Ein Mundarttheater, das im ersten Teil ganz amüsant im zweiten Teil dann eher deprimierend und von den Aussagen her für mich nicht sehr stimmig war.
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Bernd schaffte es tatsächlich unter Aufbietung aller Reserven rechtzeitig zum Konzert aus Frankfurt anzukommen. Deshalb konnten wir vorher noch ein bisschen die grandiose Aussicht vom Kursaal geniessen und einen Apéro nehmen, bevor dann das ausgesprochen kurzweilige Konzert von Max Raabe und dem Palastorchester begann. Besonders das Basssaxophon fand ich toll 🙂 ![]() ![]() Ein recht ereignisreicher Tag, der mit einem Frühstückskuchen, ausgiebigem Ratschen und ganz hervorragendem Kaffee im Apfelgold begann, dann ging es nahtlos weiter nach Zürich, bzw. ins Pfadihaus Uster zum Geburtstagfeiern bei den anderen Exilfranken. vor den Spielen zur eigentlichen Feier musste ich leider schon wieder aufbrechen, um Bernd in Bern sozusagen mit dem Zug abzuholen und weiter nach Thun ins Cafe Mokka zu Stefan Eicher & Roman Nowka zu fahren. Zwar regnete es aber wir hatten einen halbwegs trockenen Platz und auf der Bühne wurden die ganzen Manni Matter Lieder in ganz schön dynamischer Form gespielt. Ein sehr gelungenes Konzert. Schliesslich kamen wir zu Hause an und halfen im Garten noch mit, das Geburtstagsbier aufzuräumen 🙂 ![]() ![]() Heute wagte ich es, mit Nasenschutz wieder nach draussen zu gehen. Wir kamen zwar erst am Nami los machten aber dann doch eine ordentliche Runde. Zuerst gab es ein Eis im Riva und dann ein Eis im Tramdepot, bevor wir im Mattequartier einen vorher berechnteten Geocache erbeuteten, Das Abendessen gab es diesmal in der Dampfzentrale (nebst feinem Nachtisch) Und dann ging es in den Dachstock. Das dortige Lichtspiel zeigte heute den Film „Call me by your Name“, zu dem wir uns allerdings nur schwer konzentrieren konnten, weil es so heiss war, wie in einer Sauna. Schweissgebadet kamen wir nach gut 2 Stunden Garen raus und wollten nur noch mit dem Bus nach Hause.
![]() Samstag ist Markttag: weil es anfing zu schütten, gab es ein gemütliches Früstück im Monnier bei Gipfeli bis der Regen aufhörte Am Nachmittag zogen wir wieder los, Auto wegbringen, vorher gingen wir ins Historische Museum, wo wir die Ausstellung „Rausch“ anschauten. Für Paul Klee reichte es nur noch für die Aussenausstellung aber den Geocache nahmen wir noch schnell mit- Abends gab es Pinsa (ohne Tomaten, weil die am Marktstand liegen geblieben waren :-() und den Film Dune.
![]() Bernd mag den Film ja lieber als ich aber in diesem Ambiente passt er einfach gut. ![]() Am frühen Nachmittag kamen die Westschweizer und nach einem kurzen Umtrunk, gingen wir zu Fuss nach Wabern zur Gurtenbahn. Das Warten auf die Hosen… … kann auch gemütlich sein. Nach einer Geländeerkundung war dann auch der beste Platz gefunden und dann konnte es losgehen!!! Die Stimmung war super – bis zum bitteren Ende. Nur, dass wir danach noch gut 1h warten mussten, bis wir überhaupt zu Fuss ohne Stau vom Güsche absteigen konnten. Unterwegs wurden wir noch kurz eingeregnet aber dann fanden wir in Spiegel sogar ein „herumirrendes“ Taxi, das uns bequem nach Hause brachte. ![]() ![]() ![]() ![]() Nach dem Ausschlafen, Frühstücken, Rätseln und einem kurzen Shopping stieg ich auf dem Rückweg gleich an der Schosshalde aus und ging zu einem Konzert, das aus 14 Hornbläsern bestand und im Rebberg eine Planetenrunde drehte. Nettes Ambiente! ![]() …in der Aula des Campus Muristalden. Da wir eine der Helferinnen der Seefestspiele trafen, bekamen wir sogar das Bändeli umsonst und konnten somit gratis das Eröffnungskonzert und auch noch einen anschliessenden Apéro geniessen (bei dem wir glatt für die Jungfrauzeitung fotografiert wurden :-)). ![]() Zur Abwechslung mal wieder Geocachen 🙂 Heute gingen wir übers Dählhölzli zur Aare, wo wir einen etwas zu einfachen Cache fanden. Dann sprang ich am Schönausteg in die Aare, während der Besuch netterweise meine Sachen mit zur Aarebar schleppte. Wir tranken einen Kaffee Freddo und lungerten ein bisschen herum, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Schliesslich stand heute der Konzertbesuch an!! Vorher mussten wir Abschied vom Marzili nehmen, weil wir uns ja noch ein bisschen fertigmachen mussten. Für das Abendessen hatten wir schliesslich schon um 17.30 im Okra reserviert. Das klappte auch recht gut, mit einem schönen Tisch im Garten und von da war es gar nicht mehr weit ins Wankdorf-Stadion. Das Konzert war ein bisschen gemischt. Wir waren relativ weit weg, hatten zwar einen guten Blick aber die Stimmung schwappte erst zu uns als es dann auch dunkel war. Vielleicht lag es auch an der neuen CD, die nicht wirklich für ein Stadionkonzert geeignet ist. Aber trotzdem war es nicht schlecht!
![]() Schön, Freitags frei zu haben!! Heute nutzte ich den Tag, um mit meiner Nordic-Walking-Kollegin eine schöne Wanderung „dä Aare naa“ vom Marzili über die Badi Muri (mit Kaffee-Unterbruch) über die Auguetbrücke hinweg zu einem schönen Mittagsplätzli und dann weiter bis zur Hunzikenbrugg zu wandern. Unterwegs sahen wir eine eindrückliche Schlange, die gerade einen Fisch verspeiste, weshalb wir fast unseren Bus verpassten (aber nur fast!) Abends dann ging der perfekte Tag weiter mit einer Portion Kultur im Paul Klee Zentrum. Es wurde die neue Ausstellung eröffnet. Und nach den Reden der Polnischen Botschafterin und einer ausführlichen Einführung in das Werk der Künstlerin Monika Sosnoska guckten wir uns die Ausstellung kurz an, bevor es dann zu einem tollen Apero mit Grill und Wein im Garten des Restaurants Schöngrun ging Dort trafen wir ein paar nette Damen, so dass wir einen recht fröhlichen Tisch hatten und dann gegen 21 Uhr aufbrachen.
![]() Recht kurzfristig konnte sich Bernd dann doch noch vom Computer losreissen, nachdem wir schon eine Weile geplant hatten, heute ins Kino zu gehen. Vorher gab es in der Dampfzentrale noch ein Abendessen und dann einen Film von 1973, der schon ziemlich zum Nachdenken anregte, hatte er doch doch die Themen Überbevölkerung und Klimawandel schon vor 50 Jahren recht treffend thematisiert! Und die Location – der Dachstuhl, wo das Lichtspiel untergebracht ist, war natürlich wieder sehr passend (auch für die Publikumsdiskussion im Anschluss) |
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