Und wie immer: Verspätung bei der deutschen Bahn (man kann die Uhr danach stellen)
aber schliesslich gab es doch noch ein Abendessen beim Inder.
|
|||||
![]() Und wie immer: Verspätung bei der deutschen Bahn (man kann die Uhr danach stellen) aber schliesslich gab es doch noch ein Abendessen beim Inder. ![]() ![]() ![]() ![]() Nach 2,5 stündiger Quälerei kamen erwartungsgemäss unmögliche Forderungen heraus. Obwohl zwei Fachleute vor Ort waren (Mieterverband und Verein der Hausbesitzer) zog sich die Sache auch unnötig lange hin. Bernd musste zwischendurch bereits aufbrechen, um den Zug nach Franken zu erreichen. Er wollte dann doch endlich mal nach dem alten Herrn schauen. Die Deutsche Bahn war mal wieder zuverlässig unzuverlässig. Aber dann kam er doch noch gut an und konnte sich in einer fränkischen Wirtschaft stärken. Also konnte er sich die kommende Woche um H-J kümmern. Ich holte währenddessen schon mal den Schlüssel für die neue Garage ab und verstaute das Auto gut in bester Gesellschaft. ![]() Heute wurde das frisch gewaschene Wasserbett von einer Firma aus Ostermundigen erfolgreich gezügelt. Zwischen zwei Meetings klappte das Koordinieren auch ganz gut und nun können die Matratzen auch in Ruhe aufheizen. Meanwhile in Franken konnte der alte Herr vom Krankenhaus Fürth immerhin nach Gräfenberg wechseln. Es bleibt kritisch 🙁
![]() Wieder ein Homeofficetag – wie immer der Mittwoch ziemlich intensiv und auch noch die Einführungsfragerunde für Erstsemester, weshalb ich ja nicht zuhause im Baustellenlärm arbeiten konnte. Aber es ging ganz gut und im Anschluss fuhren wir guten Mutes mit dem Zug los Richtung Bern.Es gab sogar ein alkoholfreise Weissbier im Zug. Abfahrt 17 Uhr in Nürnberg hätte eigentlich mit gut einer Viertelstunde Luft in München für einen Umstieg reichen sollen aber irgendwie hatte Zug aus Nürnberg auf der Fahrt getrödelt und kam gerade an als der andere nach München abfahren sollte. Dass der SBB-Zug auf den DB-Anschluss wartet, kam nicht in die Tüte: So versuchten wir es mit einem Sprint quer durch den Bahnhof, den Zug doch noch zu erwischen, was auch tatsächlich gelang! Völlig fertig keuchten wir im Eingang des Zuges und wurden zur Begrüssung von einem Schaffner auch noch blöd angemacht – ich hätte angeblich die Tür aufgehalten (was aufgrund meiner Atemfrequenz gar nicht einleuchtend war). Bernd war nicht sehr angetan von diesen Anschuldigungen, aber alle beruhigten sich dann wieder und wir kamen tatsächlich mit nur 3min Verspätung in Zürich an. Leider hiess das nochmal einen kleinen Sprint, weil wir nicht wie geplant, auf dem Perron Zug wechseln konnten sondern vom Gleis 3 auf Gleis 31 mussten – seltsamerweise wartete der SBB-Zug den anderen SBB-Zug dann doch ab 😉 Jedenfalls kamen wir zum Glück dann doch noch heute an und gingen gleich ins Bettele.
![]() Heute gab es für mich den ganzen Tag und für Bernd nur den halben Tag Homeoffice. Während ich den ganzen Tag in Meetings hing, fuhr er nach Strafe, um den alten Herrn zu bespassen und nach dem Rechten zu sehen. Leider war aufgrund des Heizungsumbaus einiges im Haus nicht so, wie man sich das vorstellt: offene Leitungen und halbleere Öltanks im Keller, die bestialisch nach Öl stinken, weil nicht mal ein Verschluss angebracht wurde. Da muss etwas passieren. Am Abend gab es das vermutlich letztes Abendessen des Jahres im Freien auf der Terasse – der Herbst kommt!
![]() Nach dem morgendlichen Homeoffice in SC fuhr ich erst mal Hausschuhe kaufen, die dann in Strafe abgeliefert wurden (ich braucht doch keine neuen Schuhe ;-)). Anschliessend ging es nach WiFe, von wo aus ich mit der ehemaligen Linguistik-Kollegin einen netten kleinen Spaziergang durch den fränkischen Wald machten und ausgiebig ratschten. Auf dem Rückweg hielt ich in Nürnberg an, wo wir uns zu viert in der alten Bratwurstküche auf sehr feine geräucherte, gebratene und blaue Bratwürste stürzten. ![]() Nach einem Morgenschwumm und einem ausgiebigen Frühstück ging es nach Strafe, um die beiden Herren abzuholen. Eines der nächsten Karpfenlokale, das wir finden konnten und auch noch einen Platz für uns hatte, war die Wirtschaft Goldener Stern in Kirchröttenbach. Der Karpfen stellte sich sogar als recht gut und mit Ingreisch heraus. Beim anschliessenden Verdauungsspaziergang, hüpfte der Senior fast joggend herum. Allerdings hielt die Kondition nur etwa 300m – aber immerhin. Zum Nachtisch fuhren wir wieder nach Strahlenfels, wo es ein schönes Eis mit Früchten gab und dann machten wir uns auch schon wieder auf die Socken nach Schwabach. ![]() Nach einiger Zeit mussten wir uns mal wieder in Strahlenfels blicken lassen: Heute gab es in Ingelheim erst mal ein Frühstück in relativ groser Runde und nach der Autofahrt schauten wir nur kurz in Strafe vorbei, um anzukündigen, dass wir morgen zum Karpfenessen laden wollen.Bei der Gelegenheit, entdeckten wir einige alte Papiere, die wir mal zu Dokumentationszwecken fotografierten. Nach dem Nachmittagskaffee fuhren wir dann auf den Hubmersberg ins Hotel Lindenhof, wo wir uns einquartiert hatten. Dort wartete schon Hund und Herrchen für einen kleinen Spaziergang vor dem Abendessen.
![]() ![]() Nach dem letzten morgendlichen Homeoffice-Halbtag in Schwabach ging es in der Mittagspause mit Sack und Pack Richtung Fränkische Schweiz. Unterwegs packten wir noch ein paar Pfund Spargel ein und als wir in Strafe ankamen, warteten schon zwei hungrige Herren. Missverständnis: den Spargel sollte es eigentlich erst am Abend geben aber so musste halt improvisiert werden. Während ich in den Weekly-Call ging, half Bernd beim schnellen Spargelkochen und bald war dann auch alles auf dem Tisch und alle zufrieden. So langsam konnte das verlängerte Wochenende beginnen! Nach ein bisschen Unterhaltung und noch einem Kaffee machten wir uns dann auf nach Speinshart, bezogen unser Zimmer im Kloster und gingen dann auch gleich zum Essen in die Gaststube. Der Auftakt mit den üblichen Verdächtigen und einem Fässchen Bier aus Gräfenberg war gründlich 🙂 So gründlich, dass wir das Fässchen schnell leer hatten. Immerhin bekamen die Lörracher auch noch was ab. Als dann aber das Fässchen leer war, stellten wir nach dem Nachhausewanken erst unten fest, dass der Zimmerschlüssel oben im Auto lag – grrrrr. Also nochmal hochtappen mitten in der Nacht um 4, um den Schlüssel zu holen.. ![]() ![]() Morgens Homeoffice in Schwabach Mittag ab nach Nbg in die alte Wohngegend (!) zum Homeoffice am Plärrer und zum frühen Feierabend noch ein Besuch zum Kind & Hund begutachten 🙂 Der eigentliche Zweck, warum ich nach Nürnberg musste und nicht, wie Bernd, den ganzen Tag im Schwabacher Homeoffice blieb, war, dass ich diverse Sachen in Pommelsbrunn hatte liegen lassen und diese heute beim Marketing Club abgeholt werden konnten (da geriet ich gleich in eine Fotofalle ;-)) Abends dann gab es wieder in Schwabach feines „Lammgrillieren“ ![]() Nach einem alkoholreichen Tag wählen die einen eine Wanderung zum Ausnüchtern, während die anderen sich einfach in die Sonne legen. Ich jedenfalls ging fast die ganze Südschleife des 1000hmr sogar mit ein bisschen Geocaching und abschliessender Abkühlung im „Kneipp-Becken“. Anschliessend ging es nach Schwabach zum schicken Abendessen mit Gazpacho und Pasta al Limone, mit abschliessender feiner Käseauswahl ![]() Nämberch is fei aa schee! Ein Spaziergang durch die Altstadt mit obligatorischen Broodwäschd im Brautwursthäusle, einem Friseurbesuch und dem Apéro-Bier auf dem Balkon, wo dann noch die ein oder anderen Mittrinker erschienen, liess Nürnberg mal wieder in einem recht angenehmen Licht erscheinen 🙂 Zur Feier des Jubiläums gingen wir mit noch zwei weiteren Pärchen zu Koch & Kellner, wo wir nicht nur ein wunderbares Menü sondern auch eine mehr als ausreichende Weinbegleitung bekamen. Ein überaus lustiger Abend! Der Rückweg, nach „Hause“ nach Pommelsbrunn wäre mit dem vorletzten Zug (23.53 Uhr) vernünftiger gewesen – vor allem, weil der Balkon wider Erwarten schon zu hatte. Aber auch der letzte Zug (um 1.13 Uhr) brachte uns gut in die Hersbrucker Schweiz.
![]() Um in Obernai noch eine Kiste Senf einzupacken, die zu spät für meinen letzten Aufenthalt bei der Post dort ankam, drehte ich für die Anfahrt nach Franken eine kleine Runde übers Elsass, um dort auch gleich noch bei einem neuen Metzger lokale Leckereien einzupacken. 😉 Nach längerer Fahrt über sämtliche Baustellen, die die A6 zu bieten hatte, traf ich nach kurzem Zwischenstop in der Raststätte Schwabach am frühen Abend in Pommelsbrunn ein – so macht Autofahren wirklich keinen Spass mehr! Nach lecker Bierchen liessen wir uns eine Tourte au Riesling schmecken und gingen in Anbetracht des morgen wieder anstehenden Arbeitstages zeitig, aber auch ordentlich bettschwer in die Kiste. ![]() Heute stand Ausmisten auf dem Programm. Genauer gesagt, wurde der Senior mit den Schwestern zum Shoppen geschickt, während wir die Garage zumindest von der Hälfte des Gerümpels befreiten (es geht ganz schön viel in diesen kleinen Peugeot Kombi rein). Guter Dinge fuhren wir Richtung Recyclinghof Wolfshöhe, wo wir erschreckt feststellten, dass man nur mit Termin abliefern kann. Ich setzte meine unschuldigste Mine auf und erklärte, dass wir nichts davon gewusst hatten, dass man einen Termin braucht und der Mensch am Eingang liess sich erweichen, so dass wir unseren Müll loswurden. Froh über diesen Erfolg putzten wir nun den Rest der Garage, stellten die zweite Hälfte des Gerümpels griffbereit in eine Ecke und machten uns auf nach Pommelsbrunn, Herrchen und Hund abholen, um am Happurger Stausee schwimmen und Mittagessen zu verbinden. Wieder zurück in Strafe packten wir den Senior mit seinen neuen Schuhen und spazierten mit ihm durch den dunkler werdenden Wald einmal um Strafe herum aufs Häusle. Dort wurden wir mit Schnaps und Wasser begrüsst und blieben (zum Teil) noch eine Weile zum Ratschen. |
|||||
Copyright © 2023 Exilfrankenblog - All Rights Reserved Powered by WordPress & Atahualpa |
Neueste Kommentare