Traumwetter lockte uns aus dem Haus. Die Sonne schien und diesmal ging es mit dem ÖV zum Schilthorn (Vielleicht eine bessere Wahl als mit dem Auto ;-))
Nachdem wir uns bei frühlingshaften Temperaturen durch den tiefhängenden Nebel bis auf den Birg in die Sonne hinaufgearbeitet hatten, standen wir wegen technischer Probleme gut 1/2 Stunde in der neuen Gondel Richtung Schilthorn herum. Die Videoübertragung, die scheinbar neu in der Gondel ist, startete mehrmals bevor sie immer wieder abbrach und gar nichts mehr ging. Es gab keine Durchsage und keine Informationen aber die Türen gingen mehrmals auf und zu und schliesslich fuhren wir dann doch (ohne Vidoeübertragung) unter lautem Gejohle aller Mitfahrenden los.
Aufgrund der vielen Steine, die wegen der dünnen Schneeauflage herausschauten, trauten wir uns kaum, irgendwo nebenraus zu fahren und die Pisten waren entweder glatt abgeschrappt oder wadentief versulzt. Das Skifahren selber machte nicht so wirklich Spass aber die Landschaft und das Wetter glichen die Schneeverhältnisse mehr als aus!
Wir hielten uns also etwas länger als sonst in der wunderschön gelegenen Schilthornhütte auf und fuhren dann eigentlich nur noch zweimal zum Birg und dann nach Hause zu unserem neuen Blubberbad, das wir heute einweihten.
Zum Abendessen hatte Bernd schon gestern einen Ochsenschwanz beim Metzger erstanden und über Nacht köcheln lassen. Den liessen wir uns heute mit einer Tessiner Polenta schmecken und dann gab es noch einen Tatort vor dem Einschlafen.
Eine kleine Wanderung mit Glaceauftakt am Bärengraben, wo Ursina, die „blonde“ Bärin unterwegs war.
Wir hatten das Glück, den Beginn der Kirschblüte erwischt zu haben und genossen den Ausblick bei so mittelprächtigem Wetter.
Danach ging es noch die Runde um Ostermundigen durch den Wald mit Buschwindröschen und noch einer Glacepause. Und zum Abschluss gab es zuhause noch einen zumindest für die Kollegin äusserst wiederbelebenden Kaffee 🙂
Mein Chef verabschiedete sich für 3 Monate in die Ferien und lud deshalb spontan das Team in die Grosse Schanze auf einen netten Umtrunk ein. Möge er viele spannende Erlebnisse haben und sich gut erholen!
Nachdem sich in meiner indischen Company die Abklärung der Reisemodalitäten etwas gezogen haben, kam ich erst jetzt wieder mal zu den Kollegen im Projekt. Mittlerweile ist auch in meinem Team schon der erste indische Kollege eingeflogen.
Mit bester Versorgung ging es am Montag wieder nach Paris. Unterdessen finde ich auch meinen unterirdischen Weg durch die Metro vom Gare Saint-Lazare nach St.Augustin 😉
Leider kam ich immer nur abends dazu mir ein bisschen die Beine zu vertreten. Ich besuchte wieder den guten Sushi-Laden und fand dort in der Nähe auch ein „Bijou“, in dem ich das nächste Mal absteigen werde.
Am letzten Abend war ich nochmal in der Ramenküche bevor ich noch ein bisschen an der Seine nach Osten gelaufen bin.
Am Donnerstag Mittag ging es dann auch wieder zum Gare de Lyon und nach einem IPA dort auch wieder zurück nach Bern.
Heute erkundeten wir den ersten Teil der Wave Echo Cave – und es war spannend! Ein Kampf mit einem Spectator kostete unserer Priesterin (fast?) das Leben – dummerweise ist sie die einzige, die heilen könnte… Es wird spannend beim nächsten Mal!
Zwar war das Wetter ausgerechnet heute nicht ganz so gut, wie die letzten Tage aber der lange Aarespaziergang über die Eymatt war trotzdem wunderschön
(auch wenn er mir heute ziemlich schwerfiel, hatte ich doch gestern die zweite Gürtelrose-Impfung bekommen und die hat ganz schön Nebenwirkungen. Den späteren Nachmittag verbrachte ich im Bett 😉 Am Abend war dann eigentlich Museumsnacht –
aber weil bereits um kurz nach sechs die Leute sich tottrampelten, gingen wir über den Casinoplatz in die Rathausgasse und zogen es vor, ein paar Bierchen zu trinken und sehr feine Flammkuchen und Tatars zu futtern, bevor wir uns dann mit dem Bus wieder heimfahren liessen.
Irgendwie schaffen wir es um die Jahreszeit erfreulicherweise öfter als Ende Jahr, uns zum Zocken zu treffen. Und auch, wenn ich immer wieder am Mindessteinsatz herumdümple, ist es jedesmal ein kurzweiliger Abend!
Leider haben das die Lörracher nicht mehr mitbekommen, aber heute war das Wetter richtig traumhaft. Vom Rothorn gab es fantastische Sicht auf Hohtälli mit Monte Rosa und das ganze Gebiet mit Matterhorn!
Der Schnee war zwar nicht mehr so schön und wir blieben wegen der vielen Steine lieber mehr auf der Piste.
Dafür genossen wir auf der Sonnenterrasse auf der Stafelalp ausgiebig das Wetter, das gute Essen und den Blick auf das Horn!
So sehr, dass der Nachmittag nur noch eine kurze Episode zum Hirli,
über eine sehr schöne Variante
zum Furgg und dann über die scheussliche (so schlimm ist es nun auch wieder nicht – der Co-Autor), schmale schwarze Piste nach Furi und wieder ins Tal bedeutete. Byebye Zermatt – die Rückfahrt mit etwas längerem Aufenthalt in Visp, dann aber einem prima Platz im Bordrestaurant verlief problemlos und unser Craggsi-Tierchen wurde abends dann ausgiebig gekrault.
Eigentlich sollte heute ja der schönste Tag sein: Weit gefehlt! Naja, zumindest was die Sicht anbelangte. Am Morgen war es ja noch richtig gut und wegen des Neuschnees, der in der Nacht gefallen war, hatten wir so richtig traumhafte Bedingungen oberhalb der Panoramapiste – ein echter Tiefschneetraum!
Aber bald zog es dann gänzlich zu und von Höhe Furi bis Gornergrat war das gesamte Tal eine megadichte Nebelsuppe. So dicht, dass wir nicht mal die beiden tapferen Günthers auf Skiern fanden – Sichtweite teilweise nur bis zu den Skispitzen.
Wir kämpften uns immerhin bis zum Grünsee durch und bekamen dort eine recht gute Cholera (jetzt weiss ich auch, wie die richtig gehört – so schlecht war meine selbstgemachte auch nicht ;-))
Anschliessend fuhren wir nur noch zur Sunnegga und dann ins Cervo, bevor wir die Günthers am Bahnhof von Zermatt verabschiedeten (die waren sogar mit der Bahn abgefahren, weil sie überhaupt nichts gesehen hatten).
Wir gingen dann nochmal schön in die Sauna und anschliessend nur kurz in eine andere Pizzeria nebenan, um dort eine überraschend gute Pizza mit einem White Frontier Bier zu geniessen und mit einem amerikanischen Pärchen ein paar Worte zu wechseln (eigentlich erschreckend, dass man sich schon denken kann, was die Leute gewählt haben, die sich eine Reise nach Europa leisten können … – aber Politik liessen wir lieber aussen vor)
Um die Schulter ein bisschen zu schonen und auch, weil es schön ist, mal was anderes zu machen, unternahm ich heute mit der Lörracherin eine wunderbare Wanderung von Furi zur Stafelalp. Schneeschuhe waren nicht nötig, aber die Grödel halfen sehr.
Die Strecke war ein wunderbar breiter gepflegter Wanderweg, der an einem Stausee vorbeiführte und herrlich ruhig war. Wir begegneten nur wenig Leuten und genossen die herrliche Landschaft, obwohl das Wetter wieder durchwachsen war.
In der Stafelalp hatten wir eigentlich für 14 Uhr reserviert aber da sowohl wir als auch die Skifahrer bereits kurz nach 13 Uhr da waren, bekamen wir netterweise sogar schon unseren Tisch und bekamen wieder einmal ein richtig gutes Menu.
Den Rückweg nahmen die Wanderfrauen über das hübsche Bergdorf Z’Mutt,
wo schon gar kein Schnee mehr lag und dann durch eine Schlucht mit einem wunderschönen Lärchenwald
mit vielen Meisen und Mäusen, die wir an einer Futterstelle von einer Bank aus beobachteten.
Die Skifahrer machten nur einen sehr kurzen Halt am Hennustall – da war heute eher Bergkirchweihstimmung – und zogen dann die Entspannung dem Trubel in der Aprés Bar vor.
Zum Abendessen trafen wir uns dann wieder ganz oben in Zermatt-Winkelmatten im Restaurant Sonnmatten.
Als wir nach einem feinen Essen wieder rauskamen, hatte es auf einmal einige Zentimeter geschneit!! Wunderschön – nur leider hatte ich nicht die richtigen Schuhe an und quälte mich rutschenderweise die Treppen zurück in den Ort (wegen der Schulter hatte ich leider ziemlich Schiss). Aber der Schnee ist schon vielversprechend für morgen!
Zum ersten Mal seit der Schulterverletzung ging ich wieder auf die Piste – noch dazu mit neuen Stiefeln. Die Füsse schmerzten, aber trotzdem war es schön, zuerst mal auf das kleine Matterhorn zu fahren und die Aussicht zu geniessen.
Dann ging es über den Trockenen Steg zum Furggsattel und so halbwegs gewöhnten sich meine Füsse an die neuen Stiefel.
Den schönsten Hang fanden wir oberhalb der Panoramapiste und in der Folge auf der gelben Variante Richtung Furgg.
Zur Mittagspause kehrten wir in der leider ziemlich schlechten Käshütte unterhalb vom Schwarzsee ein
und weil eben die Füsse so wehtaten fuhr ich mit unserer Fussgängerin, die in der Hütte dazugestossen war, direkt zurück nach Zermatt und legte mich erst mal in unseren privaten Whirlpool – das ist schon ein Luxus 🙂
Als Bernd – nach kurzem Einkehrschwung im Hennustall – dann auch fertig war mit Skifahren, gingen wir gemeinsam in die Sauna und entspannten bei einem Dampfbad und einem Saunagang.
Zum Abendessen ging es heute ins Rua Thai – eine Empfehlung unserer Katzensitterin – und die Empfehlung lohnte sich! Ein nicht ganz billiger, aber sehr guter Thai mit feinen Currys und Pad Thai Nudeln sowie gutem Wein und noch besseren Virgin Cocktails.
Nach etwas mehr als einen halben Arbeitstag packten wir zeitig am Nachmittag unsere sieben Skisachen und fuhren endlich mal wieder nach Zermatt. Nach Adam Riese war Bernd inzwischen ca. 15 Mal und ich ca. 10 Mal hier gewesen aber es ist immer wieder schön (auch ohne Hornblick)!
Wir kamen pünktlich und ohne Probleme durch und wurden sogar von den Lörrachern am Bahnhof begrüsst.
Nachdem wir im Hotel Albatros eingecheckt hatten, wo wir eine Luxus-Suite mit eigenem Whirlpool hatten, trafen wir uns zuerst beim Grizzly für ein Apéreo-Bier und gingen dann
beim Italiener ums Eck zum Essen. Es war wieder ziemlich gut und stärkte uns für den nächsten Tag zum Skifahren!
Einer spontanen Idee nachgebend fuhr ich heute morgen um 1:50 Uhr los nach Basel, um mich um 3.25 Uhr mit den beiden Lörracher Mädels zu treffen.
Wir kamen pünktlich um 4:00 Uhr in der Nähe des Marktplatzes an und erlebten den Beginn des Morganstraichs.
Unmengen von Menschen, verkleidet und nicht verkleidet, ziehen lärmend durch die Gassen und es ist ein Riesengedränge.
Teilweise wirklich schöne Masken, bissige Sujets auf grossen und kleinen Laternen
und am Ende auch ein Zwiebelkuchen mit Kaffee.
Ob es sich gelohnt hat? Naja, einmal sollte man das schon gesehen haben aber einmal reicht auch schon. Anschliessend fuhr ich wieder nach Bern ins Büro und brachte den Tag auch irgendwie rum 🙂
Heute war das Wetter so schön und warm, dass wir die Glegenheit nutzten und erst ein Eis in der Eiswekstatt futterten, wo sogar ein Bär (Fynn) wach war
und uns anschliesssend noch ein Vergleichs-Glacé im Golosa holten. So schlenderten wir ein bisschen durch Bern und stellten fest, dass schon fast Frühling ist.
Ein Schneetag in Adelboden mit ein paar KollegInnen. Ich holte den Hund einer Kollegin zuhause ab und wanderte mit einer anderen Kollegin und dem Hund -nach einer gefühlt sehr langen Zug und Busfahrt (mit Hund!)- von Bergläger aus los
unterwegs gab es eine kleine Pause und dann ging es weiter auf die schneearme Seite
bis ganz rauf nach Sillerenbühl
wo wir auf die Hundebesitzerin und noch zwei Kollegen trafen, die mit Ski und Snowboard unterwegs waren.
Anstrengend wars und glatt aber sehr schön und sonnig!
Bernd hatte sich vor zwei Wochen eine, nein zwei Plomben rausgebissen und heute war der grosse Tag der Gebisssanierung! Er liess kurzerhand alle Amalgam-Füllungen entfernen und durch Kunststoff ersetzen. Ausserdem gab es zwei Komplettkronen. Und weil er nicht garantieren konnte, dass er (nach immerhin 13 Jahren) ein zweites Mal zum Zahnarzt geht, liess er alles auf einmal machen – eine Tortour für Patient und auch Arzt aber nach 4,5 Stunden war dann auch alles gemacht und beide konnten sich erholen!
Wieder einmal eine ausgesprochen kurzweilige, sehr gut gespielte Bühnenpremiere eines Stücks über den Versuch, eine „Oma“ übers Ohr zu hauen, die ihrerseits den Betrüger übers Ohr haute.
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