Postings Übersicht

März 2024
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
09. Feb. 24 | Beitrag von Sibylle

Markttag

mit ein bisschen Schummeln 🙂 Nach knapp 5kg darf man das auch mal.

 

Und beruhigt sind wir auch, sind doch alle Katzen wieder vereint und zufrieden.

03. Feb. 24 | Beitrag von Sibylle

Todtnauer Wasserfälle

Bestes Wetter für eine Wanderung im Schwarzwald! Eigentlich sollte es eine Schneeschuhwanderung werden aber mangels Schnee trafen wir uns bei frühlingshaften Temperaturen in Todtnau wo wir nach einem kurzen Anstieg erst mal eine Pause für die Brotzeit einlegten.

Dann ging es weiter zu den Wasserfällen

 

mit zugehöriger Hängebrückenüberquerung (mutig!!)

und einer wohlverdienten Rast in der Sonne mit Blick!

Nach dem Rückweg im schönen Abendlicht

gab es in Lörrach noch ein feines (aber etwas zu mächtiges ;-)) Abendessen

in der netten Runde.

11. Jan. 24 | Beitrag von Sibylle

Fasten brechen

Hmmm, so ein Apfel ist echt fein!! Nach fünf Tagen war es dann auch soweit. Diesmal ging es richtig gut.

06. Jan. 24 | Beitrag von Sibylle

Schmalhans ist Küchenmeister

Nach der ganzen Völlerei in letzter Zeit war mal wieder Fasten angesagt: Start am 6.1. und damit auch Sparflamme in Sachen Aktivitäten. Ausser einem kleinen Spaziergang um den Egelsee war nix drin 😉

Dafür kümmerte wir uns ausführlich um unseren Craggsi, der langsam aber sicher doch ein bisschen kuschlig wird.

31. Dez. 23 | Beitrag von Sibylle

Frohes neues Jahr!!

Das Menu fiel diesmal gar nicht soo gross aus, war aber ganz gelungen:

 

 

Auf alle Fälle wünschen wir allen ein gutes neues Jahr!

Und beim Silvesterfeuerwerk (in Zürich) waren wir auch wieder dabei – diesmal virtuell vom warmen Wohnzimmer aus 🙂

30. Dez. 23 | Beitrag von Sibylle

Markt und Frühstücks-Austern

Heute war zumindest für den Besuch Badetag! Bernd und ich machten uns stattdessen auf den Weg zum Markt, wo wir die letzten Sachen fürs Silvestermenu einkauften.

Für den Frühstückskaffee wollte ich endlich mal ins Adrianos – man konnte sogar draussen in der Sonne sitzen! Bernd war auch recht angetan, weil gleich nebendran ein Stand war, wo er sich sein Austernfrühstück holte. An unseren Tisch setzte sich noch ein Typ, mit dem wir etwas ins Gespräch kamen. Bern ist schon ein bisschen gemütlicher als Zürich (auch wenn er auch ein Expat war, der an der Insel beschäftigt ist)

Der Badetag dauerte an und so zogen wir nach Ablieferung der Einkäufe nochmal los und gingen in einer grossen Schleife über Rosengarten und Breitsch mal wieder auf ein Bier ins OnTap.

28. Dez. 23 | Beitrag von Sibylle

Markus Raetz Ausstellung im Kunstmuseum

Heute stand Kultur auf dem Programm! Wir fuhren in die Stadt und schauten uns die ziemlich spannende Ausstellung von Markus Raetz an.

Sämtliche Kunstwerke regen dazu an, sie von verschiedenen Seiten zu betrachten und die meist Doppeldeutigkeiten zu erkennen. Sehr spannend!

Anschliessend wollten wir gemütlich einen Kaffee trinken und gingen dafür in den Schweizerhof. Dort war es uns aber zu überkandidelt und nicht so gemütlich. Deshalb gingen wir nach dem ersten Kaffee rüber ins Tibits, wo es auch noch ein bisschen was zu futtern gab. (Währenddessen gab es bei Bernd das ein oder andere Kochbier ;-))

Wieder zu Hause machten uns über die  sehr gehaltvolle Pho her, die Bernd heute den Tag über gekocht hatte.

Anschliessend schauten wir Mädels noch einen ganz netten Film, wärend Bernd ins Bett ging, weil er irgendwas an der Pho doch nicht so gut vertragen hatte.

25. Dez. 23 | Beitrag von Sibylle

Weihnachtsgans

Zugegeben eine ganze Gans für zwei Personen ist (zu) viel. Aber sie ist diesmal gut gelungen 🙂

Zur Verdauung gab es einen Stadtspaziergang, der zumindest ein bisschen gegen das Völlegefühl half.
Der eigentliche Plan war, Tickets für die Tojo-Disco zu bekommen und so schlappten wir zur Reitschule. Ausser ein paar zwielichtigen Leuten war aber nichts geboten und daraus schlossen wir, dass die Tickets schon alle weg sind, schade. Nächstes Jahr versuchen wir es ein drittes Mal – hoffentlich erfolgreicher 🙂
Der Rückweg durch die Stadt war immerhin schön vom Mondlicht beleuchtet und am Ende hatten wir vermutlich zumindest einen halben Schenkel der Gans verdaut.

24. Dez. 23 | Beitrag von Sibylle

Heiligabend im Schnee

Prima Wetter! Nur weil Heilig Abend ist, muss man ja nicht daheim bleiben! Auf gings zur Lauchernalp im Lötschental!

Leider war der Schnee nicht so schön: Viel zu schwer, verfahren und teils vereist, so dass man gar nicht rausfahren konnte. Aber nach ein paar Abfahrten setzten wir uns in die Sonne und genossen die Aussicht beim z’Mittag.

bis es dann doch rasant  zuzog und wir lieber schon um halb drei heimfuhren, um mit Craggsi Weihnachten zu feiern.

16. Dez. 23 | Beitrag von Sibylle

Westliche Vororte und Wave Total

Am Vormittag musste die Mama zum Friseur und so machten wir einen Ausflug nach Leitershofen und spielten Friseurtaxi. Nachdem die frisch frisierte wieder heimgebracht war, suchten wir uns ein paar Geocaches in der Gegend in der meine Lieblingsmitcacherin aufgewachsen war

und belohnten uns mit einem Besuch in einem Cafe, wo die Zeit in den 70ern stehengeblieben scheint.

Dann war es auch schon Zeit, sich parat zu machen und zum Essen in ein neues asiatisches Lokal namens Chimico zu gehen, das praktischerweise direkt neben der angepeilten Tanzlocation liegt.

So gestärkt konnte es losgehen! Der Abend war leider musiktechnisch etwas durchwachsen aber wir blieben trotzdem (fast) bis zum bitteren Ende um 3 Uhr und schwangen doch ein paar Mal das Tanzbein.

</a>

 

15. Dez. 23 | Beitrag von Sibylle

Spontan nach Augsburg

Der geplante Besuch der Schwabacher fiel leider aus und so entschied ich mich kurzfristig übers Wochenende nach Augsburg zu fahren. Erstaunlicherweise war die Bahn pünktlich! Und so läuteten wir das WE mit einem Besuch beim Inder ein, während Bernd sich um Craggsi kümmerte.

09. Dez. 23 | Beitrag von Sibylle

Markttag

Bernd blieb mit Craggsi zu lange im Bett liegen, um noch auf dem Markt einkaufen zu gehen und so zog ich alleine los. Da durfte ich mir dann auch ein Gipfeli und einen Kaffee gönnen 🙂

17. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Pilze jagen im Gantrisch-Gebiet

Wir fanden durch die Geomarkierung denselben Ort wie vor ziemlich genau einem Jahr wieder und siehe da: Exakt am „Nullpunkt“ stand der erste Steininger herum. Der blieb auch nicht der einzige!

Es gab aber auch noch viele andere schöne (teils unbekannte) Pilze.

Die Hexe und den Knolli liessen wir stehen und begnügten uns  mit den Steinpilzen  🙂

Die grossen und kleinen Prachtexemplare waren fast gar nicht wurmig und ergaben eine fantastische Beilage zum Hirsch und den Brezenknödeln*.

*die wurden zubereitet mit trockenem Restbrot und zusätzlich frisch geholten, bzw. „geretteten“ Brezeln vom Brezelkönig (toogoodtogo heisst die App, die Lebensmittel vor dem entsorgt werden retten soll)

15. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Steinhalle (Porto)

Geburtstagsnachfeier in der Steinhalle. Leider wars zu kalt, um den ganzen Abend draussen zu sitzen aber nach dem Apéro auf der Terrasse hatten wir dann auch einen schönen Platz innen und genossen die 5 6 Gänge mit Wein und alkoholfreier Begleitung!

 

 

Die Fleisch- und Fischversion:

 

 

 

die Vegi- und alkfree Version:

 

Und das war das Ganze:

 

 

02. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Lörracher Besuch

Nach dem langen Sommer waren mal wieder die Lörracher zu Besuch. Schliesslich wollten wir den Geburtstag nachfeiern. Und weil’s grad passte, schalteten wir auch die Schwabacher zu (hybride Meetings sind doch manchmal ganz praktisch ;-))

 

und das +2kg Stück von „Samurai“ grillieren macht zu fünft nicht nur mehr Spass sondern ergibt auch mehr Sinn 🙂

30. Aug. 23 | Beitrag von Bernd

Ruhiger Geburtstag

Sibylle musste arbeiten aber Geburtstagskinder haben frei 🙂 Daher schlief ich erst mal aus und machte mich dann an die Bereitung des Mittagessens.

Abends gab es dann – statt des Picanha von „Samurai“ – ein knuspriges Schweinskotelett.

19. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Limmatschwimmen

Morgens ging ich im Rahmen der Aktion „Im August gratis ins Museum“ ins Paul Klee Zentrum, um mir die neue Ausstellung  „Alles wächst“ anzusehen.

und Nachmittags fuhren wir gemeinsam nach Zürich: Schon unser 9. Limmatschwimmen! Bei herrlichem Wetter und mit 25 Grad (zu) warmer Limmat machte es wieder einmal viel Spass!

die obligatorische Pause am Dynamo war natürlich auch dabei (feines veganes Glace und Amboss Bier)

und anschliessend gabs die „Belohnung“ im super-Vietnamesen (warum waren wir zu unserer Zürich-Zeit so selten da?).

Auf einen Absacker verzichteten wir und fuhren satt & zufrieden nach Hause zu den Bären.

 

31. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 4

Heute gab es sogar Croissants zum Frühstück! Manchmal hat ein Campingplatz schon auch was für sich 🙂 Auch einen sehr guten Kaffee gab es und so gestärkt konnte ich mich trotz des inzwischen relativ schottischen Wetters auf die Suche nach Nessie machen! Leider war sie nicht da aber der Loch war trotzdem einen Schwumm wert! Braunes aber klares Wasser, kalt aber mit herrlichem Blick!

Die Nässe kam heute auch von oben. Wir waren eigentlich nicht so böse darüber, hatten wir heute doch eine längere Fahrt vor uns. Wir wollten durch die Highlands zurück nach Edinburgh fahren und das taten wir auch. Die Landschaft war wunderschön. Sicher bei etwas besserem Wetter auch für die ein oder andere Wanderung gut aber dafür hätten wir eh keine Zeit gehabt und so stiegen wir nur von Zeit zu Zeit aus für einen groben Eindruck.

Bei Blair Atholl wollten wir eigentlich ein Schloss besichtigen aaber dann fehlte auch dafür die Zeit und wir machten nur eine Mittagspause in einer Mühle mit sehr schmackhaften Snacks und dann ging es auch schon weiter.

Das Ziel war Blackness Castle, das wir knapp vor dem letzten Einlass um 16.15 noch erreichten. Ein interessantes Castle, das zeitweise als Gefängnis, zeitweise als Waffenlager gedient hatte, wie ein Schiffsrumpf geformt ist

und wo die Netflix-Serie Outlander gedreht wurde.

Da wir so spät dran waren, mussten wir auf die Besichtigung der Chapel verzichten und fuhren stattdessen nach Linlithgow, um zu beratschlagen, wie wir den Abend gestalten wollten. In einer Bar wurden wir uns schnell einig, dass wir zum Essen in den Lobster Pot gehen wollten, den wir in Blackness entdeckt hatten und der Parkplatz davor lachte uns auch richtig an.

 

Gesagt getan, wir parkten direkt am Strand und gingen Lobster und eine Fischplatte essen in einem überaus lustig-kitschig eingerichteten Lokal. Der Lobster und auch der (vor allem Räucher-)Fisch waren gut aber reichlich.

 

So gingen wir nach dem Essen noch ein paar Schritte wieder Richtung Castle und erfreulicherweise war die Chapel (oder was davon übrig war ;-)) nicht im abgesperrten Bereich sondern herrlich auf einem Hügel gelegen.

Dort setzten wir uns auf die Mauerreste, vernichteten die restlichen kleinen Whiskys, die ich bei der Probe in Cragganmore abgefüllt hatte und beobachteten den Sonnenuntergang.

Wir genossen die herrlich ruhige Stimmung, den Blick auf die drei Brücken von Edinburgh und ich ging noch eine kleine Runde Geocachen. Ein wunderbarer letzter schottischer Abend!

 

30. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 3

Nach einer relativ komfortablen Nacht auf dem Supermarktparkplatz (mit Toilettte!) brachen wir nach dem Frühstück auf Richtung Speyside. Dh. zu den Whiskys! Es ging weg von der Küste in eine etwas bergigere Gegend bis wir durch Dufftown, sozusagen die Whisky-Hauptstadt der Region kamen.

Eigentlich wollten wir uns gleich in der Nähe ein Castle ansehen aber Bernd war dann doch etwas enttäuscht, dass das Castle Balvenie nicht mehr intakt und recht klein war.  Ausserdem war es geschlossen. Trotzdem stiegen wir daran vorbei ein Stück zum Waldrand hoch, weil da eigentlich ein Geocache liegen sollte, den ich aber leider nicht fand. Stattdessen fanden wir eine tolle Aussicht und ein paar neugierige Hochlandrinder.

Wenn man schon mal in Balvenie ist, schaut man natürlich auch mal zur gleichnamigen Distille aber die war geschlossen und Führungen gab es nur auf Voranmeldung. So begnügten wir uns mit einem Foto und einem Geocache und fuhren weiter.

Wir wollten ja eigentlich auch zum Namensgeber unseres Miezekaters fahren. unterwegs versuchte ich, nach der Erfahrung, dass Voranmeldungen nötig sind, via Internet eine Führung zu buchen, was auch fast klappte aber – aufgrund des wechselnden Netzes – dann bis wir ankamen doch nicht fertig war.

In Cragganmore war aber immerhin offen und ich konnte bei einer sehr netten Frau eine Führung für 14 Uhr buchen. Die zwie Stunden bis dahin verbrachten wir mit einem kleinen Mittagssnacky auf den Campingstühlen und einer kurzen Wanderung zum River Spey. Der hatte ganz torfig braunes aber klares schönes Wasser,

in das ich zumindest ein bisschen hineinmusste. Bis auf die Brennesseln, die besonders Bernd ärgerten war die Flora auch wunderschön und das Wetter hielt auch!

Pünktlich um 14 Uhr startete die Führung, bei der wir einiges über die Whiskyherstellung speziell bei Craggsi Cragganmore  erfuhren. Aufgrund der Mälzdauer erhält der hiesige Whisky seine typischen Honig und Vanillenoten (nicht etwa aus dem Fass).

Am Ende gab es auch eine Verkostung, die so gut organisiert war, dass die FahrerInnen kleine Fläschchen bekamen, in die wir die Probegläschen umfüllen konnten.

 

Weiter ging es nach Inverness, der Stadt am Nordende des River Ness, der aus dem Loch Ness ins Meer mündet – Bernd ist der festen Überzeugung, dass Nessie auf diesem Weg vor den Touristen am Loch geflüchtet ist – die Mündung schaut sehr einladend aus 🙂

Wir schlappten ein bisschen durch das nette Städtchen, das aus einer witzigen Mischung aus alten und neuen Bauten besteht und gingen dann (leider am Kaffeeladen vorbei) in die Black Isle Brewery, die uns der Mensch auf dem EGM empfohlen hatte. Dort gab es für Bernd ein ganz ordentliches Bier und für mich einen überraschend guten Instant-Kaffee. Zur „Vorspeise“ teilten wir uns eine Blackpudding-Pizza, die ebenfalls recht schmackhaft war.

Ich war allerdings jetzt doch sehr neugierig und wollte endlich mal Haggis probieren. Nach einem Blick auf Google entschieden wir uns, gleich schräg gegenüber ins Hooternanny zu gehen und hatten Glück, den letzten freien Platz zu ergattern. Der Schuppen ist eine Musikkneipe in der jeden Tag Livemusik läuft. Heute war eine Gruppe von Leuten um einen Tisch versammelt, die irgendwie unter sich, so eine Art schottische Hausmusik spielten. Sogar der Hund wedelte im Takt mit dem Schwanz.

Die Stimmung und auch das Haggis waren sehr gut!

Sehr zufrieden fuhren wir also weiter, füllten an einer der öffentlichen Wasserstellen den Bus auf und dann gings am ruhigeren Ufer des Loch Ness im Sonnenuntergang mit immer wieder traumhaften Ausblicken auf dem See entlang.

Schliesslich kamen wir am Campingplatz etwa in der Mitte des Loch an und durften sogar bleiben, obwohl die Rezeption schon um 20 Uhr schliesst. Wir bekamen einen Platz ausserhalb des eigentlichen Campingplatzes und waren sehr froh um diese Option. So waren wir direkt am Zugang zum Strand mit Blick auf den Loch, weit weg von den seltsamen Campinggästen (Asiaten, die ein offenes Feuer schürten, bis sie zurechtgewiesen wurden)

und wir konnten trotzdem alle Annehmlichkeiten nutzen – inkl. Abendstimmung am Loch – ohne Nessie.

14. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

Kellerwald

Heute ging es nach Franken. Unterwegs lotste Bernd mitten hinein in eine Totalsperre – aber zum Glück war da gerade eine Raststätte und er lotste auch gleich wieder hinaus. So konnten wir gut in der Zeit einchecken im niu Hotel in Forchheim.

Kaum waren wir da, kamen auch schon Herrchen und Hund und es ging auf die Kellern

In grosser Runde wurde geratscht, gegessen und getrunken was das Zeug hielt…

….bis wir rausgekehrt wurden…