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12. Mai. 25 | Beitrag von Bernd

Projektwoche in Paris

Nachdem im Vorfeld des ESC-/Idioten-Contests in Basel offenbar alles ausgebucht oder Züge gecancelt worden waren, nahm ich mal wieder die kaum längere Anfahrt über Lausanne und Genf. Ich konnte unseren Westschweizern morgens noch fröhlich zu winken bevor es dann wieder mit +300 Sachen und bester Versorgung nach Paris ging.

Am ersten Abend schaffte ich es wieder zu dem tollen Ramen-Japaner, diesmal konnte ich auch draussen vor der Tür sitzen:

Das letzte Mal hatte ich eine sehr intensive Schweinefleisch-/Tonkotsubrühe, daher wählte ich diesmal Sesam & schwarzer Knoblauch – es war wieder hammergut! Aus lauter Übermut bestellte ich mir noch einen Nachtisch, das Yuzu Cheese Soufflé

Nach einem intensiven Arbeitstag wollte ich am Dienstag noch relativ spät einen neuen Japaner im Viertel ausprobieren. Trotz gar nicht so schlechter Berwertungen war der aber voll für die Füchse! Wie ich gelernt habe war das auch eigentlich ein Libanese…
Der in Panko gebacke Reis war genauso wie das „spicy“ Tuna Tatare echt fad, das Chirachi lieblos mit ein paar Gurkenscheiben beworfen – also mich sieht der Laden nicht wieder!

Dafür ging es dann am Mittwoch wieder zu meinem Lieblingskaltfischaufschneider und bekam diesmal lauwarmen Aal auf eingewickelten Tempuraschrimps. Danach gönnte ich mir noch eine kleine Sashimiplatte – schmatz!

Auf der Rückfahrt war die Verpflegung dann etwas sparsamer – definitiv kein Problem, hips! Ich musste allerdings am Donnerstag Abend dann noch in Basel nach Bern umsteigen während Tausende von ESC-Kaspern sich dort die Bahnsteige bzw. Aufgänge verstopften…

20. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Rückfahrt vom Gardasee

Ich konnte nach dem Auschecken und der Verabschiedung um 10 Uhr noch eine Weile im Appartement bleiben

und fuhr dann gemütlich gegen halb zwölf los nach Peschiera. Das Fahrrad jault…In Peschiera setzte ich mich wieder einmal auf meine Bank am See und genoss noch den letzten Blick, bevor ich mir dann eine Piadine zum z‘Mittag holte und in den Zug nach Milano einstieg.

 

In Mailand war deutlich weniger los als auf dem Hinweg und als der Zug dann angeschrieben war, musste ich zwar etwas mühsam übers ganze Gleis schieben aber dann hatte ich spontan nette Hilfe beim Einsteigen. Im Fahrradstellplatz musste ich ein bisschen umräumen, weil zwei Hornochsen ihre Taschen einfach hingestellt hatten aber dann kam noch ein Fahrradfahrer, mit dem ich zusammen dann etwas umräumte und schliesslich stand das Velo gut und ich sass bequem auf einem nahen Platz (zu zweit im Viererplatz). Die Fahrt war unspektakulär – am Lago Maggiore ging ein Unwetter nieder aber im Wallis sah es eigentlich ganz freundlich aus – mehr Schnee als um diese Zeit üblich aber ein bisschen sonnig.

Der junge Mann mir gegenüber half mir auch beim Aussteigen und am Gleis kam sogar Bernd und empfing mich mit einem Lindt-Osterhasen, der nach dem Abendessen auch gleich seine Füsse verlor 🙂

19. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Pool, Bardolino und San Vigilio

Morgenschwumm, während einer auf einen Flohmarkt nach Acco gefahren war.

Spaziergang nach Bardolino mit einem Eis beim Cristallo, Lokale Spezialitäten Markt, Salami, Ravioli, Eiskaffe beim Riesenrad

Abgeholt, Punta San Vigilio

Seltsames Publikum aber schöner Ort

 

Abendessen Bersaglieri

18. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Peschiera, Lazise und Familie in Calmasino

Heute sah das Wetter deutlich besser aus! Deshalb ging es für mich mit dem Velo über Cola und für die anderen mit dem Auto direkt nach Peschiera,

Kaum hatte ich mich an einem sehr hübschen Platz zum Kaffee niedergelassen, meldeten sich die anderen schon und wir brachen auf – mal wieder zum Shoppen

Nach ein paar Schnäppchen gab es ein ganz nettes Mittagessen in einer Rooftop-Bar, in der man zwar dem Trubel entkam aber wo leider die Plastik-Schutzfolie wegen eines Defekts nicht aufgemacht werden konnte. Sonst wäre es wahrscheinlich richtig schön gewesen.

Im Anschluss wollten die anderen relativ zügig zu einem Vintage-Markt nach Lazise aufbrechen und weil es sich gerade anbot, sprang ich ganz schnell auf ein kleines Rundfahrtschiff, das gerade ablegte und liess mich einmal um Peschiera schippern.

Dannach brach auch ich auf nach Lazise, stellte das Velo ab und kämpfte mich durch die Massen zum Hafen vor. Der Markt war leicht zu finden aber mir stand der Sinn eher nach einem Café Shekerato.

Ohne noch ein Eis zu nehmen, brachen wir gemeinsam auf und fuhren so langsam wieder ins Appartement. Die anderen gingen nochmal schnell zum Shoppen ins Ölmuseum und dann ging es auch schon los zum Abendessen in eine Pizzeria in Calmasino mit einem Teil der Augsburger Family und Nachbarn aus der Feriensiedlung.

17. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Aquabike, Markt und Garda vor dem Regen

Der Morgen startete mit einer nassen Runde Aquabike! Erst mal kam ich aufgrund des nahen Unwetters nur halbtrocken im Gardaqua an und dann wurde unter Wasser kräftig geradelt. Die Trainierin -dieselbe wie in den letzten Jahren- war wieder sehr motivierend und so hatte ich mir die Entspannung im Blubberbad verdient.

Währenddessen ging ein richtiger Wolkenbruch draussen nieder. Aber ich hatte Glück und es hörte gerade auf, als ich wieder aufs Strassenrad stieg und zuerst mal zurück ins Appartement kam. Dort ging es unmittelbar los nach Bardolino auf den Markt, zum Piadine und Eisessen ins Cristallo und dann nochmal ein bisschen zum Schlendern und Shoppen nach Garda.

Den Apéro in einer nasskalten Bar schenkten wir uns aufgrund des nasskalten Wetters – obwohl die Stimmung wirklich schön war-

und gingen lieber ins Warme, wo wir nach einem erneuten Unwetter wieder fein bekocht wurden und nochmal Karten spielten

16. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Verona und Olivenölverkostung

Heute ging es nach Verona! Eine mittelalterliche Brücke wollte besichtigt und ein Frühstück in einem einfachen Cafe wollte verzehrt werden.

Nachdem dann alle satt und zufrieden waren schlenderten wir durch die Stadt. Die einen shoppten ein bisschen,

die anderen suchten den ein oder anderen Geocache und wegen der Unmengen von Leuten wurde das Haus Capulet mit dem Julia-Balkon gecancelled

– es gab ja auch sonst schöne Balkone und Ansichten!

Der Bar-Fan wollte noch in einen Spirituosenshop auf der anderen Flusseite und bis der aufmachte, setzen wir uns in einen sehr lokalen Kiosk, der Bar Jolli, und machten da unsere Mittagspause sehr authentisch und neugierig beäugt.

Vor der Abfahrt ging es noch an der Arena vorbei in einen Postershop, in dem ein Geburtstagsgeschenk gekauft wurde und dann schafften wir es gerade so vor dem Regen ins Auto.

Weiter ging es nach Illasi zu einer wundervollen Olivenölverkostung bei La Contarina. Wir hatten das Öl vor einigen Jahren beim Essen im Da Nanni kennengelernt und seitdem war besonders die Nase ganz wild auf das Öl. Aber nicht nur die Verkostung, die Maurizio unheimlich engagiert und mit viel Charme vermittelt über eine Übersetzungsapp durchführte, sondern auch die jungen Katzen am Hof sorgten bei uns allen für grosse Verzückung!

Super gelaunt waren wir gar nicht so böse, dass der Versuch beim inzwischen Schicki-Micki-Laden Metti zum Abendessen einen Platz zu kriegen, vergeblich war. Dafür waren wir erfolgreich im Da Nanni – eigentlich auch passend, obwohl inzwischen nicht mehr das richtige Öl auf dem Tisch steht. Bis auf die unbequemen Stühle war das Essen aber auch wieder ganz prima und erstaunlich günstig, dh. preislich unverändert, geblieben (früher war es eher teuer, nun ist es normal)

15. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Therme am Gardasee

Das Wetter heute war gar so grusig und unbeständig. Daher fuhren die Augsburger zum Schuhe shoppen zum Olip und ich verkrümelte mich in die nahegelegene Therme und gönnte mir Blubberwasser, Sauna und auch eine recht erholsame Massage.

Abends wurde wieder gekocht und gespielt und siehe da: das Wetter besserte sich etwas.

 

 

14. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Ausschlafen und Spaziergang nach Bardolino

Heute wurde erst mal ausgiebig ausgeschlafen und dann testete ich mal kurz die Temperatur im Gardasee – sehr kalt!! Nach Mittag zogen wir drei Mädels dann noch trotz Sauwetter los, um nach Bardolino zu laufen.

Dort angekommen setzten wir uns trotzig am Hafen in den Regen (naja, schon unter Dach) und es gab einen kleinen Snacky in einer Bar, bis der Herr nachkam und wir noch ein bisschen shoppend durch die Gassen zogen.

Wir trafen uns alle wieder in der Bar an der Kirche auf einen Apéro und fuhren dann etwas durchnässt wieder zurück ins Appartement, wo wir recht nett bekocht wurden und dann ein witziges Känguruh-Spiel spielten! „Halt mal kurz“ – „Vollversammlung“, auf „Nazis“ draufhauen und „Umverteilung“ sorgten für einen kurzweiligen Abend.

 

13. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Zur Karwoche an den Gardasee

Bernd brachte mich netterweise zum Zug und half mir, das eBike einzuladen, das dann auch wunderbar im leeren Veloplatz stand. Zunächst ging es auch bequem los, bis dann in Brig der eine Teil des langen Zuges abgekoppelt wurde und alle Leute von hinten nach vorne dazugepackt wurden. Dann war es plötzlich sehr gemütlich!!

Aber immer kam ich gut in Milano an und auch der Anschluss klappte gut – ebenso wie die restliche Anreise per Velo durch die Berge – diesmal „nur“ bis Cisano in die Villa Adriana quasi direkt am See mit schönem Blick.

Die anderen waren schon kurz vorher angekommen und hatten auch schon in Affi eingekauft. Ich richtete mich also auch schnell ein und dann spazierte ich mit der Nase Richtung Lazise und wir holten unterwegs das Ratschdefizit nach.

Natürlich nicht ohne einen Affogato zu schnabulieren

Später gingen wir alle einfach zum Hafen in ein Restaurant zum Abendessen. Eigentlich hatten wir mit Pizza gerechnet aber der Hecht und die Nudeln waren auch gut.

Anschliessend gingen wir wieder ins Appartement – leider ohne draussen sitzen zu können, weil es echt kalt war- und vernichteten ein paar Gin Tonics und Negronis, die der Augsburger Barkeeper zum Teil schon vorbereitet hatte.

07. Apr.. 25 | Beitrag von Bernd

Wieder Projektwoche in Paris

Vor dem Feiertage-/Urlaubs-Break fuhr ich nochmals nach Paris. Diesmal war ich im recht schönen Bijou Hotel untergebracht, mit Blick vom obersten Stockwerk auf die Spitze des Eiffel-Turms.
 

Am ersten Abend schaffte ich es auch endlich mal zeitig zu dem Japaner, wo man nicht reservieren konnte und sich abends immer richtige Schlangen bilden. Ich bekam super Tintenfischklösse mit gehobeltem Thunfisch und danach die beste Ramensuppe, die ich jemals probieren konnte – hammergut!

Auf dem Verdauungsspaziergang in Richtung Porte de Saint Cloud sah ich dann ein grosses Feuer über Paris – da war offenbar eine Müllsortieranlage weiter im Norden abgefackelt.
Am nächsten Abend ging es mit den Kollegen auf ein Bier in eine Brauerei auf einer nahen Insel in der Seine. Danach nahm ich nur noch ein sehr schönes Abendessen in einem Bistro direkt gegenüber vom Hotel.
 
 

Am letzten Abend ging es dann nur nochmal zum Sushi-Japaner bevor ich dann mir in einem Strassencafe noch die zweite Hälfte des Champions-League-Spiels von PSG gegen Aston Villa anschaute – eine Karte für den nahegelegenen Prinzenpark habe ich nicht mehr erstehen können.

Am Donnerstag Nachmittag ging es auch schon wieder retour vom Gare de Lyon – wie immer mit bester Verpflegung 😉

24. März. 25 | Beitrag von Bernd

Projektwoche in Paris

Nachdem sich in meiner indischen Company die Abklärung der Reisemodalitäten etwas gezogen haben, kam ich erst jetzt wieder mal zu den Kollegen im Projekt. Mittlerweile ist auch in meinem Team schon der erste indische Kollege eingeflogen.
Mit bester Versorgung ging es am Montag wieder nach Paris. Unterdessen finde ich auch meinen unterirdischen Weg durch die Metro vom Gare Saint-Lazare nach St.Augustin 😉

Leider kam ich immer nur abends dazu mir ein bisschen die Beine zu vertreten. Ich besuchte wieder den guten Sushi-Laden und fand dort in der Nähe auch ein „Bijou“, in dem ich das nächste Mal absteigen werde.


Am letzten Abend war ich nochmal in der Ramenküche bevor ich noch ein bisschen an der Seine nach Osten gelaufen bin.

Am Donnerstag Mittag ging es dann auch wieder zum Gare de Lyon und nach einem IPA dort auch wieder zurück nach Bern.

15. März. 25 | Beitrag von Sibylle

Wandern in Zermatt

Um die Schulter ein bisschen zu schonen und auch, weil es schön ist, mal was anderes zu machen, unternahm ich heute mit der Lörracherin eine wunderbare Wanderung von Furi zur Stafelalp. Schneeschuhe waren nicht nötig, aber die Grödel halfen sehr.

Die Strecke war ein wunderbar breiter gepflegter Wanderweg, der an einem Stausee vorbeiführte und herrlich ruhig war. Wir begegneten nur wenig Leuten und genossen die herrliche Landschaft, obwohl das Wetter wieder durchwachsen war.

In der Stafelalp hatten wir eigentlich für 14 Uhr reserviert aber da sowohl wir als auch die Skifahrer bereits kurz nach 13 Uhr da waren, bekamen wir netterweise sogar schon unseren Tisch und bekamen wieder einmal ein richtig gutes Menu.

Den Rückweg nahmen die Wanderfrauen über das hübsche Bergdorf Z’Mutt,

wo schon gar kein Schnee mehr lag und dann durch eine Schlucht mit einem wunderschönen Lärchenwald

mit vielen Meisen und Mäusen, die wir an einer Futterstelle von einer Bank aus beobachteten.

Die Skifahrer machten nur einen sehr kurzen Halt am Hennustall – da war heute eher Bergkirchweihstimmung – und zogen dann die Entspannung dem Trubel in der Aprés Bar vor.

Zum Abendessen trafen wir uns dann wieder ganz oben in Zermatt-Winkelmatten im Restaurant Sonnmatten.

Als wir nach einem feinen Essen wieder rauskamen, hatte es auf einmal einige Zentimeter geschneit!! Wunderschön – nur leider hatte ich nicht die richtigen Schuhe an und quälte mich rutschenderweise die Treppen zurück in den Ort (wegen der Schulter hatte ich leider ziemlich Schiss). Aber der Schnee ist schon vielversprechend für morgen!

14. März. 25 | Beitrag von Sibylle

Skiauftakt in Zermatt

Zum ersten Mal seit der Schulterverletzung ging ich wieder auf die Piste – noch dazu mit neuen Stiefeln. Die Füsse schmerzten, aber trotzdem war es schön, zuerst mal auf das kleine Matterhorn zu fahren und die Aussicht zu geniessen.

Dann ging es über den Trockenen Steg zum Furggsattel und so halbwegs gewöhnten sich meine Füsse an die neuen Stiefel.

Den schönsten Hang fanden wir oberhalb der Panoramapiste und in der Folge auf der gelben Variante Richtung Furgg.

Zur Mittagspause kehrten wir in der leider ziemlich schlechten Käshütte unterhalb vom Schwarzsee ein

und weil eben die Füsse so wehtaten fuhr ich mit unserer Fussgängerin, die in der Hütte dazugestossen war, direkt zurück nach Zermatt und legte mich erst mal in unseren privaten Whirlpool – das ist schon ein Luxus 🙂

Als Bernd – nach kurzem Einkehrschwung im Hennustall – dann auch fertig war mit Skifahren, gingen wir gemeinsam in die Sauna und entspannten bei einem Dampfbad und einem Saunagang.

Zum Abendessen ging es heute ins Rua Thai – eine Empfehlung unserer Katzensitterin – und die Empfehlung lohnte sich! Ein nicht ganz billiger, aber sehr guter Thai mit feinen Currys und Pad Thai Nudeln sowie gutem Wein und noch besseren Virgin Cocktails.

13. März. 25 | Beitrag von Sibylle

Anfahrt ins Wallis

Nach etwas mehr als einen halben Arbeitstag packten wir zeitig am Nachmittag unsere sieben Skisachen und fuhren endlich mal wieder nach Zermatt. Nach Adam Riese war Bernd inzwischen ca. 15 Mal und ich ca. 10 Mal hier gewesen aber es ist immer wieder schön (auch ohne Hornblick)!

Wir kamen pünktlich und ohne Probleme durch und wurden sogar von den Lörrachern am Bahnhof begrüsst.

Nachdem wir im Hotel Albatros eingecheckt hatten, wo wir eine Luxus-Suite mit eigenem Whirlpool hatten, trafen wir uns zuerst beim Grizzly für ein Apéreo-Bier und gingen dann

beim Italiener ums Eck zum Essen. Es war wieder ziemlich gut und stärkte uns für den nächsten Tag zum Skifahren!

14. Jan.. 25 | Beitrag von Bernd

Japaner in Paris

Nachdem ich bereits bei meinem ersten Besuch ein gutes Ramenrestaurant nahe beim Hotel gefunden hatte. machte ich mich auf weitere japanische Lokale in dem Viertel zu erkunden. Und ich fand einen super Sushi-Laden:

Am nächsten Abend ging es dann wieder zuerst in die Ramenküche und dann machte ich einen Ausflug in eine Craftbeerbar unterhalb des Marsfelds.
Es gab eine sehr schöne Auswahl von Bieren einer kleinen lokalen Brauerei:
 

13. Jan.. 25 | Beitrag von Bernd

Zum Projektstart nach Paris

Mit dem TGV ging es wieder zügig und mit bester Versorgung nach Paris – unterdessen lerne ich auch wo ich am besten in der Metro vom Gare de Lyon kommend nach Bilancourt umsteige.

Abends verschaffte ich mir nach einem gemeinsamen Abendessen mit einem französischen Kollegen ein bisschen Bewegung entlang der Seine nach Osten, bis ich dann wieder über ein Brücke zurück kam – schönen Blick auf den Eiffelturm inklusive.

 

03. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Rote Wetterwarnung!

Das Sauwetter kehrt zurück! Heute morgen war es windig und bedeckt. Also kein Morgenschwumm. Und nachdem wir mal kurz auf die Wettermeldungen geschaut haben, packten wir lieber schnell als langsam zusammen. Es sollte nochmal eine Sturmfront die Küste treffen und die Warnregion lag genau zwischen uns und dem Flughafen, wohin wir ja heute noch mussten!

Frühstück im Regen wäre ohnehin nicht so reizvoll gewesen und so packten wir alles ein, duschten nochmal und fuhren dann los. Keine halbe Stunde unterwegs kam eine wirklich beängstigende Broadcast-Warnung über alle Telefone. Man solle sämtliche Reisen unterlassen und Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Leicht gesagt… Wir verfolgten zwei verschiedene Wetterradare und Google Maps und fuhren vorsichtig mit einem etwas mulmigen Gefühl durch teils Starkregen und entschieden uns für die Strecke im Landesinneren und nicht an der Küste entlang.

Kurz nach Murcia wurde es endlich heller und wir atmeten etwas auf. Alicante sollte wohl verschont bleiben. Auch wenn die eine Wetterapp doch etwas anderes sagte. Wir wagten es aber sogar, das Auto in eine Tiefgarage zu stellen und gingen los über die Hafenpromenade Richtung Ascensor. Auf der Promenade ist ein seltsamer Bodenbelag, der einen wirklich irritiert – man meint in der Mitte erhöht zu gehen – Optische Täuschung 😉 Und die Bäume hängen hier ganz schön tief!

Den Aufzug fanden wir dann auch unschwer und die Kartenverkäuferin und auch der Liftboy sahen das mit dem Regen ausgesprochen locker.

Wir fuhren mit dem Aufzug, der etwa 200m in den Berg hineingebaut ist, auf die Festung Santa Barbara.

Die thront über der Stadt und bietet  wirklich tolle Ausblicke. Umso mehr, als wir das Unwetter herankommen sahen.

Es blitzte und donnerte nicht schlecht. Aber hier in einer Burg, die Jahrhunderte überdauert hatte, fühlten wir uns recht sicher.

Es wurde auch kein stärkerer Regen mehr und so latschten wir auf dem Spazierweg nach unten in die City. Langsam fing es dann doch an, stärker zu regnen und wir gingen recht flotten Schrittes am Rand des angeblich besonders schönen Viertels “Santa Creu“ Richtung Auto.

An der Hafenpromenade bogen wir dann doch irgendwann in eines der Restaurants ab und das stellte sich als gar nicht schlecht heraus: Tropfnass bekamen wir sehr feine Tapas (Artischocke mit Mandeln und Leberschaum, Tintenfisch als Tagliatelle geschnitten

und Jakobsmuscheln mit Speck sowie Jamon Iberico), einen letzten Tinto Di Verano und dann fuhren wir schleunigst zum Autoverleih – wir waren etwa eine halbe Stunde zu spät aber vertrauten auf die “Ausrede” der Wetterwarnung.

Unterwegs kam dann tatsächlich die Sonne heraus und es gab einen Regenbogen. So konnte ja gar nichts schiefgehen und wir konnten den Wagen problemlos zurückgeben. Sogar der Shuttlebus stand bereits bereit und wir kamen so megaschnell zum Flughafen.

Dort packten wir ein bisschen unsere Sachen um, Bernd zog eine lange Hose an und wir checkten die Handgepäckkoffer, die diesmal je 9kg wogen problemlos ein. Auch durch die Security kamen wir diesmal nahezu problemlos: diesmal war ich der Zufallstreffer für die Sprengstoffkontrolle. Aber bei so viel Zeit spielte das auch keine Rolle. Wir konnten uns sogar eine ganze Weile im Duty Free aufhalten (ZU lange: Bernd kam natürlich mit einem Carlos Primero an…)

 

Die Zeit bis zum Abflug vertrieben wir uns noch mit einem Wein, einem Gin Tonic und einem letzten Serrano-Baguette und dann wollten wir eigentlich pünktlich losfliegen. Das ging aber leider nicht wirklich. Schon das Boarden war vespätet und im Flieger erfuhren wir, dass wir nochmal eine halbe Stunde Verspätung draufkriegen. Damit wird es mit dem Zug nach Bern sogar eng! Der letzte Zug geht heute um 23.38 und bei dem sind wir auch schon 2 Stunden unterwegs. Schnell benachrichtigten wir also unsere Katzensitterin, ob sie nochmal nach Craggsi sehen kann, wenn wir nicht mehr aus Zürich wegkommen. Zum Glück ist sie so flexibel. Gegen 21.15 Uhr ging es dann doch endlich los und wir saßen mitten in einer Gruppe von  Jugendlichen aus dem Schweizer Ruderkader. Aber wie erwartet landeten wir zwar „schon“ um 23.12 aber das HANDgepäck liess eine gute halbe Stunde auf sich warten.

Damit waren wir echt nur ein paar Minuten zu spät, um den Zug zu erwischen. Bernd kam aber auf die gute Idee, ein Uber zu nehmen – preislich gibt sich das wenig: Hotel und Zug macht zusammen sicher 250,- und das Uber kostete mit Trinkgeld 245,- und dafür waren wir dann um ca. 2:00 Uhr dann daheim bei Craggsi! 

 

02. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

“Geschenkter” Urlaubstag

Heute Nacht hatten wir beide schlecht geschlafen, waren aber beim Aufwachen dann doch ganz guter Dinge: Der Tag war schliesslich sozusagen geschenkt.

Zum Frühstück gingen wir gleich nach nebenan, wo es ein Croissant mit Schinken/Käse und Joghurt mit Früchten gab. Das Essen war so lala aber die Bedienung war ausgesprochen nett. Anschliessend schlappten wir zum Auto, die Badeschlappen holen. Weil der Weg ja so lang war (500m) bogen wir unterwegs zur Eisdiele ab und gönnten uns ein Schokoeis zum Frühstück. Dann gingen wir weiter zur Panaderia, um ein paar Bocadillos zu holen. Schliesslich stand eine Wanderung auf dem Programm. An einem Obst und Gemüsestand erstand ich noch ein paar Äpfel  und dann machten wir uns im Appartement fertig für die kleine Tour.

Es sollte zu einer Nachbarbucht gehen und wir suchten zuerst mal den eigentlichen Wanderweg, der zwar zu Beginn blau-weiss markiert war und schöne Ausblicke auf San Jose bot

aber irgendwie hatten wir die Markierung bald verloren und kletterten im steilen Geröll herum.

Dabei fanden wir eine Höhle mit einem Durchbruch, durch den man (knapp) hindurchklettern konnte.

Auf der anderen Seite stellten wir fest, dass der Wanderweg ein ganzen Stück weiter unten verläuft und wir diesen Abstecher gar nicht gebraucht hätten. Aber schön war die Höhle doch gewesen 🙂

Weiter ging es auf einem schmalen, windigen, abschüssigem Weg mit fantastischen Blicken an der Küste entlang

bis zu einer einsamen Bucht: Der Cala Tobacco. Die Felsen erscheinen hier nahezu schneeweiss, wohl weil der Ursprung uralte Korallenriffe sind.

Man konnte hinunterklettern und wir hatten die Bucht dann ganz für uns alleine, um das Mittagessen zu geniessen. Eine herrliche Stimmung! Zum Baden lud die Bucht allerdings nicht ein, dazu war zuviel Seegras und anderes Holz auf dem Wasser – obwohl es glasklar war.

Deshalb kletterten wir ohne Bad wieder nach oben und gingen zur nächsten, halbwegs bewohnten Bucht, der Cala Higuera. Hier stehen ein paar Häuser herum, die ziemlich in die Wildnis gebaut sind. Anwesend war nur ein französischer Campingbus mit einem Pärchen, das offenbar die Ruhe geniessen wollte.

Wir gingen über die Schotterstrasse zurück in den Ort, weil wir genug Kletterpartie für heute gehabt hatten.

Den obligarorischen Schwumm machte ich bequem direkt vor unserem Appartement am Strand; Bernd war das Wasser heute zu kalt. Auch ich blieb nicht so lange drin, weil ich beim Schwimmen eine ganze Menge mittelgrosse, wunderschön rötliche aber unbekannte Quallen sah und nicht das Risiko eingehen wollte, dass die doch irgendwie nesseln. Zum Ausruhen setzten wir uns auf unsere schöne Terrasse und futterten den zweiten Bocadillo. Dann gab es eine Siesta bis zum Sonnenuntergang. Als es dann langsam dunkel wurde, machten wir wieder eine kleine Runde um den Hafen, sahen dabei wieder Unmengen von Katzen

und gingen dann zum Essen ins Restaurant “Lo que diga la Rubia”. Das war gleich neben dem Frühstückslokal vom Morgen und auch hier waren die Betreiber – eine Mutter mit Sohn im Teenageralter – ausgesprochen nett. Wir quatschten ein bisschen über dies und das und der Sohn erzählte uns, er will unbedingt mal nach Berlin.Die Mutter meinte, er müsse dafür aber noch eine Menge lernen und arbeiten.

Auch das Essen war super – feiner Fisch (leider ein bisschen zu viel frittiert)

aber auch eine ganz tolle lokale Suppe (Salmorejo), ähnlich Gazpacho aber dicker und ohne Paprika. Hätte ich auch schon mal früher probieren können.

Zum Verdauungsspaziergang gingen wir nochmal auf die andere Seite des Ortes und liessen den letzten Abend auf der Terrasse ausklingen. Leider etwas gestört von einer Gruppe überdrehter Party-Leute auf dem Nachbarbalkon, wo zwei aufgetakelte Mädels lauthals und falsch irgendwelche spanischen Lieder mitgrölten und sich von zwei Typen beglotzen liessen. Wir gingen lieber ins Bettele und schon vor zwölf war dann doch Ruhe, weil die es vorzogen, am Strand weiterzusaufen.

 

01. Nov.. 24 | Beitrag von Sibylle

Cabo del Gata Leuchtturm

Zuerst mal gab es ein sonniges Frühstück auf unserer Terrasse und dann gingen wir schwimmen zum „Hai“- auch Bernd 😉

Nach ein bisschen herumgammeln gingen wir zum Mittagessen gleich nach nebenan, wo wir uns ein Carpaccio de Atun teilten.

Gestärkt fuhren wir dann wieder los Richtung Leuchtturm – also dem eigentlichen Cabo del Gata. Unterwegs kamen wir an einem recht einsamen, touristenverlassenen Strand vorbei, der uns eigentlich ganz gut gefiel.

Weiter gings um ein Felseck zum Leuchtturm, wo es eine tolle Felsformation im Wasser zu bestaunen gibt, die Sirenas.

Eine wunderschöne Landschaft, die wir eine ganze Weile fast für uns alleine hatten. So konnte ich sogar in Ruhe einen Geocache einsammeln und als eine ganze Busladung Touris dann direkt am Leuchtturm ausgespuckt wurde, hatten wir das Wesentliche schon gesehen.

Wir machten einen kleinen Spaziergang auf dem Wanderweg Richtung San José – nur bis zu der Stelle, an der es dann nach oben gehen würde.

 

Die Abendstimmung war fantastisch! So ein schönes Licht.

Toll waren auch die vielen kleinen eigentlich unscheinbaren Pflanzen, die der kargen Landschaft trotzten und schon den ganzen Urlaub lang, immer wieder zu sehen waren. Geht man nah ran, zeigt sich die Schönheit der Natur!

 

 

Nach der Fotosession gingen wir im Sonnenuntergang wieder zurück und fuhren los.

Unterwegs gab es noch einen Halt an einem Ausguck für Vogelbeobachtung – es gibt auch hier auch Flamingos.

Zurück im Appartement dachten wir dann mal darüber nach, dass wir eigentlich für den Flug einchecken könnten, und stellten mit Erschrecken fest, dass wir uns mit dem Datum getäuscht hatten! Wir fliegen ja gar nicht am Samstag sondern erst am Sonntag!! Nach dieser Feststellung ging die grosse Organisiererei los: von Katzensitting über Auto verlängern hin zu Appartement verlängern. Alles klappte erstaunlich gut und schnell und eigentlich freuten wir uns über den „geschenkten“ Urlaubstag :-). Wir zogen also los und suchten etwas zu Essen: Diesmal wurden wir am Hauptplatz fündig – wo gestern Kinderbelustigung in Sachen Halloween gewesen war. Im Restaurant WOW bekamen wir nach etwas hin und her den letzten Platz ohne Wind.

Das Lokal bietet ein bisschen gehobene Küche: die „rundgemachten“ Oliven, speziell eingelegte Sardellen,

Venusmuscheln in fantastischer grüner Sosse und das Carpaccio von roten Garnelen

waren wirklich fantastisch. Die „Fleischgerichte“, ein Carpaccio von der alten Kuh und eine Art Leberpastete mit Apfel (Milhoja) waren ebenfalls sehr schmackhaft.

Zum Nachtisch gab es eine Art French Toast und einen Schokokuchen, sowie Süsswein und einen Schnaps „aufs Haus“

Das konnte sich sehen lassen! Schliesslich liessen wir den Abend noch kurz auf der Terrasse mit einem Tinto di Verano ausklingen und freuten uns auf den morgigen Tag, den wir mit einer Wanderung nutzen wollten.

 

31. Okt.. 24 | Beitrag von Sibylle

Do you know the way to San José?

Zuerst gab es ein Frühstück nochmal in der Heladeria mit Crépe und Croissant, bei dem ich mich fast überfrass. Deshalb musste ein Teil der Energie wieder abgearbeitet werden. Und was bietet sich da an, wenn man am Meer ist? Natürlich ein Schwumm! Es ging einmal um den Wellenbrecher herum, der diesmal gar nicht so hohe Wellen zu brechen hatte und dann ging es mir besser.

 

Im Hotel hatten wir noch bis 12 Uhr Zeit zu Packen und das Zimmer zu verlasssen. Das schafften wir easy und los ging es Richtung San José. Das Lied aus dem Titel begleitete uns in mindestens fünf verschiednen Versionen ein grosses Stück der Fahrt, die wieder die gleiche Strecke war, wie gestern. Nur, dass ich diesmal als Fahrerin auch was sah. Hintendrin im Mini sieht man trotz offenem Dach nicht sehr viel von der Landschaft.

Den ersten Stopp hauten wir in der Nähe des Playa de los Muertos rein: Es ging über eine steile Strasse auf einen Berg vulkanischen Ursprungs hinauf, wo sich auf dem Mesa Roldan eine völlig andere Landschaft offenbarte. Ein weiter Vulkankrater, an dessen Rand ein Wehrturm steht. Etwas vorgelagert -in Richtung des Punto de los Muertos- befindet sich ein Leuchtturm und es bläst ein scharfer Wind.

Erst zuhause hatte ich festgestellt, dass das tatsächlich ein Drehort für Game of Thrones gewesen war! Hätte ich das gewusst, hätte ich sicher einen anderen Winkel fürs Foto gewählt 🙂

Nach ein bisschen Bellavista fuhren wir wieder runter und gingen zum nächsten Stopp. Oberhalb des Playas gibt es einen spektakulären Aussichtpunkt , von wo aus man den schnurgeraden, langen Strand mit dekorativem Felsen gut im Blick hatte.

Runterkraxeln, nur um eventuell ins Wasser zu gehen, wollten wir dann auch nicht – so schön ist es dann doch wieder nicht. Dreht man sich um 180 Grad hat man nämlich ein grosses schweizer Betonwerk vor der Nase.

Deshalb starteten wir durch nach San José und checken via Schlüsselkasten wieder „kontaktlos“ in ein wirklich schönes Appartement namens „4 Nudos“ ein. Besonders die riesige Terrasse direkt am Strand mit einer Aussendusche gefiel uns sehr gut.

Deshalb machten wir auch nur einen kurzen Gang durch den Ort, kauften in einer Panaderia ein bisschen Brot, in einem Supermarkt ein paar Wasser und Tinto di Verrano nebst Eiswürfeln und Zitronen und setzten uns dann auf die Terrasse, um einfach ein bisschen herumzugammeln.

Genau neben unserem Appartement hat es einen Kayakverleih, der regulär um 17 Uhr aufmachen sollte. Aber leider stellte sich um 17 Uhr heraus, dass bereits die Saison zu Ende war und geschlossen war (cerrado por temporada). Vermutlich gerade ab heute. Schliesslich ist morgen Feiertag (Allerheiligen) in Spanien und das verlängerte Wochenende nutzen viele als Beginn für die touristenarme Zeit. Schade wegen des Kayaks! Ich wäre wirklich gerne gepaddelt.

Stattdessen machten wir einen Spaziergang um den Hafen. Es hat unglaublich viele Katzen hier. Die meisten sehen nicht verhungert aus aber es sind schon zu viele, die sich vor allem um die Restaurants am Hafen herumdrücken.

Eines der Restaurants mit einer guten Google-Bewertung suchten wir uns zum Abendessen aus und waren leider etwas enttäuscht. Woher die guten Bemerkungen kamen, war uns ein Rätsel. Nicht nur, dass die Bedienung und auch der Koch die Zweitbesetzung zu sein schienen, sondern auch, dass es keine Weinauswahl gab, das Essen ziemlich langweilig war und die ganze Atmosphäre eher schäbig. Naja, immerhin die bis zu 6 Katzen am Tisch freuten sich über ein paar Fischreste.

 

Schliesslich setzten wir uns noch auf unsere schöne Terrasse und tranken noch einen Tinto di Verano und gratulierten Emma zum Geburtstag.