Nach der Nachricht von einer schweren Lungenentzündung, die H-J offenbar schon länger mit sich herumgeschleppt hatte und wegen der er nun ins Krankenhaus in Mainz eingeliefert wurde, machten wir einen nachdenklichen Spaziergang
auf den Gurten.
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Heute wurde das frisch gewaschene Wasserbett von einer Firma aus Ostermundigen erfolgreich gezügelt. Zwischen zwei Meetings klappte das Koordinieren auch ganz gut und nun können die Matratzen auch in Ruhe aufheizen. Meanwhile in Franken konnte der alte Herr vom Krankenhaus Fürth immerhin nach Gräfenberg wechseln. Es bleibt kritisch 🙁
![]() Nach einiger Diskussion brachte ich den Sotterhofen heute dazu, immerhin eine kleine aber aussichtsreiche Wanderung von Gümligen zurück nach Bern in Angriff zu nehmen. Blöderweise stolperte ich kurz vor Ostermundigen und weil mein Rücken nach dem Sturz vom 20.10. noch immer nicht fit war, kürzten wir mit dem Bus ab und kochten daheim dann ein Reh vom Wald beim Bantiger. Abends kam dann leider noch eine Schreckensmeldung: H-J musste in die Notaufnahme, weil er seit drei Tagen Durchfall hatte und völlig entkräftet war 🙁 ![]() Juhu! Die Isolation, die wir eigentlich fast nicht gemerkt haben, weil wir beide -wie immer- vor allem gearbeitet haben, ist vorbei. Trotzdem gingen wir heute gar nicht mal aus dem Haus. Die Sonne auf dem Balkon reichte aus und sicher ist sicher. Morgen soll es immerhin nach Wengen gehen und da freuen wir uns auch schon so richtig drauf! ![]() ![]() Das erste Mal wieder beim Kunden vor Ort seit 4 Monaten und dann fange ich mir da ausgerechnet noch Omikron ein. Der erste Test am Mittwoch war noch negativ. Nach meiner Rückkehr am Freitag früh war ich dafür gleich doppelt positiv, weil ich es erst mal gar nicht glauben konnte: Auf dem Rückweg packte ich trotzdem noch Wein & Torten ein 😉 ![]() Generalstabsmässig organisiert und nach 45 Minuten war ich wieder raus 🙂 und zum Einstieg in unseren viertägigen Kurzurlaub gab es am Abend einen (wirklich guten) Glühwii nebst Apfelmost (mit und ohne Calvados) beim Kornhauskeller, nachdem wir Bernds Skier abgeholt hatten. ![]() ![]() Ein Arztbesuch in Zürich, den ich nutzte, um einen grossen Spaziergang durch die Stadt zu machen – vorbei an bekannten Orten mit ein bisschen Wehmut. Auf dem Rückweg machte ich einen Stopp in Aarau, um meine Mitarbeiterin mal nicht nur im Teams zu sehen. Wir machten einen kleinen Stadtrundgang und tranken einen Kaffee, bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte. ![]() Einer der Kratzer, den Bernd sich am Freitag von Craggsi eingefangen hat, führte dazu, dass sein Daumen über Nacht auf die doppelte Grösse anschwoll und stark schmerzte! Um eine Blutvergiftung auszuschliessen, gingen wir nach einem längeren Telefonat mit der Krankenkasse in die Notfallpraxis am Bahnhof. Dort kamen wir überraschend schnell dran, Bernd bekam eine ebenfalls überraschend gründliche Diagnose und wurde mit einem Rezept für Antibiotika, Schmerzmittel und eine Salbe sowie einer Anordnung, den Daumen nicht zu bewegen, um den Weichteilinfekt nicht zu verschleppen, nach Hause geschickt. Erstaunlich, was so ein eigentlich kleiner Kratzer bewirken kann – aber wer weiss, was an der Pfote oder in einer Tierarztpraxis noch so an Erregern herumschwirrt. Jedenfalls waren wir froh, dass die Schwellung nun gebremst wird (sonst platzt der Daumen irgendwann ;-)) und gingen über die Dampfzentrale, wo Bernd zum Mittagessen seine Medis einnahm mit einem Umweg übers Marzili nach Hause. Ich liess mir einen kurzen Schwumm in der Aare aber nicht nehmen – Bernd wollte seinen Daumen nicht im Fluss kühlen, deshalb tat ich es für ihn 😉
![]() Eigentlich hätte heute eine längere Wanderung stattfinden können aber mit einem frisch operierten Kater wollten wir uns nicht zu lange ausser Haus begeben. Deshalb gingen wir einfach nur auf den Markt und am Nachmittag ein bisschen „Lädele“ in der Stadt (u.a. Schuhe). Anschliessend holten wir Bernds neue Brille ab. Zwischendurch und danach wurde daheim unser kleiner Patient immer wieder geknuddelt. Am Abend gab es seit langem mal wieder einen schönen Fisch und ein bisschen Online-Quatschen. ![]() Heute war der grosse Tag: Tali sollte seine Herz-Ultraschall-Untersuchung bekommen und, wenn alles soweit ok ist, gleich die Zähne gereinigt bekommen. Und: das Herz hat zwar eine Verdickung aber es gab grünes Licht für die Narkose. Die OP schien über 2h gedauert zu haben aber glücklicherweise hat unser Bär das gut überstanden! Er hat jetzt zwei Knoten am Schwanz und einen am Hals weniger und es wurden zwei Zähne gezogen und alle anderen gereinigt. Nun bekommt er Schmerzmittel, Antibiotika und wir warten auf die Ergebnisse des Labors: hoffentlich ist keine der Proben bösartig! Aber immerhin frisst der Miezer sogar schon wieder 🙂 Gleichzeitig hatten wir Craggsi auch dabei, um ein Blutbild machen zu lassen: Die Blutentnahme ging fürs erste Röhrchen ganz ok aber dann war es ihm zu viel und er tickte völlig aus: das Ergebnis: drei zerkratzte Personen, viel Blut auf dem Behandlungstisch und eine verdattert auf dem Boden sitzende Katze. Zum Glück war die Blutprobe ausreichend, der Kater schnell wieder im Körbchen verstaut und die Kratzer auf den ersten Blick nicht sooo schlimm. |
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