Das Frauchen lief heute erfolgreich den Gutren rauf und deshalb hatte ich heute mal für einen halben Tag einen Hundi. Wir sassen strategisch am Aufstieg und feuerten an, was das Zeug hielt!
BRAVO!
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![]() ![]() Der Mann einer Kollegin spielt hier bei An Lar mit: Eine SEHR gute Band (und ein netter Abend obendrein) 🙂
![]() ![]() ![]() Ein recht ereignisreicher Tag, der mit einem Frühstückskuchen, ausgiebigem Ratschen und ganz hervorragendem Kaffee im Apfelgold begann, dann ging es nahtlos weiter nach Zürich, bzw. ins Pfadihaus Uster zum Geburtstagfeiern bei den anderen Exilfranken. vor den Spielen zur eigentlichen Feier musste ich leider schon wieder aufbrechen, um Bernd in Bern sozusagen mit dem Zug abzuholen und weiter nach Thun ins Cafe Mokka zu Stefan Eicher & Roman Nowka zu fahren. Zwar regnete es aber wir hatten einen halbwegs trockenen Platz und auf der Bühne wurden die ganzen Manni Matter Lieder in ganz schön dynamischer Form gespielt. Ein sehr gelungenes Konzert. Schliesslich kamen wir zu Hause an und halfen im Garten noch mit, das Geburtstagsbier aufzuräumen 🙂 ![]() Mit dem besten Team der Welt ging es ganz „inklusiv statt exklusiv“ heute erst nach Zollikofen ins Blindenmuseum anschliessend (für drei von uns mit dem Velo) zum Mittagessen in die Fabrique 28; Das Dessert gab es dann in der ziemlich italienischen Eisdiele Golosa und anschliessend eine Abkühlung in der Aare mit Standort Eichholz Schliesslich fuhren wir dann auch noch auf den Gurten zum Grillieren und fröhlichem Liederraten! ![]() Morgens ging ich im Rahmen der Aktion „Im August gratis ins Museum“ ins Paul Klee Zentrum, um mir die neue Ausstellung „Alles wächst“ anzusehen. und Nachmittags fuhren wir gemeinsam nach Zürich: Schon unser 9. Limmatschwimmen! Bei herrlichem Wetter und mit 25 Grad (zu) warmer Limmat machte es wieder einmal viel Spass! die obligatorische Pause am Dynamo war natürlich auch dabei (feines veganes Glace und Amboss Bier) und anschliessend gabs die „Belohnung“ im super-Vietnamesen (warum waren wir zu unserer Zürich-Zeit so selten da?). Auf einen Absacker verzichteten wir und fuhren satt & zufrieden nach Hause zu den Bären.
![]() Geocachen war heute angesagt: Mit dem Auto fuhren wir in die Nähe von Solothurn und machten eine Runde zum Thema Neinhorn 🙂 Es war ziemlich heiss und erfreulich wenig los. Als wir an der Aare eine Fährstation sahen, probierten wir aus, ob auf das Klingelsignal wirklich was kam und in der Tat – ein paar Minuten nach dem Klingeln holte uns eine Fähre ab und brachte uns auf die andere Seite nach Altreu. Wir hatten schon auf dem ersten Stück Weg einen Storch gesehen und hier erfuhren wir, dass es in Altreu rund 60 Storchenpaare gibt – ein echtes Storchennest 🙂 Im Restaurant zum grünen Aff, wo die Aare einen Bogen macht, so dass sie fast wie ein See wirkt, wartete ein Platz direkt am Wasser auf uns. Wir machten Mittag – nicht ohne ein „kleines“ Eis und dann ging es zum Sandstrand, wo wir uns (mehr oder weniger tief eingetaucht) abkühlten, bevor wir auch auf dieser Seite einen Cache erbeuteten. Zurück ging es dann wieder mit der Fähre. Die zweite Hälfte der Neinhorn-Runde kürzten wir ab – auch weil es echt zu heiss war. Aber vor allem, weil es sonst zeitlich zu eng geworden wäre: schliesslich wollten wir noch aufs Buskers. Das war auch ganz nett. Verschiedene Figuren zogen durch die Strassen, es gab Pinsa, Crepes und Eiscaffee und natürlich die ein oder andere Band. Wir hörten uns aus Entfernung eine Klezmer-Gruppe im Erlacherhof an, gingen dann zu WolfWolf – einer recht experimentierfreudigen Band, die sich aber ein bisschen wie eine Schülerband anhörte und liessen uns dann weitertreiben zu einer HipHop-Afro Band namens La Nefera. Schliesslich gingen wir zum Tram am Casinoplatz und fuhren heim
![]() Zur Feier des Tages fuhren wir mit dem Cabrio nach Noirague und wanderten von dort auf den Creux du Van – und das ganz ohne Jammerei! Eine schöne, wenn auch schweisstreibende Tour über unter anderem 14 Kehren aber dann standen wir am Rand dieses eindrücklichen Kessels. Erst mal gab es aber ein schönes z’Mittag in der dortigen Ferme mit Kaffeedessert und Kuschelkuh 🙂 Und dann gingen wir noch am Gipfelkreuz des Soliat vorbei schauten uns die rund 200m, hohen Wände des in der Eiszeit entstandenen Kessels genauer an, und dann an der heute leider geschlossenen Ferme Robert vorbei zurück zum Auto. Zur Abkühlung sprangen wir noch ganz schnell an einem Campingplatz in den Neuenburger See (das zischte richtig ;-)), kühlten uns auch innerlich mit einem Eis und einem Bier ab und dann gruselten wir wieder nach Hause zu den Miezebären. ![]() ![]() ![]() Frisbee-Golf mit Kollegen von iLUB und HD auf dem Gurten Und anschliessend ein sehr feines Essen im Restaurant am Gurten Kulm Bevor ich schnellschnell zum Bahnhof aufbrach, um die Augsburgerin abzuholen ![]() Schön, Freitags frei zu haben!! Heute nutzte ich den Tag, um mit meiner Nordic-Walking-Kollegin eine schöne Wanderung „dä Aare naa“ vom Marzili über die Badi Muri (mit Kaffee-Unterbruch) über die Auguetbrücke hinweg zu einem schönen Mittagsplätzli und dann weiter bis zur Hunzikenbrugg zu wandern. Unterwegs sahen wir eine eindrückliche Schlange, die gerade einen Fisch verspeiste, weshalb wir fast unseren Bus verpassten (aber nur fast!) Abends dann ging der perfekte Tag weiter mit einer Portion Kultur im Paul Klee Zentrum. Es wurde die neue Ausstellung eröffnet. Und nach den Reden der Polnischen Botschafterin und einer ausführlichen Einführung in das Werk der Künstlerin Monika Sosnoska guckten wir uns die Ausstellung kurz an, bevor es dann zu einem tollen Apero mit Grill und Wein im Garten des Restaurants Schöngrun ging Dort trafen wir ein paar nette Damen, so dass wir einen recht fröhlichen Tisch hatten und dann gegen 21 Uhr aufbrachen.
![]() Vorgezogenes Hochzeitstagessen (am Sonntag ist doch die Auswahl recht knapp) wieder im netten Ambiente und richtig gut😋 – Einmal Vegi mit alkoholfreier Begleitung und einmal „Vollgas“
Peking Duck als Apéro und Gua Bao mit zart gedämpfter Kräuterschweinebrust aus Hinwil (resp. zart geschmorte Seeländer Miso-Karotte) Brüggli Saibling mi-cuit gegart (resp. Aubergine gebacken), Rote Shiso «Beurre Blanc» Sauce, fermentierter Weisskohl mit «Five Spice» Italienischer grüner Spargel grilliert mit «Hongkong XO Sauce», Lardo di Colonnata (resp. geräucherter Kohlrabi) , Zitrone Steinhalle Signature Erfrischung Kalamansi Explosion (gerade noch erwischt :-)) Royal vom chinesischen «Earl-Gray-Tee», Schwarzes Sesam-Birnensorbet, Reisweinschaum, Nashi-Birne ![]() Alle Jahre wieder! Was soll ich schreiben?! Spaziergang zum Gottesdienst Gottesdienst und Kirchweih Pferde und Menschen bis zur letzten Bierbank Kaffe, Kuchen und Spiel Chillen Grill und Feuer Eine Besonderheit gab es dennoch: wir fuhren diesmal nach dem Feuer noch nach Strafe – schliesslich musste einiges erledigt werden und ausserdem hatte das Kloster keinen Platz mehr frei. ![]() Abwechselnd in Calls unterwegs durch den halbwegs flüssigen Verkehr brauchten wir nur 7 Stunden in die Oberpfalz. Aber das mit dem Meeten im Auto ist suboptimal. Nächstes Mal planen wir das besser – zumal auch der Barbaraberg-Gastgeber nur knapp 1 Stunde nach uns dieselbe Strecke von Lörrach fuhr! Besser klappte da schon das Abholen des Fässchens (man beachte den glücklichen Gesichtsausdruck) und das Einchecken im Kloster sowie die Vernichtung des 30l-Fassinhalts 🙂 Sicher ist die Welt jetzt besser! ![]() Wanderung durch die Weinberge in Weil am Rhein mit Degustation in denselben – vom Weingut Röschard serviert Am nächsten Tag gings noch ins Vitra-Museum – ich habe erst kürzlich erfahren, dass die Referenzkunde für mein aktuelles Projekt waren 😉
![]() Für heute hatte ich eine Aquafit-Lektion gebucht und konnte sogar noch jemanden animieren, mitzugehen und in der dreiviertel Stunde seine Schwimmbahnen zu ziehen. Anschliessend quatschten wir ein bisschen im Blubberbecken und dann ging auch schon meine gebuchte Massage los (man gönnt sich ja sonst nichts)! Die Sportmassage war ganz schon kräftig aber sehr wohltuend. Und so tappte ich dann (der Mitschwimmer war inzwischen wieder gefahren) nach Garda, um dort meine Lieblingsmitcacherin zu treffen. Heute war hier Markt (der wandert immer von Ort zu Ort) – aber trotz des Gewusels trafen wir uns und frühstückten erst mal. Sie war schliesslich auch aktiv gewesen, indem sie von Bardolino recht flotten Schrittes nach Garda gelaufen war. Nach der Stärkung waren wir auf der Geocaching-Suche heute endlich erfolgreich (der Owner hatte zwar helfen müssen aber am Nullpunkt wurden wir dann schnell fündig und konnten trotz vieler Muggel erstaunlich unauffällig loggen). Weil wir beide noch Lust auf weitere Bewegung hatten, gingen wir am Strand noch weiter nach Punta San Vigilio, wo es dann mal wieder einen Kaffee und ein Wasser gab. Als die anderen dann auch dazustiessen kam noch ein Kuchen und anderes dazu aber das hatten wir uns ja verdient. Der Ort ist wirklich sehr schön, wenn auch ein bisschen überkandidelt mit teuren Designerklamotten, gestylten Hündchen und an- und abreisenden Bonzen im Motorboot. Gegen 16 Uhr brachen wir aber wieder auf, um uns für das Family-Event fertigzumachen. Ein Bruder der Familie E. kam heute an und feierte seinen Geburtstag in einer guten Pizzeria in Calmasino (Die Gummitier-Geschenke kamen erstaunlich gut an). Anschliessend ging es noch in das Family-Ferienhaus, wo eine Flasche Champagner vernichtet wurde und ein Gruppenfoto für die Mama entstand. ![]() ![]() Halbwegs ausgeschlafen gingen zumindest zwei von uns erst mal auf den Markt was nicht ohne einen schon fast traditionellen Besuch im Monnier ging 🙂 Später gab es nochmal einen kleinen Spaziergang, um dann in der Steinhalle das Silvestermenü abzuholen Parat für den letzten Abend des Jahres Und das Menü konnte sich sehen lassen: Und Bernd war mit seiner Weinauswahl auch ganz zufrieden Das lustige Tischfeuerwerk fand er hingegen gar nicht lustig – aber trotzdem beendeten wir dieses Jahr dann doch ganz fröhlich (die einen so, die anderen so)
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