Das ist in der Schweiz halt schon cool: Man sitzt mit der Bundesrat und Bundesträtin im selben Lokal und nirgends ist Security oder ähnliches zu sehen.
Abgesehen davon war der Easy Lunch in der Steinhalle auch mittag wirklich fein!
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![]() Das ist in der Schweiz halt schon cool: Man sitzt mit der Bundesrat und Bundesträtin im selben Lokal und nirgends ist Security oder ähnliches zu sehen. Abgesehen davon war der Easy Lunch in der Steinhalle auch mittag wirklich fein!
![]() Heute ging’s nach dem Meeting mit den KollegInnen zum Minigolfen! Ein Riesenspass! Und anschliessend gab es noch eine feine ![]() ![]() Ein Loch hatten wir noch: Als wir von der Blüemlisalp kamen, hatten wir keine Lust mehr, nach Kandersteg abzusteigen und liessen daher ein „Loch“, das heute geschlossen wurde. Es war zwar Muttertag aber auch das letzte Wochenende, an dem keine Bahn oder Bus zum Oeschinensee fährt. Ausserdem war das Wetter schlechter angekündigt, als es schlussendlich war. Deshalb hatte es nicht allzuviele Leute 🙂 dafür aber Frühlingsblumen und sogar noch ein bisschen Schnee 🙂 Der Aufstieg zu einem etwas erhöhten perfekten Mittagsplatz wurde mit einer Wahnsinns-Aussicht belohnt Zurück gings über das Seeufer, das bei so leerem See ganz schön schlammig war und fast ein bisschen an Wattwandern erinnerte. Der See selber lachte mich so an, dass ich nicht widerstehen konnte und einen kleinen Schwumm unternahm (herrlich, obwohl nur 6 Grad) Auf dem Rückweg waren deutlich mehr Leute unterwegs und wir waren froh, nicht zu spät gefahren zu sein. ![]() ![]() ![]() Ein moderner Dialog auf einer Schiffsreise, auf der ein ehemaliges Paar sich über die Zeit ohne einander austauscht. Sehr überzeugend gespielt!
![]() Auch wenn die Bilder einen anderen Eindruck erwecken, ich war wirklich zum arbeiten hier! Diesmal war ich in einem etwas gediegenerem Hotel mit Spa abgestiegen. Leider waren die Restaurants, wie auch die restlichen Einrichtungen, ständig von einem Senioren-Golfclub belegt, aber ich fand dann doch Lücken für die Sauna (gottseidank wollen Franzosen nicht zu Nackten 😉 ) und für die gastronomische Versorgung gute Alternativen. Auf dem Rückweg ging es dann an verschiedenen Metzgereien (in Obernai/Selestat/Ingersheim) und Winzern (in Heiligenstein/Rohrschach/Niedermorschwihr) vorbei erstmal zurück – mit einem kurzen Zwischenstopp in Colmar – nach Lörrach… ![]() Bernd wusch seine Wäsche für die Woche und weil ich nicht warten wollte, machte ich mich um 15 Uhr dann doch mal auf die Socken für eine Fahrradtour. Der Weg führte nach Sensematt, wo ich vor einiger Zeit auf einer Wanderung ein paar Hühner gesehen hatte, denen es offenbar nicht so gut ging. Mir war das wochenlang nicht aus dem Kopf gegangen und schliesslich hatte ich auf der Seite des Veterinärwesens eine Meldung gemacht. Natürlich war ich neugierig, ob sich an der Situation was geändert hat und deshalb war das Ziel gesetzt. Und siehe da: keine Hühner mehr vor Ort. Keine Federn, kein Geruch, kein Gegacker – was passiert war, weiss ich natürlich nicht aber ich hoffe mal das beste. Die Fahrradtour entwickelte sich zum Teil zu einer Wandertour – der Wanderweg war mit dem Velo nicht zu fahren und ausserdem ganz schön steil. Also schob ich eine ganze Strecke nach oben, bis ich dann über Mengestorf quasi nur noch abwärts rollen konnte. Auf dem Rückweg machte ich einen kurzen Halt im Marzili. Die Aare ist inzwischen fast schon warm! Es war tatsächlich sowas wie schwimmen! Als ich wieder draussen war, kam Bernd und brachte einen zweiten Stuhl für den nun wieder ausgestatteten Schrank mit. Wir tappten aber gleich wieder heim, um den ersten Grillgiger zuzubereiten (bisschen makaber nach der Geschichte oben. Aber ich kann versichern, dass es diesen Hühnern zu Lebzeiten gut ging) ![]() Mal wieder ein neues Quartier erkunden! Diesmal war die Lorraine dran, ein angenehmes Quartier. Wir hatten zwei (angebliche) Bierkneipen als Zwischenziele, von denen sich aber nur die erste (der Wartsaal) überhaupt für Bier eignete. In der zweiten gab es lieber einen Kaffee. Sitzen tat man aber in beiden ganz nett. Unterwegs packten wir auf einem Markt noch eine Habanero-Chilipflanze ein und tappten dann über den Metzger und noch ein Bier im Barbiere wieder nach Hause. ![]() Heute gab es wieder einen literarisch-launig aufbereiteten Wissenschaftsvortrag im Naturhistorischen Museum: Schnecken sind schon recht faszinierend 🙂 ![]() Diesmal ging es bei strömenden Regen die kürzere Strecke nach Obernai. Neben Arbeit standen auch die Begutachtung des gatronomischen Angebots (mmmh, was für Lewerknepfle!) und abendliche Spaziergänge durch das malerische Städtchen an. ![]() Ein Abendessen mit einer Ex-Kollegin bei einem recht guten Vietnamesen – jedenfalls war die Pho sehr schmackhaft und der (kurze) Abend auch recht nett! ![]() Heute wollte Bernd endlich mal wissen, wo sein Abendessen herkommt. Deshalb schwangen wir uns auf die Räder (in leichtem Nieselregen) und fuhren über Zollikofen nach Niederlindach, wo der Hof zu Bernds Metzgerei liegt. Die dortigen Charolais-Rinder waren überaus neugierig und zutraulich. zurück ging es über den Bremgartenwald zu -wieder einmal- einer schönen Spargeltorte. ![]() Heute war die ganze Stadt ein einziger Markt. Nicht nur der Wochenmarkt in der Münstergasse und auf dem Bundesplatz, sondern auch ein toller Flohmarkt in der unteren Altstadt unter den Lauben: der Vide Grenier der immer am letzten Samstag im April stattfindet. Bernd war das zu viel, aber ich schnappte mir ein paar Schnäppchen (ein Edelweiss-Hemd, eine Edelstahlplatte, eine Brille) und war mit dem Ergebnis recht zufrieden. Um 13 Uhr hatte ich nochmal einen kurzen Friseurtermin und am Abend hatte Bernd für Programm gesorgt: Die Berner Jazztage fanden statt und so ging es auf ein Konzert eines legendären Schlagzeugers mit Band (Billy Cobham Quintett) in die innere Enge in Marians Jazzroom. Ein gelungenes Konzert (obwohl ich ja eigentlich keinen Jazz mag :-)) Anschliessend gönnten wir uns in der Abflugbar noch einen Drink – die Cocktails waren aber auch wirklich fein!!
![]() Nachdem die Idee für eine Aprilglocken-Jurabwanderung eigentlich von meiner Nordic-Walking-Kollegin kam, konnte ich es nicht stehen lassen, dass ich mit jemand anderem dort war. Das Wetter war ja auch immer noch schön und so machten wir uns heute mit dem Zug auf, um von La Heutte über die Jurahütte nach Orvin zu laufen. Die Wanderung war ebenso anspruchsvoll wie die letzte aber deutlich weniger überlaufen (gut, es war ja auch nicht Ostersonntag). Bis wir oben waren trafen wir keine Menschenseele aber dafür viele Schlüsselblumen, Butterblumen, Krokusse, einen Ent, Alpenahorn, Enzian, Knabenkraut und schliesslich auch Unmengen von Oster- oder besser Aprilglocken. Nach einer wohlverdienten Pause an der Jurahütte ging es relativ eilig nach Orvin zum Bus. Zum einen wurde das Wetter etwas schlechter (Saharastaub mal wieder) und zum anderen wollten wir den Bus um 15.30 erwischen (was uns auch gelang). Erneut eine fantastische Wanderung im Jura – ich werde noch zum Jurafan 🙂 Wieder in Bern gabs dann erst mal ein Guaven-Sauerbier im Trappiste und dann Spargel mit einer (von Bernd) selbstgemachten Pfeffer-Hollandaise und Lachs.
![]() Ostermontag und der Gichtfuss wurde langsam besser. Deshalb nachmen wir dem Porsche das Dach nebst Skiträger ab, fuhren an Kehrsatz vorbei auf die Höhe und latschten ein kleines Stück den Gürbentaler Höhenweg entlang, diskutierten über die Rapssorte auf den Feldern und wollten dann eigentlich an der Bütschelegg etwas trinken. Leider ignorierte uns die Kellnerin (im Gegensatz zu mehreren anderen Gästen, die nach uns gekommen waren) nach Kräften und so guckten wir uns nur kurz die tolle Aussicht an und fuhren wieder nach Hause, wo es eine feine Spargeltorte gab ![]() So schönes Wetter am Ostersonntag und Bernd hat einen dicken Fuss 🙁 Kurzerhand traf ich mich dann halt mit einer Kollegin mit Hund in Nods im Jura, um mit den beiden die vierte Etappe der Via Berna zu laufen (die dritte hatten sie an dem Tag schon hinter sich ;-)) Es lohnte sich wirklich über den Spitzberg/Mont Sujet über das End der Welt (vgl. 2010!) nach Magglingen zu laufen. Osterglocken so weit das Auge reicht – na schliesslich ist ja auch Ostern (und der Osterhase war auch da 😉 Zuhause war es aber auch schön. Einer musste ja schliesslich den Pflanzen beim Wachsen zuschauen und ein wunderbares Osterlamm zubereiten!
![]() Das Osterwochenende begann mit einem faulen Karfreitag. Ausschlafen, Rätseln, ein kleines Bad in der Aare, ein Spaziergang durch die Stadt und anschliessend ein gemütliches Kochen. Allerdings zog es uns (vor allem mich) danach nochmal aus dem Haus. Wir gingen durch die Stadt in die Abflugbar und entdeckten -jetzt wo die Bar nicht nur Corona-Betrieb hat, wie beim ersten Mal- ein paar ausgesprochen schmackhafte Drinks! Also: „gute Cocktailbar in Bern finden“ – CHECK
![]() Leider schon wieder fast vorbei! Aber ein schöner Tag blieb noch übrig. Relativ früh machte ich mich mit dem e-Bike auf den Weg, um es rechtzeitig vor der Mittagspause abzugeben. Ich kam schneller als erwartet nach Peschiera und die Abgabe war auch kein Problem. Dann schlappte ich zur Stadtmauer, wo ich bei einem Kaffe der Augsburger harrte, die auch pünktlich gegen 11 eintrudelten. Wieder ging es ein bisschen shoppen: ich fand eine Champion-Sportjacke, bei der es glatt 20% Rabatt gab, wenn man noch eine kurze Hose mit einpackte (insgesamt war das dann günstiger, als hätte man die Hose hängen lassen ;-)) Dann setzten wir uns in ein Touri-Lokal auf dem Wasser, machten noch ein bisschen Mittag und dann gings auch schon zum Zug (der blöde Geocache versteckte sich schon wieder hartnäckig!!). Die Rückfahrt verlief genauso problemlos wie die Hinfahrt. Ein kurzer einstündiger Stopp in Mailand verschaffte mir noch ein Gelati und dann kam ich auch schon in Bern an.
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