Das Remote Office am Plärrer ist durchaus zu empfehlen 🙂 Nach einem guten Frühstück im Hotel durften wir (gegen ein Mittagessen beim Japaner im Haus ;-)) recht komfortable Räumlichkeiten nutzen und der Arbeitstag wurde so auch ganz erfolgreich.
Zum Feierabend fuhren wir -während Bernd noch telefonierte- zunächst in Gräfenberg vorbei und dann nach Speinshart, wo wir die Schlüssel abholten und ein spargeliges Abendessen bekamen.
Dann ging es auf den Berg und -was soll ich sagen- 30l Bier sind nicht so furchtbar viel für ca 10 Personen…
Vor allem nicht, wenn man mit so vielen Leuten anstossen muss 🙂
P.S.: Wir sind Rabeneltern!! Unser Miezibär musste heute mit der Katzensitterin feiern (die das aber besser machte, als wir das gekonnt hätten 😻)
Leider haben das die Lörracher nicht mehr mitbekommen, aber heute war das Wetter richtig traumhaft. Vom Rothorn gab es fantastische Sicht auf Hohtälli mit Monte Rosa und das ganze Gebiet mit Matterhorn!
Der Schnee war zwar nicht mehr so schön und wir blieben wegen der vielen Steine lieber mehr auf der Piste.
Dafür genossen wir auf der Sonnenterrasse auf der Stafelalp ausgiebig das Wetter, das gute Essen und den Blick auf das Horn!
So sehr, dass der Nachmittag nur noch eine kurze Episode zum Hirli,
über eine sehr schöne Variante
zum Furgg und dann über die scheussliche (so schlimm ist es nun auch wieder nicht – der Co-Autor), schmale schwarze Piste nach Furi und wieder ins Tal bedeutete. Byebye Zermatt – die Rückfahrt mit etwas längerem Aufenthalt in Visp, dann aber einem prima Platz im Bordrestaurant verlief problemlos und unser Craggsi-Tierchen wurde abends dann ausgiebig gekrault.
Noch einmal gab es in dem sonst nicht so tollen Hotel ein sehr feines Frühstück
und dann machten wir uns auch wieder auf die Socken nach Bern. So schnell waren wir noch nie durchgekommen: Nur 4,5 Stunden und wir waren daheim bei unserem Craggsi-Tierchen, der schon ein bisschen beleidigt war.
Das Käsefondue wollte verdaut werden. Mit einem kurzen (Geocaching-)Spaziergang gelang das zwar nicht vollständig aber immerhin ein bisschen Bewegung war gut vor dem Frühstück, bevor wir dann zu unserem hungrigen Miezer heimfuhren.
Morgens mit der Kollegin etwas zu spät in Luzern angekommen aber doch noch eine gute Tagung gehabt.
Abends nach der Rückkehr in Bern war die Stadt im Schneechaos – ich ging zu Fuss bis zur Kirchenfeldbrücke und dann dauerte es mit dem Tram über 20 Minuten für die 800m die Thunstrasse hoch!
Naja, immerhin ist er schön der Schnee (findet auch Craggsi) 🙂
Leider sassen wir den grössten Teil des schönen Wetters im Auto auf der Autobahn aber wenigstens ein Stündchen vertraten wir uns noch die Füsse in Bregenz, bevor ich dann Richtung Bern losfuhr.
In St. Gallen flog mir irgendwas ins Auge und so musste Bernd weiterfahren. So schnell es gekommen war, so schnell war es plötzlich wieder weg (kurz hinter Zürich) und ich war froh, nicht gleich in die Insel zu müssen, sondern gemütlich zu unserem Miezibär aufs Sofa zu gehen und den Tatort zu gucken.
Auf dem Weg zum Markt entdeckte Bernd die abtrünnige Miezekatze aus dem Erdgeschoss.
Ich fuhr gleich los und sammelte sie ein und nach dem Frühstück machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch die Hauptstadt durchs putzige Bundesdorf
Abends dann gab es ein feines Raclette zwei Stockwerke tiefer.
Meine Vogelfutterstelle hat heute fast ein Opfer gefordert 🙁 Ein Spatz hatte sich mit dem Kopf in der Halterung verfangen. Zum Glück konnte Bernd ihn befreien, nachdem er wohl schon eine Weile dort gehangen war. Er flatterte davon – ganz zum Ärgernis von Craggsi – er hatte andere Pläne gehabt!
Zum Glück waren wir nicht bis zum bitteren Ende geblieben und konnten so vor dem Checkout um 12 aufstehen und uns auf die Suche nach etwas essbarem machen. Merke: Die Europaallee hat nur abends mehrere Lokale. Tagsüber am Sonntag hat es da nur das Hiltl und einen Italiener mit meterlanger Pizza, von denen eine dran glauben musste. Anschliessend setzten wir uns bei den (geschlossenen) Lungerern in die Sonne (aber leider auch in den Wind) und dann gab es noch einen Kaffee in der Bar Rio, bevor dann die Züge in verschiedene Richtungen abfuhren und wir unser Craggsen-Tierchen kräftig durchkraulten.
Erst heute kam die Nachricht: Trici ist gefunden! Sie war die ganze Woche verschwunden und seit zwei Tagen ganz in der Nähe bei einer Familie zu Gast gewesen. Pünktlich, bevor die Nachbarn wieder kamen, wurde heute die Kätzin von zwei netten Frauen und vier Kindern „geliefert“. Sie stürzte sich sofort aufs Essen und legte sich dann zufrieden erst mal zum Schlafen ab. Puh, bin ich froh, dass sie wieder da ist!
Seit Samstag sind die Nachbarn bei Skifahren und ich versorge die kleinen Miezies.
Allerdings scheint ihnen langweilig zu sein: Beide waren gestern abend nicht zu Hause und heute, als ich heimkam, wurde Milo von einem Polizisten gebracht! Der Kater hatte sich an der Tankstelle häuslich eingerichtet und wollte gar nicht mehr gehen. So bekam er eine Polizeieskorte nach Hause. Immerhin ist er wieder da. Trici fehlt leider schon seit gestern Mittag 🙁
Der letzte Besuch am Bodensee war ja leider dramtisch unterbrochen worden 🙁 … diesmal sollte es anders werden. Craggsi jedenfalls fühlte sich wohl und auch die Zugfahrt verlief -trotz vorangegangener Streikphase UND Schneefall- überraschend problemlos.
Nach der ganzen Völlerei in letzter Zeit war mal wieder Fasten angesagt: Start am 6.1. und damit auch Sparflamme in Sachen Aktivitäten. Ausser einem kleinen Spaziergang um den Egelsee war nix drin 😉
Dafür kümmerte wir uns ausführlich um unseren Craggsi, der langsam aber sicher doch ein bisschen kuschlig wird.
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