Auf die geplante Via Alpina Wanderung verzichteten wir wegen der Gewitterwarnung für L’Etivaz und fuhren stattdessen einfach mit dem Velo zum Thuner See. Unterwegs sahen wir auf einem Feld ein Hornussen-Event! Sowas gibt es wirklich 🙂 Aber da wir die Regeln nicht kannten und es recht unübersichtlich aussah, gab es lieber in Kiesen ein nettes Mittagessen in der Bahnhofskneipe.
Auf der Weiterfahrt jaulte mein Velo wieder so laut, dass ich in Thun sogar einen Mech draufschauen liess, der uns ziemlich ernüchternd erzählte, dass ich das Velo lieber zurückgeben sollte, weil der Bafang-Motor einfach sch… sei. Etwas desilliusioniert fuhren wir weiter nach Spiez, wo es erst mal Kaffee, Eis und Kuchen gab und wir uns mit einem Sprung in den kühlen Thuner See erfrischten.
Als wir wieder losfahren wollten, stellte sich heraus, dass mein Fahrrrad nun auch noch einen Platten hatte – grmpf! Bernd holte in einem Fahrradladen, der zum Glück noch offen hatte, ein Reparaturspray, mit dem ich weigstens noch zum Zug und vom Zug dann nach Hause kam.
Swissuniversities hatte unser EvInCo-Projekt viele Jahre gefördert. Nun endet das Projekt, die Inhalte hingegen werden weitergeführt. Danke swissuniversities und vor allem Danke dem gesamten Projektteam 🙂
Heute wieder eine Videosession in Hindelbank. Die letzten zwei Folgen von HOTD mit dem unbefriedigenden Cliffhanger am Ende der Staffel 2! Den Hinweg hatte ich mit dem frisch reparierten Velo noch bewältigt (obwohl das Bike in der Hitze heulte wie ein Düsenjet), für den Rückweg hingegen zog ich es vor, den Zug zu nehmen – es zog deutlich sichtbar ein heftiges Gewitter auf und allein von den 50m vom Bahnhof ins Büro, wo ich das Velo abstellte, wurde ich pitsch-patsch-nass 😉
Der heutige Ausflug sollte nicht so anstrengend werden! Ich hatte eine Fahrt zur unteren Gantrischhütte und einen kleinen Spaziergang zum Gantrischseeli geplant.
Es war auch ein wunderbarer Ausflug mit erfrischendem Bad im See, einem Geocache, verschiedenen Tieren
und dem Blick auf den auch von unten eindrücklich wirkenden Stüssligrat!
Abends dann gab es eine sehr feine Pho, die Bernd den ganzen Tag über bewacht hatte und die wirklich gut gelungen war!
Es sollte sehr heiss werden. Trotzdem machten wir uns auf, ein bisschen Geocachen zu gehen. Wir fuhren nach Zollikofen, von wo aus es erst mal durch einen Wald und dann über ein (zu) heisses Feld ging.
Dann landeten wir im Büsselimoos
und fanden ein paar wirklich schön gemachte Caches.
Aber zu lange wollten wir nicht unterwegs sein, weil heute Abend ja noch Buskers anstand
Schliesslich wollten wir noch eine (traditionsgerechte) Einkehr bei Monnier machen
Auf dem Strassenfestival ging es von einem witzigen Labyrinth über Käfer am Rathaus
zu einem Pastry Sour im OnTap dann mit shopping und
verschiedener Musik bis hin zu englischer Comedy, was alles ganz kurzweilig war.
Auf, auf, Freundinnen der Berge! Es ging bei wunderbarem Wetter erst mal nach Erlenbach, wo wir noch einen Geocache jagten
und dann mit der Bahn auf das Stockhorn fuhren.
Eine wunderbare Aussicht und ein gemütliches Frühstück im Gipfelrestaurant.
Und dann ging es los zum Abstieg über den Strüssligrat
Der stellte sich als steiler und anspruchsvoller heraus als gedacht!
Eigentlich hatte ich geplant, zwei Seen zu besuchen aber leider brauchten wir viel länger für den Abstieg,
so dass wir keinen See sondern nur die Oberstockenalp besuchten.
Aber immerhin kamen wir heil und zufrieden an der Mittelstation an und genossen zumindest die Aussicht auf den Hinterstockensee, bevor wir die Gondel nach unten nahmen und auf dem Weg zum Bahnhof noch eine schnurrende Begegnung hatten.
Nach dem vergeblichen Versuch, ein geöffntes Frühstückslokal in Colmar zu finden, fuhr ich los nach Freiburg, um Dagmar abzuholen. Unterwegs fand ich wenigstens noch einen Bäcker, wo ich einen Kaffee und ein Croissant bekam und das Abholen klappte auch problemlos. Nachdem wir erst mal bei einem Getränk vorgeratscht hatten, fuhren wir direkt auf die Foire aux Vins, wo wir die Family und Bernd trafen, die schon mal Austern gefrühstückt hatten.
Wir Mädels liessen uns ein Freundschaftstatoo machen 😉
und dann schlappten wir über das etwas kuriose Austellungsgelände mit verschiedenen Fahrzeugen.
Dann gings auch schon zum Konzert: Zuerst Francois Bertingnac und dann Simple Minds (mit dem Tanzbärchen)
Der Rückweg nach Bern war (zumindest für die, die nicht fuhren) ziemlich unbequem aber relativ flott, da ja nachts kein Verkehr war und wir gingen dann auch gleich um halb drei ins Bettele 😉
Für das morgige Konzert fuhren wir heute schon nach Colmar und checkten im Kyriad, das schon wieder den Namen ändert ein. Dann ging es zum Abendessen nach Eguisheim, wo wir vor ziemlich genau zwei Jahren schon mal gewesen waren.
Wir sassen fast am selben Ort und hatten einen schönen Abend!
Bei schönstem Wetter von Oberlindach mit Tiersichtungen (Limousin-Rinder)
über das Büsselimoos und den Panaoramaweg zur Neubrücke und nach einem Getränk durch den Bremgartenwald in die Länggasse.
Am Abend dann kam die Family zum Kurzbesuch nach Bern! Ich holte die fünf am Hotel in Breitsch ab und führte sie über den Rosengarten zu uns in den Garten
Dort hatte Bernd schon den Grill vorbereitet und es gab ein gemütliches Abendessen.
Eigentlich sollte es ein katzenfreier Ort für den Hund sein, was aber Trici und Milo nicht einsahen und so musste Lily sich halt damit abfinden, dass der Garten geteilt war.
Zum Essen hatten wir noch Glück und blieben trocken – gleich danach aber wurden wir von einem kurzen aber heftigen Regenschauer verschifft und räumten schnell alles weg. Als es bald wieder trocken war, geleiteten wir die Family mit einem kurzen Zwischenstopp am Egelsee durch die untere Altstadt zum Zytglogge, wo sie ins Tram stiegen und ins Hotel fuhren, weil sie morgen bald weiterfahren wollten.
Was ein echter Eidgenosse ist, der geht am 1. August auf den Bundesplatz und grillt sich eine Wurst – ein recht unspektakuläres Unterfangen aber immerhin waren wir dabei 🙂 Darauf erst mal ein Bierchen im OnTap
Bernd konnte es nicht auf sich sitzen lassen, dass ich mit Dagmar einen 8km Schwumm gemacht hatte und so zogen wir heute bei überaus heissen Temperaturen los und fuhren mit dem Zug nach Kiesen. Der Plan war, abwechselnd zu schwimmen und zu laufen – immer der Aare nach. Weil uns gleich zu Beginn, nach nicht mal 1km laufen, die Moskitos auffressen wollten, flüchteten wir ins Wasser und blieben da erst mal für 5 km,
bis wir am Parkbad in Münsingen ausstiegen.
Da gab es dann ein Mittagessen und weil der Einstieg dort auch wieder ganz bequem war, ging es wieder im Wasser weiter. Auf Höhe Allmendingen war einmal eine Stelle wo ein „neuer Nebenlauf der Aare“ ist und an der es ein bisschen viele Steine und Strömung hatte aber ansonsten war es ein ausgesprochen schöner, entspannter Schwumm – diesmal 6km bis zur Auguet-Brücke.
Und dann langte es auch – nach gut einer Stunde im Wasser reichte die Abkühlung bis weit in den Abend hinein.
An meinem erstmal letzten Abend in Franken ging es noch abends auf Besuch nach Wife. Nach einigen ConfCalls heute war es schön, sich noch etwas die Beine zu vertreten und auf dem Weg zurück hatte ich weit nach Mitternacht noch fantastisches Licht über Strafe.
Mit tatkräftiger Unterstützung habe ich heute alle Bilder und Filme aus Strahlenfels zum Digitalisieren nach Ottensoos gebracht. Davor waren wir noch im Biergarten des früheren Zwinger-Melber, jetzt Südtiroler Stuben zum Essen – gut war’s!
Heute ging es mit dem Velo nach Hindelbank! Das frisch reparierte Velo jaulte in der Hitze zwar wie ein Düsenjet aber ich kam gut an. Zum Seriengucken gehört natürlich ein ausgewogenes Abendessen 🙂
Zurück ging es per Zug nach Wankdorf und von dort (ohne Motorjaulen) nach Hause.
Nach einem schönen Frühstück auf dem Freisitz finalisierte ich die Papiere und machte mich am Nachmittag auf den Weg nach Nürnberg.
Ich hatte mich wohlweislich schon in der Laufer Gasse unterm Dach einquartiert – nochmals danke an die netten Gastgeber! Nach einer Ladung Brodwärschd mit doppelter Ladung Kreen
war ich gut gestärkt für einen Abend in der Geige, an dem wir – nachdem es kein Fassbier gab – die gesamten Löwenbräu-Vorräte aufräumten…
Mit meiner Nordic-Walking-Kollegin ging es heute schon zum dritten Mal auf den Bantiger! Wieder war es ein wunderbarer Abend. Wir stiegen von Bolligen über Flugbrunnen – diesmal auf einem etwas mühsamen Weg nach Bantigen und dann weiter bis zum Picknickplatz.
Auf dem Weg nach unten stellten wir fest, dass etwas unterhalb des Gipfels ein perfekter Picknickplatz mit tollem Blick war, den wir das nächste Mal sicher aufsuchen werden.
Wir schafften es wieder im Abendlicht mit ein klein bisschen rennen auf den Zug und waren zufrieden mit der schönen Abendwanderung.
Seit Sonntag Nachmittag war ich wieder mal in Strahlenfels – die Natur holt sich sich hier unermüdlich den Lebensraum, den wir ihr vor über 40 Jahren schon mal entrissen haben, zurück. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, nicht körperlich intensiver aktiv zu werden (d.h. ausser persönliche Papiere der Eltern auszusortieren), aber nachdem ich mal wieder einen unverschämten Brief aus Bamberg erhielt, habe ich Heckenschere & Baumsäge ausgepackt
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