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09. Okt.. 25 | Beitrag von Sibylle

9.-13.10. Gemeinsam in Fuseta

Kurzurlaub mit Strandspaziergängen, viel Meeresfrüchten und Ausflügen in die Vergangenheit.

06. Okt.. 25 | Beitrag von Sibylle

6.-9.10. Bernd allein in Fuseta

Mit ein bisschen Hektik im Vorfeld kam Bernd dann doch pünktlich aus dem Haus. Um sich nicht verrückt zu machen und noch ein bisschen Sonne zu tanken, flog Bernd also schon mal vor nach Portugal, pflügte durch mehrere Bücher und machte schon mal ein paar Strandspaziergänge.

14. Sep.. 25 | Beitrag von Sibylle

Freiburger Münster

Nach dem ausgiebigen Ratschfrühstück und dem Auschecken ging das Ratschen weiter auf einer erneuten kleinen Erkundungsrunde durch Freiburg mit Martinsturm, Münster

und Rathaus.

Richtig touristisch futterten wir gleich am Münsterplatz in einem Restaurant ein paar Flammkuchen (der Salat war leider verdorben aber es gab dann immerhin frischen Ersatz)

bevor wir uns in drei verschiedene Richtungen auf das Abenteuer DB einliessen – überall gab es Chaos aber alle kamen dann doch irgendwie zuhause an.

13. Sep.. 25 | Beitrag von Sibylle

Schauinsland

Heute ging es mit den im Hotel ausgeliehenen eBikes zum Schauinsland. Da die Bikes nicht sehr überzeugend waren, fuhren wir nur bis zur Talstaton der längsten Umlaufgondelbahn Deutschlands

und mit selbiger nach oben.

Dort machten wir eine kleine Runde mit Geocache und Aussichtsturm

und belohnten uns dann mit einem warmen Getränk im netten Restaurant. Hier oben war es doch – trotz toller Aussicht- deutlich kühler als in der Stadt.

Dann gondelten wir wieder nach unten, rollten zum Hotel und machten eine kleine Schweigepause im Zimmer. Aber nur kurz, dann ging es auch schon wieder los zum Essen. Diesmal hatte ich ein bisschen vorrecherchiert und nach den ersten beiden vergeblichen Versuchen gleich neben dem Hotel (ein Bengale, der geschlossen war und ein Italiener der voll war), ging es auf die andere Seite des Bahnhofs, wo wir bei einem Inder Glück hatten und nicht nur einen guten Platz sondern auch sehr gutes Essen bekamen.

Den Cooldown gab es mal wieder in der Hotellobby – diesmal nicht mit Malzbier sondern mit einer Maibowle, die der Runde besser schmeckte aber doch nicht 100% überzeugte. Nächstes Jahr ein neuer Versuch mit „alltäglich-exotischen“ Getränken.

12. Sep.. 25 | Beitrag von Sibylle

Assi-Treffen in Freiburg

Alle Jahre wieder trifft sich zumindest der „harte Kern“ bestehend aus Berner, Siegener und Feldkirchener Menschen irgendwo zum Ratschen. In Windeseile werden in dieser Gruppe Neuigkeiten ausgetauscht und nicht weniger als die ganze Welt tief- oder sehr tiefgehend durchgekaut. Anstrengend aber immer wieder schön und ergiebig. Nebenbei gesagt: wir waren in einem recht zentralen Hotel in Freiburg eingebucht, dessen Zimmer nach Autoren gestaltet sind.

Nach einem kleinen Stadtrundgang und einer grösseren Ratschrunde in einer Rooftopbar beim Münster waren wir dann auch alle vollzählig.

Abends dann suchten wir ein passendes Lokal und wurden nach ein paar Anläufen bei einem Marokkaner fündig (noch sind Semesterferien und daher funktioniert die Theorie, „wo wenig los ist, ist es nicht so gut“ nicht ganz perfekt)

14. Juni. 25 | Beitrag von Sibylle

Rückfahrt über Weinfelden

Natürlich gab es erst mal einen Morgenschwumm! – Ich will auch einen See vor der Tür 🙂

Bernd war inzwischen fleissig auf dem Markt.

Und nach dem Frühstück brach ich dann gegen Mittag auf, um den Rückweg anzutreten. Das Wetter war herrlich und noch nicht viel zu heiss – deshalb entschied ich mich in Konstanz bzw. in Kreuzlingen (die Grenze merkt man gar nicht…) noch etwa eine Stunde bis Weinfelden zu fahren – dann muss ich gar nicht mehr umsteigen. Das klappte prima und die kleine Fahrradtour machte richtig Spass!

Wieder in Bern war es dann aber gleich so heiss, dass ich mit Bernd gleich nochmal loszog, um in der Aare Abkühlung zu suchen. Morgens Bodensee – abends Aare, das lässt sich aushalten 🙂

13. Juni. 25 | Beitrag von Sibylle

Affenberg in Salem

Heute war die erste Aktion ein Morgenschwumm im Bodensee – herrlich, so den Tag zu beginnen! Anschliessend gab es Frühstück auf der Terrasse

und dann fuhren wir mit dem Velo nach Salem zum Affenberg: Das ist ein Freizeitpark, der noch nicht allzu heftig besucht war und wo Berberaffen in einem grossen Wald mehr oder weniger frei leben.

Man kann dort direkt durchspazieren und bekommt an einigen Stellen noch Hintergrundinformationen zu den vom Aussterben bedrohten Tieren.

Ausserdem hat es noch Störche und einen Teich mit Reihern und Enten. Überhapt ist es ein ganz hübsches Gelände bei einem ehemaligen Bauernhof.

Wieder zurück chillten wir kurz in der kühlen Wohnung (es ist wirklich ganz schön heiss – 31 Grad) und dann kühlten wir uns nochmal im See ab. Bernd war parallel dazu in der Aare unterwegs gewesen und hatte sich als „Belohnung“ ein ganzes Rinderbein vom Metzger geholt (ich sag mal nix weiter dazu)

Zum Abendessen gingen wir auf einen Salat mit Falafel bzw. Fichknusperli in einen Kiosk am See und dann liessen wir den schönen Tag auf der Terrasse mit ein bisschen Käse ausklingen (auch die Igel im Garten bekamen etwas ab – aber keinen Käse sondern Igelfutter)

12. Juni. 25 | Beitrag von Sibylle

Unteruhldingen

Nach der Arbeit stieg ich mit dem (immer noch Leih-)Velo in den Zug und fuhr über Konstanz zum Bodensee. Ich nahm die Autofähre und in Meersburg gab es erst mal ein Eis an der Seepromenade.

Dann ging es weiter zum Besuch nach Unteruhldingen, wo es ein schönes Ofengemüse und einen langen Ratschabend

mit kätzischen Zuhörern auf der Terrasse gab – es gab auch viel zu bequatschen 🙂

12. Mai. 25 | Beitrag von Bernd

Projektwoche in Paris

Nachdem im Vorfeld des ESC-/Idioten-Contests in Basel offenbar alles ausgebucht oder Züge gecancelt worden waren, nahm ich mal wieder die kaum längere Anfahrt über Lausanne und Genf. Ich konnte unseren Westschweizern morgens noch fröhlich zu winken bevor es dann wieder mit +300 Sachen und bester Versorgung nach Paris ging.

Am ersten Abend schaffte ich es wieder zu dem tollen Ramen-Japaner, diesmal konnte ich auch draussen vor der Tür sitzen:

Das letzte Mal hatte ich eine sehr intensive Schweinefleisch-/Tonkotsubrühe, daher wählte ich diesmal Sesam & schwarzer Knoblauch – es war wieder hammergut! Aus lauter Übermut bestellte ich mir noch einen Nachtisch, das Yuzu Cheese Soufflé

Nach einem intensiven Arbeitstag wollte ich am Dienstag noch relativ spät einen neuen Japaner im Viertel ausprobieren. Trotz gar nicht so schlechter Berwertungen war der aber voll für die Füchse! Wie ich gelernt habe war das auch eigentlich ein Libanese…
Der in Panko gebacke Reis war genauso wie das „spicy“ Tuna Tatare echt fad, das Chirachi lieblos mit ein paar Gurkenscheiben beworfen – also mich sieht der Laden nicht wieder!

Dafür ging es dann am Mittwoch wieder zu meinem Lieblingskaltfischaufschneider und bekam diesmal lauwarmen Aal auf eingewickelten Tempuraschrimps. Danach gönnte ich mir noch eine kleine Sashimiplatte – schmatz!

Auf der Rückfahrt war die Verpflegung dann etwas sparsamer – definitiv kein Problem, hips! Ich musste allerdings am Donnerstag Abend dann noch in Basel nach Bern umsteigen während Tausende von ESC-Kaspern dort die Bahnsteige bzw. Aufgänge verstopften…

30. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Lötschenlücke - Fafleralp

Heute stand die Abfahrt an. Etwas wehmütig, den schönen Ort zu verlassen aber gleichzeitig froh, bald auch wieder mal fliessend Wasser und ein richtiges Bett zu haben, brachen wir nach dem wieder frühen Frühstück sehr langsam auf.

Erst mal ging es zur eigentlichen Lötschenlücke

und dann in einem weitgehend schattigen Tal

am Anengletscher und dessen Abbruch vorbei

zum Gletschertor

und dann weiter durch einen lichten Lärchenwald, am Fluss entlang

bis zur Fafleralp. Unterwegs schlug sich Bernd bei einem Sturz über eine vereiste Spur die Nase etwas auf und prellte sich die Schulter, aber zum Glück war es nicht besonders schlimm und wir konnten fast bis zur Busstation fahren

Dort hatten wir das grosse Glück, das erste Taxi im Jahr rufen zu können! Sonst hätten wir eine Stunde nach Blatten über die frisch geräumte Strasse laufen müssen. Aber so war es richtig gemütlich und wir kamen problemlos in Bern an.

Der Oberstaufener fuhr nach einer ausgiebigen Dusche gleich weiter und wir erholten uns und liessen die herrlichen Eindrücke nachwirken!

29. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Hollandiahütte - Aebni Flue

Der zweite Tag erwacht auf dem Berg mit einem herrlichen Sonnenaufgang. Nach dem frühen Frühstück um 6 brachen zwei von uns mit dem Guide auf zu einer kurzen Tour Richtung Aebni Flue.

Zuerst ging es einen steilen, eisigen Hang mit mehreren Spitzkehren hinauf

aber dann eröffnete sich eine riesige Ebene, die wir genussvoll querten.

Als es dann nochmal 200hm steiler bergan gehen sollte, blieb ich mit meinen Blasen aufgrund der neuen Skistiefel lieber unten und liess die zwei anderen noch ein Stück weitersteigen.

Aber auch die gingen nicht bis zum Gipfel sondern kamen nach gut einer Stunde wieder vorbei und wir fuhren ab

wieder eine fantastische Tour:

Bernd war inzwischen unten geblieben war und erlebte so das Hüttenleben live

welches wir den Nachmittag und Abend über dann auch noch genossen.

Bis eine Horde Italiener das Ganze durch rücksichtsloses Verhalten in jeder Beziehung etwas ungemütlicher machten – aber der Ort ist zu schön, um sich darüber aufzuregen.

28. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Jungfraujoch - Konkordia - Hollandiahütte

Erster Tag der Traumtour!! Um 8 Uhr ging es gemütlich los zum Jungfraujoch,

wo es auch erst mal einen Kaffee gab. Und dann starteten wir vor der Skibar in Richtung Konkordia.

Ein unglaublich schönes Erlebnis über diese unvorstellbare Weite zu fahren und das gut eine Stunde lang.

Nach etwa 900hm downhill

gab es eine kleine Trink- und Essenspause, wir fellten an und begannen den schönen aber am Ende doch ganz schön mühsamen Aufstieg zur Hollandiahütte.

 
Unterwegs zog der Himmel etwas zu, was ganz angenehm war, weil sonst die Sonne schon sehr gebrettert hätte. Eine Lawine sahen wir auch abgehen und nach gut 3 Stunden (Bernd 3,5) waren wir auch auf der herrlich gelegenen Hütte angekommen

und genossen die fantastische Aussicht

von Finsterahorn bis Montblanc, die nach Abzug der Wolken wieder gegeben war.

Einfach nur schön!

Leider hatte Bernd am Abend Nasenbluten bekommen und wir konnten auch nicht sooo gut schlafen auf der Höhe im Schlafsaal mit 25 anderen aber das war es wert!

27. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Anfahrt nach Grindelwald im Frühling

Heute ging es dann los ins Gebiet! Zuerst -etwas deplatziert im frühlingshaften Bern- zum Zug und dann problemlos nach Grindelwald. Zuerst checkten wir im sportlichen Hotel gleich beim Terminal ein und organsisierten schon mal die Kofferrücksendung für das Zeug, was wir nicht über den Berg schleppen wollten.

Dann machte sich einer von uns auf, per Ski das für ihn neue Gebiet zu erkunden. Wir „Einheimischen“ nahmen das gemütliche Bähnchen auf die Scheidegg und setzten uns einfach so auf die Skihütte in die Sonne und schauten uns schon mal an, wo es morgen hingehen sollte.

  

Da kam dann auch der Skifahrer auf ein Kaltgetränk und ein bisschen Futter dazu und dann machten wir uns auch wieder auf die Socken.

Damit wir als Nicht-Skifahrer auch ein bisschen Bewegung abbekamen, stiegen wir eine Station vor Grund aus und machten eine kleine Downhill-Wanderung über grüne Felder im Sonnenschein.

 

Zum Abendessen hatten wir keine grosse Lust in den Ort zu fahren und blieben deshalb in Grund. Erst mal auf ein Bierchen in der zum Hoitel gehörigen Grillbar. Aber weil dort das Essen in Papptellern serviert wird, gingen wir lieber ein Häuschen weiter in eine Pizzeria, wo es zumindest Porzellan gab. Nur zu einem Absacker gingen wir nochmal in die Bar und dann aber bald ins Bettele – es sollte morgen schliesslich auf die grosse Tour gehen!

 

26. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Zermatt/Cervinia

Wir nahmen den 8 Uhr Zug ins Wallis und fuhren ins sonnenbeschienene Zermatt.

Dort vergnügten wir uns am Furggsattel, wo der Schnee am Vormittag noch ganz gut war.

Dann ging es nach Italien! Endlich holten wir Cervinia nach, was ja vor fünf Jahren, als wir coronabedingt aus dem Gebiet vertrieben wurden, nicht möglich gewesen war.

Dafür konnten wir es heute mit tollem Wetter und gar nicht mal so schlechtem Schnee auch so richtig geniessen.

Die Pause gab es auf der bekannten Hütte, wo es wieder gute Nudeln gab und so war der Auftakt zum Skiurlaub gelungen.

Auf der Rückfahrt gab es den Aprés-Ski Drink im Speisewagen

und nach einer ausgiebigen Dusche gingen wir zum Abendessen in den Rosengarten mit bester Aussicht.

20. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Rückfahrt vom Gardasee

Ich konnte nach dem Auschecken und der Verabschiedung um 10 Uhr noch eine Weile im Appartement bleiben

und fuhr dann gemütlich gegen halb zwölf los nach Peschiera. Das Fahrrad jault…In Peschiera setzte ich mich wieder einmal auf meine Bank am See und genoss noch den letzten Blick, bevor ich mir dann eine Piadine zum z‘Mittag holte und in den Zug nach Milano einstieg.

 

In Mailand war deutlich weniger los als auf dem Hinweg und als der Zug dann angeschrieben war, musste ich zwar etwas mühsam übers ganze Gleis schieben aber dann hatte ich spontan nette Hilfe beim Einsteigen. Im Fahrradstellplatz musste ich ein bisschen umräumen, weil zwei Hornochsen ihre Taschen einfach hingestellt hatten aber dann kam noch ein Fahrradfahrer, mit dem ich zusammen dann etwas umräumte und schliesslich stand das Velo gut und ich sass bequem auf einem nahen Platz (zu zweit im Viererplatz). Die Fahrt war unspektakulär – am Lago Maggiore ging ein Unwetter nieder aber im Wallis sah es eigentlich ganz freundlich aus – mehr Schnee als um diese Zeit üblich aber ein bisschen sonnig.

Der junge Mann mir gegenüber half mir auch beim Aussteigen und am Gleis kam sogar Bernd und empfing mich mit einem Lindt-Osterhasen, der nach dem Abendessen auch gleich seine Füsse verlor 🙂

19. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Pool, Bardolino und San Vigilio

Morgenschwumm, während einer auf einen Flohmarkt nach Acco gefahren war.

Spaziergang nach Bardolino mit einem Eis beim Cristallo, Lokale Spezialitäten Markt, Salami, Ravioli, Eiskaffe beim Riesenrad

Abgeholt, Punta San Vigilio

Seltsames Publikum aber schöner Ort

 

Abendessen Bersaglieri

18. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Peschiera, Lazise und Familie in Calmasino

Heute sah das Wetter deutlich besser aus! Deshalb ging es für mich mit dem Velo über Cola und für die anderen mit dem Auto direkt nach Peschiera,

Kaum hatte ich mich an einem sehr hübschen Platz zum Kaffee niedergelassen, meldeten sich die anderen schon und wir brachen auf – mal wieder zum Shoppen

Nach ein paar Schnäppchen gab es ein ganz nettes Mittagessen in einer Rooftop-Bar, in der man zwar dem Trubel entkam aber wo leider die Plastik-Schutzfolie wegen eines Defekts nicht aufgemacht werden konnte. Sonst wäre es wahrscheinlich richtig schön gewesen.

Im Anschluss wollten die anderen relativ zügig zu einem Vintage-Markt nach Lazise aufbrechen und weil es sich gerade anbot, sprang ich ganz schnell auf ein kleines Rundfahrtschiff, das gerade ablegte und liess mich einmal um Peschiera schippern.

Dannach brach auch ich auf nach Lazise, stellte das Velo ab und kämpfte mich durch die Massen zum Hafen vor. Der Markt war leicht zu finden aber mir stand der Sinn eher nach einem Café Shekerato.

Ohne noch ein Eis zu nehmen, brachen wir gemeinsam auf und fuhren so langsam wieder ins Appartement. Die anderen gingen nochmal schnell zum Shoppen ins Ölmuseum und dann ging es auch schon los zum Abendessen in eine Pizzeria in Calmasino mit einem Teil der Augsburger Family und Nachbarn aus der Feriensiedlung.

17. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Aquabike, Markt und Garda vor dem Regen

Der Morgen startete mit einer nassen Runde Aquabike! Erst mal kam ich aufgrund des nahen Unwetters nur halbtrocken im Gardaqua an und dann wurde unter Wasser kräftig geradelt. Die Trainierin -dieselbe wie in den letzten Jahren- war wieder sehr motivierend und so hatte ich mir die Entspannung im Blubberbad verdient.

Währenddessen ging ein richtiger Wolkenbruch draussen nieder. Aber ich hatte Glück und es hörte gerade auf, als ich wieder aufs Strassenrad stieg und zuerst mal zurück ins Appartement kam. Dort ging es unmittelbar los nach Bardolino auf den Markt, zum Piadine und Eisessen ins Cristallo und dann nochmal ein bisschen zum Schlendern und Shoppen nach Garda.

Den Apéro in einer nasskalten Bar schenkten wir uns aufgrund des nasskalten Wetters – obwohl die Stimmung wirklich schön war-

und gingen lieber ins Warme, wo wir nach einem erneuten Unwetter wieder fein bekocht wurden und nochmal Karten spielten

16. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Verona und Olivenölverkostung

Heute ging es nach Verona! Eine mittelalterliche Brücke wollte besichtigt und ein Frühstück in einem einfachen Cafe wollte verzehrt werden.

Nachdem dann alle satt und zufrieden waren schlenderten wir durch die Stadt. Die einen shoppten ein bisschen,

die anderen suchten den ein oder anderen Geocache und wegen der Unmengen von Leuten wurde das Haus Capulet mit dem Julia-Balkon gecancelled

– es gab ja auch sonst schöne Balkone und Ansichten!

Der Bar-Fan wollte noch in einen Spirituosenshop auf der anderen Flusseite und bis der aufmachte, setzen wir uns in einen sehr lokalen Kiosk, der Bar Jolli, und machten da unsere Mittagspause sehr authentisch und neugierig beäugt.

Vor der Abfahrt ging es noch an der Arena vorbei in einen Postershop, in dem ein Geburtstagsgeschenk gekauft wurde und dann schafften wir es gerade so vor dem Regen ins Auto.

Weiter ging es nach Illasi zu einer wundervollen Olivenölverkostung bei La Contarina. Wir hatten das Öl vor einigen Jahren beim Essen im Da Nanni kennengelernt und seitdem war besonders die Nase ganz wild auf das Öl. Aber nicht nur die Verkostung, die Maurizio unheimlich engagiert und mit viel Charme vermittelt über eine Übersetzungsapp durchführte, sondern auch die jungen Katzen am Hof sorgten bei uns allen für grosse Verzückung!

Super gelaunt waren wir gar nicht so böse, dass der Versuch beim inzwischen Schicki-Micki-Laden Metti zum Abendessen einen Platz zu kriegen, vergeblich war. Dafür waren wir erfolgreich im Da Nanni – eigentlich auch passend, obwohl inzwischen nicht mehr das richtige Öl auf dem Tisch steht. Bis auf die unbequemen Stühle war das Essen aber auch wieder ganz prima und erstaunlich günstig, dh. preislich unverändert, geblieben (früher war es eher teuer, nun ist es normal)

15. Apr.. 25 | Beitrag von Sibylle

Therme am Gardasee

Das Wetter heute war gar so grusig und unbeständig. Daher fuhren die Augsburger zum Schuhe shoppen zum Olip und ich verkrümelte mich in die nahegelegene Therme und gönnte mir Blubberwasser, Sauna und auch eine recht erholsame Massage.

Abends wurde wieder gekocht und gespielt und siehe da: das Wetter besserte sich etwas.