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05. Dez.. 24 | Beitrag von Sibylle

VRL Winterevent

Das Winterevent in diesem Jahr führte uns auf einer interessanten Stadtführung „Kunst-voll“ an verschiedenen Orten mit Kunst im öffentlichen Raum durch Bern.

Der gemütliche Ausklang fand im netten Lokal der Cinematte statt und war ausgesprochen gelungen.

Schliesslich gab es dann noch einen Absacker bei den Nachbarn, die sich für die nächsten Wochen nach Australien verabschiedeten 🙂

 

01. Dez.. 24 | Beitrag von Sibylle

Rund um Ostermundigen oder: Es gibt doch Sonne in Bern

1. Advents- Spaziergang dann doch OHNE Nebel

aber mit vielen Vögeln

30. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Markt, Tanzen und Japan

Der morgendliche obligatorische Marktbesuch – diesmal mit Begleitung 🙂 und anschliessend gemütlichem Frühstück. Ich ging dann mit dem Besuch am Nachmittag ins Museum für Kommunikation, wo derzeit eine Ausstellung zum Thema Tanz stattfindet, die recht anregend war.

Zum Abendessen ging es schon wieder nach Bern West – diesmal in ein schmuckloses Industriegebiet, wo ein relativ neuer Japaner aufgemacht hatte, der bisher nur gecatert hatte. Es gab recht feine Udon-Suppen im so halb-gemütlichen Lokal mit ziemlich nettem Service.

29. Nov.. 24 | Beitrag von Bernd

Brooklyn in Zürich

Nach vielen Vorträgen, von den manche gar nicht mal so gut vorbereitet waren (den Vogel schoss echt unser Europachef ab), war ich doch recht durstig und wollte den 16:00 Uhr-Zug nach Zürich nehmen. Auf der Rückfahrt lernte ich dann in dem eigentlich für deutsche Verhätnisse nur minim-verspäteten Zug (0,5h) ein neues Verhalten der dütschen Bahn kennen. Nachdem der Zug offenbar an zwei Bahnhöfen überladen war bleibt man da einfach so lange stehe, bis überzählige Passagiere freiwillig ausgestiegen waren. Damit schaffte ich es wieder mit +1h Verspätung nach Zürich, aber es war noch genug Bier da 😉

Mein Highlight war das Triple Broccoli mit 10 Umdrehungen, das u.a. dafür sorgte, dass ich in Bern vor dem Wegstellen des Zuges vom freundlichen Schweizer Bahnpersonal wieder geweckt werden musste – ich war offenbar auf dem Rückweg selig weggedämmert 😉

29. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Bodensee in Bern

Heute stand ein Land-/Stadtbummel übers Paul Klee-Zentrum zum Bärengraben und durch die Altstadt auf dem Programm.

Nach dem langen Marsch mit kurzer Unterbrechung im Tramdepot gingen wir in die Nachmittagsvorstellung ins Kino – einen interessanten Film – The Outrun, der zum Grossteil auf den Orkney-Inseln spielt

 

28. Nov.. 24 | Beitrag von Bernd

Odyssee nach Frankfurt

Heute ging es zu unserem Jahrestreffen nach Frankfurt – diesmal ins nhow in Sichtweite des HQs. Die dütsche Bahn gab mal wieder alles, um eine bleibende Erinnerung zu hinterlassen: Zuerst gab es einen Oberleitungschaden zwischen Basel und Freiburg. Wir strandeten daraufhin am Bahnhof in dem famous Village of Müllheim, wo es erstmal hiess, dass es gleich weitergeht. Nach 1,5h kamm dann die neue Ansage, dass der Zug zurück nach Basel fahre und Schienenersatzverkehr nach Freiburg bereitgestellt würde. Natürlich kam erstmal kein Bus, so dass ich ein Taxi mit 3 Mitreisenden nach Freiburg nahm und es gerade so rechtzeitig vor der Abfahrt des dort gewendeten ICEs nach Berlin schaffte. Flockige Verspätung von mehr als 2,5h Stunden auf einer 4,5h Reisestrecke!

Dafür bekam ich dann, als ich schliesslich nach Start des Abendessens im Hotel aufschlug, ein sehr schönes Zimmer in den oberen Stockwerken mit super Blick über Frankfurt.

Und wir hatten einen sehr schönen Abend mit den Kollegen – die man ja nicht so häufig sieht – inklusive des späteren Umzugs in die Skybar, wo wir bis Torschluss tagten.

 

28. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Besuch vom Bodensee

Heute fuhr Bernd nach Frankfurt und ich bekam Besuch vom Bodensee. Wir gingen erst mal zum Inder in Weyermannshaus (Bern West) zum Essen und ratschten dann noch ein bisschen mit dem ein oder anderen Glas Wein daheim.

24. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Schneeschuhwandern in Heiligenschwendi

Heute schaffte ich es tatsächlich, auch Bernd aus dem Haus zu bringen. Schliesslich wollen wir an der Grundkondition noch arbeiten!

Er war tatsächlich positiv überrascht, dass heutige Schneeschuhe gar nicht so unbequem und unpraktisch sind, sondern dass man damit richtig gut laufen kann.

Deshalb machten wir auch eine schöne Runde (Anfahrt mit dem ÖV) zur „Blume“

mit Aussicht

 

und viel frischer Luft!

23. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Runde um Ostermundigen mit Schneemann

Schnauze voll vom Daheimsitzen im Nebel! Lieber eine Runde im Schnee Richtung Paul Klee

und weiter zum Ostermundiger Bad und über die schneebedeckten Felder zurück (während Bernd sich ein Bier aufmachte) – schee wars

22. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Schnee in Bern

Ist schon „putzig“ die Stadt – besonders im Schnee 🙂

Nur der Glühwein schmeckt nicht.

Die Bierauswahl ist da schon besser 🙂

 

21. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

ILIASuisse in Luzern und Schneechaos

Morgens mit der Kollegin etwas zu spät in Luzern angekommen aber doch noch eine gute Tagung gehabt.

Abends nach der Rückkehr in Bern war die Stadt im Schneechaos – ich ging zu Fuss bis zur Kirchenfeldbrücke und dann dauerte es mit dem Tram über 20 Minuten für die 800m die Thunstrasse hoch!

Naja, immerhin ist er schön der Schnee (findet auch Craggsi) 🙂

20. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Sauna an der Aare :-)

So schön mit den Kolleginnen den Saunawagen einzuschüren und ordentlich zu schwitzen mit Abkühlung in der Aare!

19. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Andorra @ Effingertheater

Eine sehr gelungene Inszenierung des Stückes, das ich schon vor einiger Zeit in Zürich gesehen hatte. Diesmal näher am Original und sehr gut gespielt.

16. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Trüffelmarkt in Murten und Rendezvous am Bundesplatz

mit den Lörrachern. Wunderbares Wetter in Murten sorgte für Kauflaune,

guten Appetit,

und Spazierlaune.

Am Abend dann ein schönes Filet mit Trüffeln im Blätterteigmantel

und ein Spaziergang zum Bundesplatz.

13. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Pub Quiz

Schon zum dritten Mal war ich heute beim Pub-Quiz in Wabern dabei.

Ladys first schafften es diesmal fast in die Gewinnerränge – ein halber Punkt fehlte am Ende. Vor allem hat es aber wieder Spass gemacht!!

13. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Kunst beim Walken

Diese Woche schon die zweite unverhoffte Kunst 🙂 Beim Walken, das diesmal übers Viererfeld statt in den Bremgartenwald ging, entdeckten wir ein paar interessante Gestalten.

11. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Kunst im Marzili

Unverhofft kommt oft: Eigentlich wollte ich nur den Schrank ausräumen aber es gab sogar ein bisschen was zu sehen im Marzili 🙂

10. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Bantiger

Nachdem ich den Besuch zum Bahnhof gebracht hatte, ging ich zwar erst mal wieder heim aber die Nebelsuppe nervte gehörig

Deshalb sattelte ich das frisch reparierte Velo und fuhr kurzerhand auf den Bantiger (der Güsche war gemäss Webcam zu niedrig)

und guckte oben -zusammen mit halb Bern- mal kurz aus den Wolken raus.

09. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Marktfrühstück mit Berliner, Sauna und Abflug

Der Besuch aus Berlin kam recht früh und etwas verschlafen an. Aber tapfer schlappte er mit dem Rucksack mit über den Markt bis es dann ein erstes (für ihn zweites) Indoor Frühstück mit Kaffee und Gipfeli gab.

Dann ging es mit den Einkäufen und dem Tram nach Hause zum zweiten (dritten) Frühstück und ausgiebigem Gequatsche. Aber wie kann man einen Nachmittag besser nutzen als in die Jurtensauna zu gehen. Entspannen und die Sonne geniessen mit Abkühlung in der Aare!

Ich ging mit dem Besuch schon mal zu Fuss vor und Bernd kam mit dem Velo nach, weil sein Zeltüberwurf noch im Trockner war.

Zum Abendessen waren wir wieder daheim und kombinierten Bernds Metzger-Ausbeute mit unseren Wurzelgemüsemuschungen (Stachys, Zimtkartoffeln und Sauerkleeknollen).

 

Anschliessend gab es ein bisschen OpenAir-Kultur beim Rendezvous am Bundesplatz (diesmal nicht so spektakulär wie auch schon aber doch nett – Thema Vögel! Craggsi wäre begeistert)

Kunst macht durstig und deshalb gingen wir nach einem kleinen Abstecher in den Kornhauskeller, wo es keinen Platz hatte, in die Abflugbar

auf ein paar sehr feine gesponsorte Cocktails, bevor wir daheim noch versuchten, ein bisschen Gin aufzuräumen (bzw. Bernd am Whiskey arbeitete, der aber gegen ihn gewann).

03. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Rote Wetterwarnung!

Das Sauwetter kehrt zurück! Heute morgen war es windig und bedeckt. Also kein Morgenschwumm. Und nachdem wir mal kurz auf die Wettermeldungen geschaut haben, packten wir lieber schnell als langsam zusammen. Es sollte nochmal eine Sturmfront die Küste treffen und die Warnregion lag genau zwischen uns und dem Flughafen, wohin wir ja heute noch mussten!

Frühstück im Regen wäre ohnehin nicht so reizvoll gewesen und so packten wir alles ein, duschten nochmal und fuhren dann los. Keine halbe Stunde unterwegs kam eine wirklich beängstigende Broadcast-Warnung über alle Telefone. Man solle sämtliche Reisen unterlassen und Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Leicht gesagt… Wir verfolgten zwei verschiedene Wetterradare und Google Maps und fuhren vorsichtig mit einem etwas mulmigen Gefühl durch teils Starkregen und entschieden uns für die Strecke im Landesinneren und nicht an der Küste entlang.

Kurz nach Murcia wurde es endlich heller und wir atmeten etwas auf. Alicante sollte wohl verschont bleiben. Auch wenn die eine Wetterapp doch etwas anderes sagte. Wir wagten es aber sogar, das Auto in eine Tiefgarage zu stellen und gingen los über die Hafenpromenade Richtung Ascensor. Auf der Promenade ist ein seltsamer Bodenbelag, der einen wirklich irritiert – man meint in der Mitte erhöht zu gehen – Optische Täuschung 😉 Und die Bäume hängen hier ganz schön tief!

Den Aufzug fanden wir dann auch unschwer und die Kartenverkäuferin und auch der Liftboy sahen das mit dem Regen ausgesprochen locker.

Wir fuhren mit dem Aufzug, der etwa 200m in den Berg hineingebaut ist, auf die Festung Santa Barbara.

Die thront über der Stadt und bietet  wirklich tolle Ausblicke. Umso mehr, als wir das Unwetter herankommen sahen.

Es blitzte und donnerte nicht schlecht. Aber hier in einer Burg, die Jahrhunderte überdauert hatte, fühlten wir uns recht sicher.

Es wurde auch kein stärkerer Regen mehr und so latschten wir auf dem Spazierweg nach unten in die City. Langsam fing es dann doch an, stärker zu regnen und wir gingen recht flotten Schrittes am Rand des angeblich besonders schönen Viertels “Santa Creu“ Richtung Auto.

An der Hafenpromenade bogen wir dann doch irgendwann in eines der Restaurants ab und das stellte sich als gar nicht schlecht heraus: Tropfnass bekamen wir sehr feine Tapas (Artischocke mit Mandeln und Leberschaum, Tintenfisch als Tagliatelle geschnitten

und Jakobsmuscheln mit Speck sowie Jamon Iberico), einen letzten Tinto Di Verano und dann fuhren wir schleunigst zum Autoverleih – wir waren etwa eine halbe Stunde zu spät aber vertrauten auf die “Ausrede” der Wetterwarnung.

Unterwegs kam dann tatsächlich die Sonne heraus und es gab einen Regenbogen. So konnte ja gar nichts schiefgehen und wir konnten den Wagen problemlos zurückgeben. Sogar der Shuttlebus stand bereits bereit und wir kamen so megaschnell zum Flughafen.

Dort packten wir ein bisschen unsere Sachen um, Bernd zog eine lange Hose an und wir checkten die Handgepäckkoffer, die diesmal je 9kg wogen problemlos ein. Auch durch die Security kamen wir diesmal nahezu problemlos: diesmal war ich der Zufallstreffer für die Sprengstoffkontrolle. Aber bei so viel Zeit spielte das auch keine Rolle. Wir konnten uns sogar eine ganze Weile im Duty Free aufhalten (ZU lange: Bernd kam natürlich mit einem Carlos Primero an…)

 

Die Zeit bis zum Abflug vertrieben wir uns noch mit einem Wein, einem Gin Tonic und einem letzten Serrano-Baguette und dann wollten wir eigentlich pünktlich losfliegen. Das ging aber leider nicht wirklich. Schon das Boarden war vespätet und im Flieger erfuhren wir, dass wir nochmal eine halbe Stunde Verspätung draufkriegen. Damit wird es mit dem Zug nach Bern sogar eng! Der letzte Zug geht heute um 23.38 und bei dem sind wir auch schon 2 Stunden unterwegs. Schnell benachrichtigten wir also unsere Katzensitterin, ob sie nochmal nach Craggsi sehen kann, wenn wir nicht mehr aus Zürich wegkommen. Zum Glück ist sie so flexibel. Gegen 21.15 Uhr ging es dann doch endlich los und wir saßen mitten in einer Gruppe von  Jugendlichen aus dem Schweizer Ruderkader. Aber wie erwartet landeten wir zwar „schon“ um 23.12 aber das HANDgepäck liess eine gute halbe Stunde auf sich warten.

Damit waren wir echt nur ein paar Minuten zu spät, um den Zug zu erwischen. Bernd kam aber auf die gute Idee, ein Uber zu nehmen – preislich gibt sich das wenig: Hotel und Zug macht zusammen sicher 250,- und das Uber kostete mit Trinkgeld 245,- und dafür waren wir dann um ca. 2:00 Uhr dann daheim bei Craggsi!