die einen so, die anderen so)
![]() ![]() Heute mussten wir uns nach dem anstrengenden Tag schon früh aus dem Bett quälen mussten, weil in der alten Wohnung ausgerechnet heute ein Besichtigungstermin vom Vor-Vermieter angesetzt worden war. Bei diesem standen wir zwei Stunden im restlichen Kram herum und uns wurde auch noch der Mund verboten, wenn wir von den Interessenten gefragt wurden, ob denn die Nebenkosten wirklich so niedrig sind. Unglaublich! Im Anschluss gönnten wir uns aber einen schönen, sonnigen Stadtspaziergang und abends dann ein erstes grösseres Kochen.
![]() Bernd hatte in der Zeitung vom Trüffelmarkt in Murten gelesen. Und der Ausflug dorthin lohnte sich wirklich. Es gab eine tolle Auswahl an Trüffelprodukten, ein schönes Trüffelrisotto zum Z’Mittag und wir kamen mit einigen ergatterten Schätzen zurück ![]() Eigentlich wollten wir heute unsere Katzensitterin in den neuen Marzer einlade, aber leider musste sie wegen Migräne passen. Schade, hat sie ein wirklich gutes Menü verpasst. aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
![]() ![]() ![]() Die Shopping-Queen war wieder einmal unterwegs!! Abends ging es dann ins Saigon mit noch zwei Hungrigen ![]() Heute gings nach dem Frühstück erst mal über einen Abstecher beim Markt die ältere Generation besuchen und dann harrten wir des Bernds, der über Augsburg fuhr, uns einsammelte und dann weiter nach München düste.Heute stand schliesslich das letzte der Corona-verschobenen Konzerte an. Statt in Berlin, gab es im Schlachthof Claudia Brücken & Co. Sowohl die Location als auch das Konzert war wirklich genial. Man konnte noch an Tischen sitzend etwas essen, bekam Getränke serviert und die beiden Frauen auf der Bühne waren einfach herzerfrischend natürlich. Und selbstverständlich war die Musik auch super. Da es seniorengerecht früh begonnen hatte, waren wir auch kurz nach neun schon wieder am Auto und liessen den Abend dann sogar noch in der wohl berühmtesten Cocktailbar Münchens (bei Schuhmanns) ausklingen, wo wir tatsächlich noch einen letzten Platz ergattern konnten. Nach dem rundum gelungenen Abend fuhr dann ich den Wagen wieder zurück und wir übernachteten in Augsburg.
![]() ![]() ![]() Fahrt mit einer (ex-)Kollegin über Zürich und dann mit einer weiteren (ex-)Kollegin nach Feldkirch um den (ex-)Kollegen zu treffen und einen Stadtrundgang zu machen Weiter gings mit dem Auto zum Seelen-Essen und ganz viel Ratschen. Dann checkten wir im Gasthaus Engel in Bezau ein, bevor es dann gleich ein Spätzle-Essen gab. Zum Verdauungsspaziergang gabs eine kleine Runde Geocaching im Dunkeln und dann gingen wir auch ziemlich müde in die (sehr niedrigen ;-)) Zimmer
![]() Wieder mal ein gelungener Vergleich zusammen mit dem Kollegen, mit dem wir auch schon im Marzer Bier vs. Wein verkostet hatten. Diesmal ging es im Terravigna nur um die Getränke. Für das Essen sorgten wir anschliessend im Volkshaus, wo wir auch noch die weibliche Begleitung des Kollegen trafen und den Abend noch gemütlich ausklingen liessen.
![]() Die letzten Arbeitstage vor der Pensionierung verbrachte eine liebe Kollegin bei uns in der Wohnung, weil der Arbeitsplatz gleich ums Eck ist/war und die Wohnung in Zürich schon abgegeben war. Als Dankeschön gab es heute eine Einladung zum Inder. Wir hoffen, das war nicht das letzte Treffen und wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt am Bodensee! ![]() Den vielleicht letzten Tag zum Draussensitzen – sicher aber die letze Möglichkeit, ins Grottino zu gehen- nutzten wir heute aus. Es gab feines Risotto und Steak unter den prüfenden Augen zahlreicher Krähen. ![]() Der erste ernsthafte Versuch, im Gantrisch-Gebiet Pilze zu finden. Eigentlich gar nicht schlecht die Ausbeute und ein schöner Ausflug war es auch noch. Nachdem wir einen Hang gefunden hatten, an dem es neben Reizkern auch Steinpilze gab, waren wir zufrieden und fuhren noch auf den Gurnigel-Pass. Dort gab es neben einer fantastischen Aussicht auf den Gantrisch noch ein Eis und einen Kaffee (und einen Geocache). Das Abendessen konnte sich sehen lassen: die Reizker gebraten und mit Ei waren sehr schmackhaft! ![]() Freitag ist Metzgertag – zumindest für Bernd: Er hatte ein Stück Hirsch bestellt und aus diesem Grund trafen wir uns dort und hängten noch ein Apérobier im Trappiste an. Und weil es heute schon zu spät war, den Hirsch zuzubereiten, gingen wir kurzentschlossen ins relativ neu eröffnete Capitol zum Essen Das lohnte sich auch: es gab einen megafeinen Aperitif aus fermentierter Mango und recht feine Teller zum Teilen. |
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