Bernd schaffte es tatsächlich unter Aufbietung aller Reserven rechtzeitig zum Konzert aus Frankfurt anzukommen. Deshalb konnten wir vorher noch ein bisschen die grandiose Aussicht vom Kursaal geniessen und einen Apéro nehmen,
bevor dann das ausgesprochen kurzweilige Konzert von Max Raabe und dem Palastorchester begann. Besonders das Basssaxophon fand ich toll 🙂
Wir fanden durch die Geomarkierung denselben Ort wie vor ziemlich genau einem Jahr wieder und siehe da: Exakt am „Nullpunkt“ stand der erste Steininger herum. Der blieb auch nicht der einzige!
Es gab aber auch noch viele andere schöne (teils unbekannte) Pilze.
Die Hexe und den Knolli liessen wir stehen und begnügten uns mit den Steinpilzen 🙂
Die grossen und kleinen Prachtexemplare waren fast gar nicht wurmig und ergaben eine fantastische Beilage zum Hirsch und den Brezenknödeln*.
*die wurden zubereitet mit trockenem Restbrot und zusätzlich frisch geholten, bzw. „geretteten“ Brezeln vom Brezelkönig (toogoodtogo heisst die App, die Lebensmittel vor dem entsorgt werden retten soll)
Geburtstagsnachfeier in der Steinhalle. Leider wars zu kalt, um den ganzen Abend draussen zu sitzen aber nach dem Apéro auf der Terrasse hatten wir dann auch einen schönen Platz innen und genossen die 5 6 Gänge mit Wein und alkoholfreier Begleitung!
wo es feine Röschti und ein erfrischendes Bier gab.
Nach der Ankunft auf der Axalp selbst gönnten wir uns in den letzten Sonnenstrahlen in der Beiz noch ein weiteres Getränk und „cruiselten“ dann gemütlich nach Hause.
Vom Bärengraben nicht ganz bis zur Lorraine schwammen wir heute. Der Ausstieg am Blutturm und anschliessende Aufstieg zum Bollwerk waren allerdings nicht ganz so schön. Schöner dafür das Bier im OnTap (es gab ein Vault City!!)
Heute eine Genusswanderung im Wallis! Mit Zug und langer Busfahrt ging es auf die Moosalp,
wo ein wunderbarer Rundweg auf uns wartete.
Unterwegs war ein sehr schöner Aussichtspunkt (der Stand), von wo aus man ein herrliches Bergpanorama hat.
Vorbei an zwei moorigen Seen und durch einen Wald
ging es dann in einer Schleife wieder zurück auf die Moosalp.
Die Pause im „Panorama-Restaurant“ liessen wir bleiben, weil eine Scheibe vor der Terrasse zwar vor Wind aber auch vor frischer Luft bewahrte und heute war der Windschutz nicht nötig. Die Aussicht genossen wir lieber ohne Scheibe
Stattdessen gab es also einen Eiskaffee im Restaurant direkt bei der Bushaltestelle, bevor es mit dem Bus wieder zurück ging.
Nach dem gemütlichen Frühstück zogen wir los zur Aare!
Die meisten stiegen beim Bärengraben ein und nachdem ich unterwegs kurz ausstieg, um die letzte Schwimmerin ins Wasser zu holen, kamen wir dann schliesslich alle schwimmend in der Lorraine an.
Es folgte ein Gammeltag in der Badi und ein Rückweg übers Tramdepot, wo es Eis und Bier gab.
Fast wären die Gäste geblieben aber leider mussten sie wieder Richtung Alltag abfahren.
Nach dem langen Sommer waren mal wieder die Lörracher zu Besuch. Schliesslich wollten wir den Geburtstag nachfeiern. Und weil’s grad passte, schalteten wir auch die Schwabacher zu (hybride Meetings sind doch manchmal ganz praktisch ;-))
und das +2kg Stück von „Samurai“ grillieren macht zu fünft nicht nur mehr Spass sondern ergibt auch mehr Sinn 🙂
Während Sibylle sich auf dem Berg verausgabte austobte, musste ich vertretungsweise für mich untypische Biere trinken – Vertretunssaufen nennt man das *hips
Eine ganz schön happige aber wunderschöne Tour hinter der Lenk zum Iffigsee
mit Bad im selbigen
dann der schweisstreibende Aufstieg zum Iffighorn,
mit tollem Blick
und vielen Tieren 🙂
dann der Abstieg zunächst sanft über weite Wiesen
dann steil und doch anspruchsvoller und zeitraubender als gedacht, so dass wir den lezten Kilometer auf den letzten Bus rennen mussten (wir schafften es ums A…lecken)
Um das Tagesticket richtig auszunutzen, stiegen wir in Spiez aus und nahmen noch die Blümlisalp im Sonnenuntergang, bis wir dann von Beatenberg mit dem Bus ausgesprochen zufrieden zurückfuhren.
Ein recht ereignisreicher Tag, der mit einem Frühstückskuchen, ausgiebigem Ratschen und ganz hervorragendem Kaffee im Apfelgold begann,
dann ging es nahtlos weiter nach Zürich, bzw. ins Pfadihaus Uster zum Geburtstagfeiern bei den anderen Exilfranken.
vor den Spielen zur eigentlichen Feier musste ich leider schon wieder aufbrechen, um Bernd in Bern sozusagen mit dem Zug abzuholen
und weiter nach Thun ins Cafe Mokka zu Stefan Eicher & Roman Nowka zu fahren. Zwar regnete es aber wir hatten einen halbwegs trockenen Platz und auf der Bühne wurden die ganzen Manni Matter Lieder in ganz schön dynamischer Form gespielt. Ein sehr gelungenes Konzert.
Schliesslich kamen wir zu Hause an und halfen im Garten noch mit, das Geburtstagsbier aufzuräumen 🙂
Mit dem besten Team der Welt ging es ganz „inklusiv statt exklusiv“ heute erst nach Zollikofen ins Blindenmuseum
anschliessend (für drei von uns mit dem Velo) zum Mittagessen in die Fabrique 28; Das Dessert gab es dann in der ziemlich italienischen Eisdiele Golosa und anschliessend eine Abkühlung in der Aare mit Standort Eichholz
Schliesslich fuhren wir dann auch noch auf den Gurten zum Grillieren und fröhlichem Liederraten!
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