Nach dem letzten morgendlichen Homeoffice-Halbtag in Schwabach ging es in der Mittagspause mit Sack und Pack Richtung Fränkische Schweiz. Unterwegs packten wir noch ein paar Pfund Spargel ein und als wir in Strafe ankamen, warteten schon zwei hungrige Herren. Missverständnis: den Spargel sollte es eigentlich erst am Abend geben aber so musste halt improvisiert werden. Während ich in den Weekly-Call ging, half Bernd beim schnellen Spargelkochen und bald war dann auch alles auf dem Tisch und alle zufrieden.
So langsam konnte das verlängerte Wochenende beginnen! Nach ein bisschen Unterhaltung und noch einem Kaffee machten wir uns dann auf nach Speinshart, bezogen unser Zimmer im Kloster und gingen dann auch gleich zum Essen in die Gaststube.
Der Auftakt mit den üblichen Verdächtigen und einem Fässchen Bier aus Gräfenberg war gründlich 🙂
So gründlich, dass wir das Fässchen schnell leer hatten.
Immerhin bekamen die Lörracher auch noch was ab.
Als dann aber das Fässchen leer war, stellten wir nach dem Nachhausewanken erst unten fest, dass der Zimmerschlüssel oben im Auto lag – grrrrr. Also nochmal hochtappen mitten in der Nacht um 4, um den Schlüssel zu holen..
wo dann noch die ein oder anderen Mittrinker erschienen, liess Nürnberg mal wieder in einem recht angenehmen Licht erscheinen 🙂
Zur Feier des Jubiläums gingen wir mit noch zwei weiteren Pärchen zu Koch & Kellner, wo wir nicht nur ein wunderbares Menü sondern auch eine mehr als ausreichende Weinbegleitung bekamen. Ein überaus lustiger Abend!
Der Rückweg, nach „Hause“ nach Pommelsbrunn wäre mit dem vorletzten Zug (23.53 Uhr) vernünftiger gewesen – vor allem, weil der Balkon wider Erwarten schon zu hatte. Aber auch der letzte Zug (um 1.13 Uhr) brachte uns gut in die Hersbrucker Schweiz.
Kaum kam ich zurück von der Wanderung ging es auch schon wieder los nach Burgdorf (Bernds Tagesprogramm :-)): Das erste grössere Bier-Event seit Corona.
Seltsame, insgeamt etwas distanzierte Atmosphäre aber es gab immerhin ein paar nette saure Bierchen u.a. von der sympathischen BFM-Brauerei.
Am Nachmittag mussten wir noch schnell die Dinge wegesssen, die das Christkind gaar nicht mag. Und dann konnte sie auch ankommen 🙂
Der Heiligabend wollte mit einem schönen -EINFACHEN- Essen genossen werden. Und so gab es einen Thunfisch mit Wurzelgemüse aus dem Ofen.
Nachtisch (Tonka-Creme – das nächste Mal bitte mit viel weniger Gelatine, der Co-Autor) und Geschenke gab es natürlich auch – alle waren wir ganz besinnlich!
Bis auf die zwei Katers, die einen Weihnachtsbaum zum Spielen bekamen 🙂
Naja, nicht ganz dazugehörig aber trotzdem kalorienreich 🙂 Auf dem Rückweg hielten wir in Heidelberg, wanderten auf einen Bergrücken mit einem Soldatenfriedhof,
um uns ein bisschen Hunger zu verschaffen und futterten dann einen feinen Bäckeoffe.
so gestärkt fuhren wir dann – ohne an der Grenze wie eigentlich befürchtet behelligt zu werden- in die Bundesstadt und hauten uns dann gleich in die Falle.
Heute stand der ganze Tag im Zeichen der Gänse! Zwei solche Tiere holten wir am Vormittag beim Markt und dann wollten die auch zubereitet werden.
In einem normalgrossen Ofen eine kleine Herausforderung. Aber ich glaube, es ist ganz gut gelungen (wenn auch mit Riesensauerei im Ofen) und allen hat’s geschmeckt.
Nachdem dann Ruhe eingekehrt war, war dann auch Zeit für ein gemütliches Gespräch im Wohnzimmer…
Erst mal musste eingekauft werden: Während Bernd im Homeoffice noch arbeitete, fuhr und lief ich durch die Gegend, um die nötigsten Dinge zu besorgen, bevor ich dann Mittags zum Eintopf wieder eintrudelte.
So langsam trudelten auch noch mehr Leute ein und es wurde Zeit für das Raclette! Der Fresserei erster Teil 🙂 Ein schöner Val de Bagnes, der sehr würzig, nicht so sehr fett und dafür wunderbar cremig war.
Nicht nur der Käseschaber war zufrieden, sondern auch die Käseesser und es wurden dann auch alle -gross und klein- satt.
BFM hatte eine schöne Auswahl von Bieren mitgebracht und obwohl Sibylle ja wenig trinken will, liess sie sich überreden und es lohnte sich.
Es gab neben den üblichen Stöffchen gleich zwei verschiedene Hunde (die ja eigentlich eine Katze sind, wie wir bei der Gelegenheit erfuhren) – jedenfalls war alles ausgesprochen wohlschmeckend!
Sehr gute thailändische Küche (suban) in einem – zu diesen Zeiten – etwas merkwürdigem Ambiente an einem langen Tisch in einer Weinbar/-handlung names Trallala – blöd wenn man sich knappe Portionen mit fremden Leuten teilen muss, die das Teilen dann nicht gerade brüderlich praktizieren!
Nach über einem Jahr Vorlauf und immer wieder Verschiebungen hat es nun endlich doch geklappt mit dem Teamevent! Gestartet wurde mit einer Runde Bogenschiessen im Unisport
dann ging es zum z’Mittag an den Ententeich im Bremgartenwald (mitsamt Teamfoto :-))
Gestärkt von den Mittagsfutterboxen wanderten wir an der Aare entlang zum Marzili, wo dann ein Teil Spiele spielte und ein Teil in die Aare sprang.
Dann war auch schon Zeit zum Abendessen, das es in der Dampfzentrale gab und wo wir uns von unserem langjährigen Vizerektor verabschiedeten und den Abend gemütlich ausklingen liessen.
Happy Birthday to you! Der Frühstückskuchen blieb zwar bis nachmittags unangetastet aber die Kerze wurde brav ausgepustet.
Anschliessend gaben sich die Gratulanten die Tür in die Hand – erst kam die Pfarrerin und am Nachmittag noch der Bürgermeister für die Glückwünsche.
Und dann wurde es auch schon Zeit, zur grossen Feier in Dietzhof aufzubrechen. Rund 40 Leute waren da -teils innen, teils aussen- und ich glaube, es war ein gelungenes Fest
Das dritte Homeoffice dieser Woche – zumindest vormittags ging es ganz gut aber am Nachmittag war die Bandbreite dann ganz schön eingeschränkt (keine Ahnung, warum). In der Mittagspause fuhr ich schnell nach Hiltpoltstein, um dem Senior ein Leibgericht zu kochen. Er fand das Lammleberli glaube ich ganz gut 😉
Diesmal machte ich schon um 15 Uhr Feierabend und so konnten wir auch eine gemeinsame Runde im neuen Auto drehen, um Bier und Geld einzukaufen. Während wir unterwegs waren, kam auch Bernd schon an (entgegen des Plans doch mit dem Auto…)
und wir machten uns ziemlich schnell wieder auf die Socken nach Nürnberg an den Stadtstrand, um uns mit ein paar Freunden zu treffen
und uns auf das kulturelle Highlight vorzubereiten: Macho Man in der Katharinenruine – ein Heidenspass!
Danach ging es gleich wieder zackig nach Strafe, um in den 80sten gebührend mit einem Sparkling Shiraz hineinzufeiern!
und einem sehr gammeligen Tag rafften wir uns wirklich auf, um in den Usgang zu gehen (oder heisst das hier nicht so?)
Jedenfalls waren wir mal abends unterwegs. Auf der Kornhausbrücke hat es, während diese gesperrt ist, eine Eventlocation, in die man nur geimpft, genesen oder getestet reinkommt (immerhin haben wir mal unsere Covid-App gezückt). Innen dann gab es zu trinken und auch ein bisschen was zu essen (wir waren aber schon satt).
Aber die Stimmung kam jetzt nicht gerade besonders auf und so gingen wir lieber mal wieder in Bernds bisherige Lieblingsbierkneipe. Immerhin waren wir nochmal aus dem Haus 🙂
Der 10. Hochzeitstag fiel eher unspktaktulär aus. Mitten im Umzug und Coronastress verschoben wir die „Feierlichkeiten“ auf unbestimmte Zeit und stellten lediglich ein paar schöne Pfingstrosen auf den Tisch 🙂
Virtueller Barbaraberg. Zwar schön, die Leute zu sehen aber nach einem Jahr hat man doch langsam die Schnauze voll und bei solchen Anlässen ist es besonders schmerzhaft zu spüren, dass man sich nicht sehen kann.
Umso schöner war dann der erste längere Spaziergang durchs Dählhölzli an der Aare entlang bis zum Fähribeizli, wo es feinen Kuchen gab und wir mit der Fähre übersetzten und dann über das andere Aareufer zurückspazierten (diesmal allerdings ohne Baden)
bevor es dann zumindest für Sibylle wieder heim zu den Miezern ging. Abends kochten wir dann noch in Zürich & Bern das gleiche Abendessen – beides recht gelungen!
Ein gelungener Saisonstart. Ich war zwar schon ein paar Mal ohne Neopren im Wasser gewesen aber diesmal war es fast sowas wie schwimmen. Und das Beste: Ich passte in meinen Neopren hinein!!
Da das Wetter auch richtig super war, holte mich Bernd in Horgen ab und wir fuhren gleich noch über den See zu einer Weinprobe mit Fischknusperli beim Schwarzenbach. Schön, mal wieder was unternehmen zu können!
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