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24. Feb.. 25 | Beitrag von Sibylle

Schnelle Heimfahrt nach gutem Frühstück

Noch einmal gab es in dem sonst nicht so tollen Hotel ein sehr feines Frühstück

und dann machten wir uns auch wieder auf die Socken nach Bern. So schnell waren wir noch nie durchgekommen: Nur 4,5 Stunden und wir waren daheim bei unserem Craggsi-Tierchen, der schon ein bisschen beleidigt war.

23. Feb.. 25 | Beitrag von Sibylle

Strafe, Wife, Pommelsbrunn, Mögeldorf und Wahldesaster

Heute gings als erstes nach Strafe – vor allem, um nach dem (ganz schön ausgeräumten) Rechten zu sehen, das Klavier auszumessen, ein paar Kontakte zu halten

und einen Spaziergang nach Wildenfels zu machen, wo wir aber nur kurz „Hallo“ sagten.

Der Rest des Hundespaziergangs  war diesmal ganz schön anstrengend (vor allem für den Doofermann) aber wir kamen ohne erbeutetes Reh wieder an und fuhren dann über einen Bäcker nach Pommelsbrunn zum Kaffeetrinken (plätzlich ist der Hund der liebsten einer….)

Zum Abendessen hatte ich mich mit einer alten Schulfreundin bei einem Vietnamesen zum Ratschen verabredet, während Bernd in PoBru blieb. Wir waren aber beide etwas geschlaucht vom Vorabend und trafen uns schon gegen 21 Uhr wieder im Hotel und schauten uns das erwartete Wahldesaster nur noch kurz an, bevor wir dann schliefen.

22. Feb.. 25 | Beitrag von Sibylle

Wählen, Innenstadt, Makler, Kontiki und der Drink zuviel

Nach einem feinen Frühstück direkt an der Pegnitz,

gingen wir als allererstes zum Wahllokal!

Damit hatten wir dann unseren Hauptauftrag für das Wochenende erfüllt (und Bernd hat es damit sogar in die Presse geschafft) und wir gingen zum zweiten Hauptauftrag: dem Makler für Strafe. auch dieser Termin verlief soweit erfolgreich

 

und so konnten wir nochmal eine Portion Nürnberg nebst Bratwürsten mitnehmen,

bevor wir dann aufbrachen, um zuerst in die Enoteca am Trödelmarkt und dann nach gefühlten 50 Jahren mal wieder  ins Kontiki zu gehen. Unterwegs wurden wir noch von einer Kunstgalerie aufgehalten, wo Bernd fast ein Bild kaufte 😉

Aber dann trafen wir uns mit den üblichen Verdächtigen und genossen den Abend.

Natürlich entglitt uns dieser zumindest zum Teil wieder mal und wir landeten in einer recht jugendlichen Disco namens Schimanski gleich neben unserem Hotel…

21. Feb.. 25 | Beitrag von Sibylle

Vom Bodensee in die Dürerstuben

Während wir uns am See nochmal kurz die Füsse vertraten,

machte sich Bernd schon recht zeitig auf die Socken, um mich am Bodensee abzuholen und dann weiter nach Nürnberg zu fahren. Schliesslich haben wir einen Auftrag!

Wir kamen gar nicht mal schlecht durch und checkten problemlos (elektronisch) im Hotel „das Paul“ (ehemals Lucas) ein. So konnten wir uns auch noch ein Apero-Bier in einer Craft-Bier-Kneipe gönnen.

So eingestimmt schlenderten wir durchs schöne Nürnberg in die Burggegend

und trafen uns dann zum Essen in den Dürerstuben!

Auf dem Rückweg nahmen wir noch eine Portion Nürnberg mit

und gingen in Reminiszenz mal wieder in die Geige auf unseren alten Platz.

09. Sep.. 24 | Beitrag von Sibylle

Rückfahrt zu Craggsi

Die Rückfahrt von Schwabach über Nürnberg klappte erstaunlich gut – die DB sorgt immer wieder für Belustigung: diesmal war im Zug etwas völlig anderes angschrieben als angekündigt und der Schaffner hatte offenbar gute Laune: „wer heute unsere Fahrtzeiten ausgewürfelt hat, weiss ich nicht. Tatsächlich kommen wir um 17.08 in Karlsruhe an“ (das ist eine halbe Stunde zu früh!!) und „wer jetzt noch mit einem Deutschland- Baden-Württemberg- oder Hab-ich-nicht-gewusst-Ticket unterwegs ist, möge bitte aussteigen“. Das machte ganz gute Laune und wir kamen tatsächlich kaum verspätet beim bestens versorgten Craggsi an.

07. Sep.. 24 | Beitrag von Sibylle

Flashback Boot Revival @ Mississippi Queen

Nachdem ich die Saufnase aus dem Bett geholt hatte, fuhren wir erst mal den Mietwagen nach Nürnberg und stiegen bequem in den Zug nach Pommelsbrunn um, von wo aus es einen flotten Hundespaziergang nach gab. Bernd hatte einen ungeduldigen Dobermann an der Leine, der ihn sämtliche Berge hinaufzog aber am Ende so platt war wie eine Flunder (er trank drei Schüsseln Wasser aus!).

Nach dem gemütlichen Nachmittag fuhr ich nach Nürnberg in die Frankenstube, um mit der alten Mädelsgruppe essen zu gehen.  Ein schöner Flashback, der leider recht kurz war. Bernd fuhr weiter nach Schwabach und zog seinen Kilt an.

Dann trafen wir uns wieder auf der Mississippi Queen und erlebten nochmal einen Flashback – es waren echt ein paar Leute da, die ich seit gefühlt 100 Jahren nicht mehr gesehen hatte.

und die Musik war auch gemein gut (eine Stunde „musste“ ich durchtanzen.

Dafür wurde es diesmal nicht so alkoholreich wie auch schon und wir fuhren schon gegen halb eins wieder nach Schwabach zurück.

06. Sep.. 24 | Beitrag von Sibylle

Grillieren in Schwabach

Der Tag fing ganz harmlos an mit ein bisschen Einkaufen, Salat schnippeln, vorbereiten und rumgammeln.

Und dann gings los!

Wenn die üblichen Verdächtigen zusammenkommen, kann es leicht passieren, dass einem so ein Abend entgleitet 🙂

Nachdem der letzte Zug um 0:19 dann auch weg war, war es „eh scho woschd“ und wir verbesserten die Welt nachhaltig bis 3 Uhr früh 🙂

 

05. Sep.. 24 | Beitrag von Sibylle

Broodwäschd

Die Fahrt nach Franken klappte erstaunlich gut – leider keine Fahrgastrechteerstattung… Dafür kam ich pünktlich zum Bratwurstessen und Biertrinken im Handwerkerhof an.

Eine schöne Ladung Nürnberg, bevor es dann endlich mal wieder nach Schwabach ging.

26. Juli. 24 | Beitrag von Bernd

Besuch in Wife

An meinem erstmal letzten Abend in Franken ging es noch abends auf Besuch nach Wife. Nach einigen ConfCalls heute war es schön, sich noch etwas die Beine zu vertreten und auf dem Weg zurück hatte ich weit nach Mitternacht noch fantastisches Licht über Strafe.

25. Juli. 24 | Beitrag von Bernd

Essen in Lauf & Digitalisierung in Ottensoos

Mit tatkräftiger Unterstützung habe ich heute alle Bilder und Filme aus Strahlenfels zum Digitalisieren nach Ottensoos gebracht. Davor waren wir noch im Biergarten des früheren Zwinger-Melber, jetzt Südtiroler Stuben zum Essen – gut war’s!

23. Juli. 24 | Beitrag von Bernd

Räumen in Strafe & eine Ladung Nürnberg

Nach einem schönen Frühstück auf dem Freisitz finalisierte ich die Papiere und machte mich am Nachmittag auf den Weg nach Nürnberg.

Ich hatte mich wohlweislich schon in der Laufer Gasse unterm Dach einquartiert – nochmals danke an die netten Gastgeber! Nach einer Ladung Brodwärschd mit doppelter Ladung Kreen

war ich gut gestärkt für einen Abend in der Geige, an dem wir – nachdem es kein Fassbier gab – die gesamten Löwenbräu-Vorräte aufräumten…

22. Juli. 24 | Beitrag von Bernd

Arbeitseinsatz auf dem Freisitz - Zurückdrängen der Natur

Seit Sonntag Nachmittag war ich wieder mal in Strahlenfels – die Natur holt sich sich hier unermüdlich den Lebensraum, den wir ihr vor über 40 Jahren schon mal entrissen haben, zurück. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, nicht körperlich intensiver aktiv zu werden (d.h. ausser persönliche Papiere der Eltern auszusortieren), aber nachdem ich mal wieder einen unverschämten Brief aus Bamberg erhielt, habe ich Heckenschere & Baumsäge ausgepackt

und fühlte mich danach besser 😉

09. Juni. 24 | Beitrag von Sibylle

Rückreise mit Schwierigkeiten

Nach dem Frühstück -oder eigentlich schon dazu- recherchierte ich bestimmt 1 Stunde lang, wie wir jetzt bitteschön nach Bern kommen. Der eigentlich geplante Zug war wegen der Überschwemmungen in Südbayern abgesagt und alle anderen sollten über Frankfurt gehen und waren komplett ausgebucht. Flüge gibt es keine direkten mehr von Nürnberg und ein Mietwagen hätte wieder das alte Schweiz-Problem gehabt. Also mussten wir in den sauren Apfel beissen und den über 300 € teuren Zug über Frankfurt nehmen.

Aber immerhin hatten wir das Glück (oder besser den Bernd), in beiden überfüllten Zügen einen Platz im Speisewagen zu bekommen. In Basel wurde der Zug natürlich wegen der Verspätung mal wieder geerdet aber immerhin hatten wir dann einen vernünftigen schweizer Zug und kamen mit erträglicher Verspätung in Bern an.

08. Juni. 24 | Beitrag von Sibylle

Tingeln durch Nürnberg bis zum 60sten

Der Tag begann mal wieder mit Schwimmen im kleinen Pool ganz für mich alleine

Als dann Bernd auch ausgeschlafen hatte, frühstückten wir, schnappten uns zwei VGN-Fahrräder und fuhren durch den Pegnitzgrund zum Friedhof. Schliesslich war ich schon fast 10 Jahre nicht mehr dagewesen. Nicht allzu erstaunlich also, dass das Grab inzwischen tatsächlich aufgelöst worden war. Naja, so ist mir die Entscheidung abgenommen worden und ich vermute, dass mir keiner böse ist 🙏🏼 – ruhet in Frieden und nun ohne schweren Grabstein als Zudecke…

Wir gingen zum Haupteingang wieder raus und holten uns wieder VGN-Räder, mit denen wir zum Dampfnudelbäck fuhren – die nächste Erinnerung, Burgschmietstrasse, stand an. Auch da ist vieles anders geworden.

Zu Fuss ging es weiter in die Stadt zum Bratwursthäusle und auf  den Hauptmarkt.

Schliesslich tranken wir einen Kaffee am Heilig Geist Spital, holten uns ein Eis und gingen dann wieder ins Hotel.

Kaum hatten wir die Füsse hochgelegt, kam auch schon ein Anruf, dass wir ein Bierchen in der Lobby trinken könnten. Bernd blieb dann auch gleich da und ich fuhr nochmal mit einem VGN-Rad in die Südstadt, wo ich die Falkenheimerin traf, bei der ich letztes Mal meine Jacke hatte liegen lassen. Wir tranken einen Eiskaffe im Italiener, in dem ich glaub ich vor 40 Jahren zum letzten Mal war 🙂

Und dann ging die Hauptsache los: der 60ste Geburtstag!!

Gutes Wetter wars.

Tolle Aussicht war

An Haufn Leute waren da

Lecker Essen gabs

Tanzmusik war

und es war mal wieder verdammt spät 🙂

07. Juni. 24 | Beitrag von Sibylle

Eine grosse Portion Nürnberg

Ein Frankenwochenende stand an! Praktischerweise hatten wir einen Zug reserviert der über Freiburg fährt, wo Bernd kurzfristig zum Teamevent hingereist war. So konnte er bequem zusteigen und wir kamen pünktlich (!) mit der DB in Nürnberg an, um dann gleich im Hotel einzuchecken.

Nach kurzem Frischmachen holten wir uns eine Riesenladung Nürnberg ab!

Erst mal ging es zum Wöhrl, wo wir einen Brief einwarfen und eigentlich die MWST vom letzten Mal beim Karstadt abholen wollten. Nur ging das nicht, weil neuerdings da ein Zwischenhändler eingeschaltet ist. Stattdessen gab es halt einen Kaffee auf der dortigen Dachterasse.

Dann schlappten wir zum Wahllokal, um unsere Wahlzettel für die Europawahl einzuwerfen. Und als Belohnung gab es dann am Tiergärtnertorplatz ein Bierchen für Bernd.

Zum Abendessen gingen wir gleich ums Eck in die Dürerstube, wo es wegen des Biergartenwetters innen sogar spontan einen Platz und endlich das vermisste Schäufele für Bernd und ordentlich Spargelsalat gab.

Die Reminiszenz ging in der Meisengeige weiter, wo der nahe wohnende Cousin auch noch dazustiess und wir mal wieder einen typischen Geigenabend verbrachten,

bis wir dann ins Hotel zurücklatschten. Herrlich so eine grosse Portion Nürnberg!

12. Mai. 24 | Beitrag von Bernd

Stauige Rückfahrt über den Bodensee

Da der Junior und der Trainer zeitig zum Fussball aufbrachen, machten auch wir uns auf den Weg – erst mal zum Bodensee. Dort hauten wir die Bremse rein und spazierten zum See auf einen Handwerkermarkt mit Flammkuchen z’Mittag.

Ich bevorzugte eine kleine Abkühlung im Bodensee und dann gab es noch ein schönes Eis, bevor wir uns auf den Rückweg machten.

Der Plan war, vor 18 Uhr über die Grenze zu kommen, weil wir schliesslich die Reifen einführen wollten. Das gelang auch gut aber schon hier mit einiger Verspätung, weil auf einmal alle Strassen völlig überfüllt waren. Es war wirklich kein Spass und wir brauchten für die normal höchstens 3-stündige Strecke glatte 6 Stunden!! Nicht nur wir waren heilfroh, endlich angekommen zu sein.

11. Mai. 24 | Beitrag von Sibylle

Stadt und Staabrichla

Die Shopping Queen wollte das tun, was sie am besten kann und so schlappten wir nach einem Morgenkaffee auf der Dachterrasse und einem Frühstückseis

in die Stadt und Bernd suchte diverse Läden auf, während ich auf dem Trempel herumwühlte. Nürnberg ist ein Dorf! Wo trifft man die Freunde aus Lörrach? Natürlich im Breuninger in der Klamottenabteilung 🙂

 

Einen weiteren Zwischenstopp gab es nachdem wir das Auto aus der Garage geholt hatten dann im Cafe Regina.

Der Abend war für die Falkenheimer reserviert: Wir trafen uns und chillten erst mal ein bisschen auf der Terasse und gingen mit dem Bazi eine kleine Runde.

Dann wurden wir alle mit Velos versorgt und fuhren zum Staabrichla. Bernd bekam leider kein Schäufele aber schee wars trotzdem!

10. Mai. 24 | Beitrag von Sibylle

Italiener ums Eck und Art Hotel

Heute gab es eine Landkreisrundfahrt mit vielen Besorgungen. Erst holten wir in Amberg zwei neue Fahrrdtaschen für meinen Trip nächste Woche und dann ging es nach Sulzbach, wo der Porsche neue Reifen bekam.

 

Dann gab es einen kleinen Umtrunk auf der Gaisreuth

und schliesslich ging es in die alte Heimat! Wir hatten ein Hotel gleich bei unserer alten Wohnung gefunden und dort das Penthouse gemietet 🙂

Zum Abendessen trafen wir uns mit den Koberger Platz Anwohnern im Italiener ums Eck.

Nach dem schönen Abend im Garten machten wir uns auf den Rückweg über die Burg und stellten beim Gang durch die Stadt fest dass gerade Trempelmarkt war – irgendwie anders als früher: Die Stände wuden abends eingepackt und man trempelt heute wohl nicht mehr die ganze Nacht durch.

Wir gingen so also einfach weiter bis in unser Art Hotel in Gostenhof und dort schlafen.

 

09. Mai. 24 | Beitrag von Bernd

Same procedure as last/every year

Erst die Segnung

Dann das Fest

mit vielen Leuten und Hunden

Schliesslich ein bisschen Bewegung

vielen Tieren

Kaffee und Kuchen

Grill und Bier

Feuer und Gesprächen

08. Mai. 24 | Beitrag von Sibylle

Strafe

Heute stand Homeoffice in Strafe an. Nach einem kleinen Frühstück verteilten wir und auf mehrere Räume und zwischendrin ging Bernd Einkaufen, führte eine Interessentin durch Haus und Garten und erledigte den UTP-Wartungsbesuch.

Zum z’Mittag trafen wir uns mit der ebenfalls im Homeoffice befindlichen Lehrerin aus Hausnummer 18 auf einen schönen Spaziergang und hängten uns dann wieder in die Meetings.

Allerdings machten wir relativ zeitig Feierabend, holten die Fässchen in Gräfenberg ab und starteten in das alljährliche Barbaraberg-Wochenende pünktlich zum Sonnenuntergang!

Nach dem Einchecken im Hotel und einem spargeligen Abendessen ging es diesmal ganz schön zeitig auf den Berg.

 

So wurden tatsächlich gleich zwei 15l-Fässer zum Vorglühen geleert und für gut befunden!

 

Die üblichen Verdächtigen fehlten natürlich auch nicht.