Wieder einmal (fast) alles was dazugehört. Nach einem schönen Frühstück im Kloster fuhren wir nach oben, wo die Messe mit einigen Pferden stattfand.
Dann gab es das Fest mit vielen Leuten, Bier- und Würschtelstand und Hornbläsern
Nachmittags dann Spaziergängen für die einen (und ein Schläfchen für die anderen)
Zur „Belohnung“ Kaffee und Kuchen
und schliesslich das Grillen – diesmal allerdings kein Feuer, weil die Feuerwehr nicht informiert war und das Wetter auch nicht so prickelnd war
Auch die Stimmung war etwas gedrückt, fehlte doch die ältere Generation und irgendwie hat sich was verändert. Nicht nur deshalb fuhren wir bereits gegen 22 Uhr wieder ins Kloster und hauten uns ins Bettele.
Das Remote Office am Plärrer ist durchaus zu empfehlen 🙂 Nach einem guten Frühstück im Hotel durften wir (gegen ein Mittagessen beim Japaner im Haus ;-)) recht komfortable Räumlichkeiten nutzen und der Arbeitstag wurde so auch ganz erfolgreich.
Zum Feierabend fuhren wir -während Bernd noch telefonierte- zunächst in Gräfenberg vorbei und dann nach Speinshart, wo wir die Schlüssel abholten und ein spargeliges Abendessen bekamen.
Dann ging es auf den Berg und -was soll ich sagen- 30l Bier sind nicht so furchtbar viel für ca 10 Personen…
Vor allem nicht, wenn man mit so vielen Leuten anstossen muss 🙂
P.S.: Wir sind Rabeneltern!! Unser Miezibär musste heute mit der Katzensitterin feiern (die das aber besser machte, als wir das gekonnt hätten 😻)
Weil der Mittwoch einfach kein günstiger Tag ist, um unter der Woche zu „feiern“ gab es heute nach meinem Französischkurs „nur“ ein paar Pfingstrosen und ein schönes Momo-Abendessen (und ich hatte gar nix für meinen Mann *schäm) – schon 14 Jahre…
P.S.: und einen neu bepflanzten Vorgarten haben wir nun auch endlich nach der ganzen Bauerei 🙂
Statt Weihnachtsfeier und Sommerausflug gibt es neuerdings im Büro einen Frühlings- und einen Herbstanlass. Der erste fand heute statt und führte von der Uni ins Grottino zum Aperöle und Boule spielen. Das alles bei bestem Wetter!
Bern liest ein Buch bot heute eine Führung zu den Luchsen im Dählhölzli an. Das, weil der Protagonist im diesjährigen Buch Luchs heisst. So schwänzte ich die Teamsitzung und es trafen sich 6 Interessierte am Tierparkeingang. Wir suchten zuerst die Luchse, die wir aber nicht fanden.
Stattdessen erfuhren wir einiges über verschiedene Wildtiere in der Schweiz und fanden dann immerhin eine Wildkatze und eine Wölfin – zusammen macht das ja fast einen Luchs aus 🙂
Zwar war das Wetter ausgerechnet heute nicht ganz so gut, wie die letzten Tage aber der lange Aarespaziergang über die Eymatt war trotzdem wunderschön
(auch wenn er mir heute ziemlich schwerfiel, hatte ich doch gestern die zweite Gürtelrose-Impfung bekommen und die hat ganz schön Nebenwirkungen. Den späteren Nachmittag verbrachte ich im Bett 😉 Am Abend war dann eigentlich Museumsnacht –
aber weil bereits um kurz nach sechs die Leute sich tottrampelten, gingen wir über den Casinoplatz in die Rathausgasse und zogen es vor, ein paar Bierchen zu trinken und sehr feine Flammkuchen und Tatars zu futtern, bevor wir uns dann mit dem Bus wieder heimfahren liessen.
Einer spontanen Idee nachgebend fuhr ich heute morgen um 1:50 Uhr los nach Basel, um mich um 3.25 Uhr mit den beiden Lörracher Mädels zu treffen.
Wir kamen pünktlich um 4:00 Uhr in der Nähe des Marktplatzes an und erlebten den Beginn des Morganstraichs.
Unmengen von Menschen, verkleidet und nicht verkleidet, ziehen lärmend durch die Gassen und es ist ein Riesengedränge.
Teilweise wirklich schöne Masken, bissige Sujets auf grossen und kleinen Laternen
und am Ende auch ein Zwiebelkuchen mit Kaffee.
Ob es sich gelohnt hat? Naja, einmal sollte man das schon gesehen haben aber einmal reicht auch schon. Anschliessend fuhr ich wieder nach Bern ins Büro und brachte den Tag auch irgendwie rum 🙂
Nach einem feinen Frühstück direkt an der Pegnitz,
gingen wir als allererstes zum Wahllokal!
Damit hatten wir dann unseren Hauptauftrag für das Wochenende erfüllt (und Bernd hat es damit sogar in die Presse geschafft) und wir gingen zum zweiten Hauptauftrag: dem Makler für Strafe. auch dieser Termin verlief soweit erfolgreich
und so konnten wir nochmal eine Portion Nürnberg nebst Bratwürsten mitnehmen,
bevor wir dann aufbrachen, um zuerst in die Enoteca am Trödelmarkt und dann nach gefühlten 50 Jahren mal wieder ins Kontiki zu gehen. Unterwegs wurden wir noch von einer Kunstgalerie aufgehalten, wo Bernd fast ein Bild kaufte 😉
Aber dann trafen wir uns mit den üblichen Verdächtigen und genossen den Abend.
Natürlich entglitt uns dieser zumindest zum Teil wieder mal und wir landeten in einer recht jugendlichen Disco namens Schimanski gleich neben unserem Hotel…
Wir schafften es tatsächlich vor Mittag aufzustehen und zu frühstücken – das war aber auch schon fast das Tagwerk! Dann ging es schleunigst heim zum Craggsi-Tier und ab ins Bett zum erholen – der Erkältung tat dieser Jahreswechsel nicht so gut (dh. der Erkältung selbst schon ;-))
So mittelmässig gesund kochten wir heute ein bisschen vor und fuhren dann mit dem Zug nach Lörrach, wo wir erst mal gemütlich auf den Abend und die weiteren Gäste warteten, die um 19 Uhr kommen wollten.
Um halb acht ging es dann mit dem Apéro mit Foie Gras los, womit der lange Silvesterabend startete.
Als ersten Gang gab es Austern überbacken à la Normandie mit Speck-Sahnesosse.
Dann ging es mit einem schönen Salat mit Lachsschnittchen weiter.
Einen kurzen Break vor dem Hauptgang verschaffte eine Eingencreation von kaltem Süsskartoffel-Cocossüppchen mit Sanddorn-Sorbet.
Den Hauptgang grillierte Bernd auf dem Gasgrill – er bestand aus einem gefüllten Fiorentina-Steak, dazu gab es leckeren Kartoffelbrei.
Und dann war es auch schon fast Silvester. Der Käsegang wurde deshalb ganz schnell noch im 2024 angefangen
und dann wurde erst mal gründlich Silvester gefeiert!
Schliesslich schlossen wir den Käsegang noch ab und lachten uns (bis auf Bernd)
über den Inhalt einer Tischbombe schlapp
schliesslich lockerte ein kleines Spielchen den Abend noch auf
und erst als wir vergeblich versuchten Porsche-Bleistückchen zu schmelzen – dieses Set, das wir seit Jahren herumliegen haben ist offenbar auch nur zum Herumliegen gedacht 😉 löste sich die eigentliche Feierlaune langsam auf. Aus Bleigiessen wurde also nichts. Stattdessen gab es aber noch einen Orangen-Tiramisu-Nachtisch
und gegen 4 Uhr endete der Abend dann – für manche mit limitierter Erinnerung an die letzten vier bis fünf Stunden 😉
Das Winterevent in diesem Jahr führte uns auf einer interessanten Stadtführung „Kunst-voll“ an verschiedenen Orten mit Kunst im öffentlichen Raum durch Bern.
Der gemütliche Ausklang fand im netten Lokal der Cinematte statt und war ausgesprochen gelungen.
Schliesslich gab es dann noch einen Absacker bei den Nachbarn, die sich für die nächsten Wochen nach Australien verabschiedeten 🙂
Heute stand der zweite Stadtteil auf dem Programm! Nach einem gemütlichen Frühstück in Frohnau wurden wir netterweise zum Bahnhof gebracht und schlugen uns zum Teil getrennt zu verschiednen Orten durch – alles nicht ganz einfach mit dem ÖV, der hier immer mal kurzfristig ausfallen kann. Aber schliesslich landete Bernd mit den Koffern wohlbehalten im Hotel und checkte ein, während ich mich am Hauptbahnhof mit den anderen Nasen traf!
Die Augsburger hatten bereits den Bremer am Gleis abgeholt und als wir uns alle gefunden hatten, schlappten wir zu Fuss los, um Richtung Potsdamer Platz etwas zum frühstücken/mittagessen zu finden. Der Weg war leider eine kleine Odyssee, weil am Brandenburger Tor grossräumige Absperrungen wegen des Berlin-Marathons waren und wir gaaanz aussenrum mussten, bis wir dann (die zweite Herausforderung) Bernd trafen. Bei der Lokal-Suche kam noch eine Fahrraddemo erschwerend hinzu, die uns für einige Minuten voneinander trennte. Aber dann hatten wir immerhin einen Plan: Wir gingen in einen Biergarten, der gleich neben dem Hotel des Bremers lag und endlich gab es was zu futtern und zu trinken.
Wir blieben auch gleich sitzen, weil keine/r gross rumlaufen wollte und machten dann nur noch einen kurzen Zwischenstopp in den jeweiligen Hotels bevor wir uns bei einem etwas chaotisch organsierten Vietnamesen mit recht schmackhaftem Futter wiedertrafen.
Anschliessend ging es zum Madness -Konzert im Tempodrom:
Sehr lustig!
Wir hatten (unterschiedlich) gute Plätze gefunden.
Den Absacker gab es in einer Bar am Potsdamer Platz, in der einige Oktoberfest-verkleidete Dirndl- und Lederhosen-Kasper herumtobten aber wir hatten einen gemütlichen Platz draussen (!), wo wir den ein oder anderen Cocktail bestellten, bis wir dann alle bettschwer waren.
Nachdem ich die Saufnase aus dem Bett geholt hatte, fuhren wir erst mal den Mietwagen nach Nürnberg und stiegen bequem in den Zug nach Pommelsbrunn um, von wo aus es einen flotten Hundespaziergang nach gab. Bernd hatte einen ungeduldigen Dobermann an der Leine, der ihn sämtliche Berge hinaufzog aber am Ende so platt war wie eine Flunder (er trank drei Schüsseln Wasser aus!).
Nach dem gemütlichen Nachmittag fuhr ich nach Nürnberg in die Frankenstube, um mit der alten Mädelsgruppe essen zu gehen. Ein schöner Flashback, der leider recht kurz war. Bernd fuhr weiter nach Schwabach und zog seinen Kilt an.
Dann trafen wir uns wieder auf der Mississippi Queen und erlebten nochmal einen Flashback – es waren echt ein paar Leute da, die ich seit gefühlt 100 Jahren nicht mehr gesehen hatte.
und die Musik war auch gemein gut (eine Stunde „musste“ ich durchtanzen.
Dafür wurde es diesmal nicht so alkoholreich wie auch schon und wir fuhren schon gegen halb eins wieder nach Schwabach zurück.
Was ein echter Eidgenosse ist, der geht am 1. August auf den Bundesplatz und grillt sich eine Wurst – ein recht unspektakuläres Unterfangen aber immerhin waren wir dabei 🙂 Darauf erst mal ein Bierchen im OnTap
Der Tag begann mal wieder mit Schwimmen im kleinen Pool ganz für mich alleine
Als dann Bernd auch ausgeschlafen hatte, frühstückten wir, schnappten uns zwei VGN-Fahrräder und fuhren durch den Pegnitzgrund zum Friedhof. Schliesslich war ich schon fast 10 Jahre nicht mehr dagewesen. Nicht allzu erstaunlich also, dass das Grab inzwischen tatsächlich aufgelöst worden war. Naja, so ist mir die Entscheidung abgenommen worden und ich vermute, dass mir keiner böse ist 🙏🏼 – ruhet in Frieden und nun ohne schweren Grabstein als Zudecke…
Wir gingen zum Haupteingang wieder raus und holten uns wieder VGN-Räder, mit denen wir zum Dampfnudelbäck fuhren – die nächste Erinnerung, Burgschmietstrasse, stand an. Auch da ist vieles anders geworden.
Zu Fuss ging es weiter in die Stadt zum Bratwursthäusle und auf den Hauptmarkt.
Schliesslich tranken wir einen Kaffee am Heilig Geist Spital, holten uns ein Eis und gingen dann wieder ins Hotel.
Kaum hatten wir die Füsse hochgelegt, kam auch schon ein Anruf, dass wir ein Bierchen in der Lobby trinken könnten. Bernd blieb dann auch gleich da und ich fuhr nochmal mit einem VGN-Rad in die Südstadt, wo ich die Falkenheimerin traf, bei der ich letztes Mal meine Jacke hatte liegen lassen. Wir tranken einen Eiskaffe im Italiener, in dem ich glaub ich vor 40 Jahren zum letzten Mal war 🙂
Und dann ging die Hauptsache los: der 60ste Geburtstag!!
Die heutige Rückfahrt am Pfingstsonntag verlief deutlich staufreier als die Fahrt vor zwei Wochen aus Franken und so war am Nachmittag sogar noch Zeit, das Hochbeet mit den Schätzen zu bepflanzen!
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