Ich konnte nach dem Auschecken und der Verabschiedung um 10 Uhr noch eine Weile im Appartement bleiben
und fuhr dann gemütlich gegen halb zwölf los nach Peschiera. Das Fahrrad jault…In Peschiera setzte ich mich wieder einmal auf meine Bank am See und genoss noch den letzten Blick, bevor ich mir dann eine Piadine zum z‘Mittag holte und in den Zug nach Milano einstieg.
In Mailand war deutlich weniger los als auf dem Hinweg und als der Zug dann angeschrieben war, musste ich zwar etwas mühsam übers ganze Gleis schieben aber dann hatte ich spontan nette Hilfe beim Einsteigen. Im Fahrradstellplatz musste ich ein bisschen umräumen, weil zwei Hornochsen ihre Taschen einfach hingestellt hatten aber dann kam noch ein Fahrradfahrer, mit dem ich zusammen dann etwas umräumte und schliesslich stand das Velo gut und ich sass bequem auf einem nahen Platz (zu zweit im Viererplatz). Die Fahrt war unspektakulär – am Lago Maggiore ging ein Unwetter nieder aber im Wallis sah es eigentlich ganz freundlich aus – mehr Schnee als um diese Zeit üblich aber ein bisschen sonnig.
Der junge Mann mir gegenüber half mir auch beim Aussteigen und am Gleis kam sogar Bernd und empfing mich mit einem Lindt-Osterhasen, der nach dem Abendessen auch gleich seine Füsse verlor 🙂
Heute sah das Wetter deutlich besser aus! Deshalb ging es für mich mit dem Velo über Cola und für die anderen mit dem Auto direkt nach Peschiera,
Kaum hatte ich mich an einem sehr hübschen Platz zum Kaffee niedergelassen, meldeten sich die anderen schon und wir brachen auf – mal wieder zum Shoppen
Nach ein paar Schnäppchen gab es ein ganz nettes Mittagessen in einer Rooftop-Bar, in der man zwar dem Trubel entkam aber wo leider die Plastik-Schutzfolie wegen eines Defekts nicht aufgemacht werden konnte. Sonst wäre es wahrscheinlich richtig schön gewesen.
Im Anschluss wollten die anderen relativ zügig zu einem Vintage-Markt nach Lazise aufbrechen und weil es sich gerade anbot, sprang ich ganz schnell auf ein kleines Rundfahrtschiff, das gerade ablegte und liess mich einmal um Peschiera schippern.
Dannach brach auch ich auf nach Lazise, stellte das Velo ab und kämpfte mich durch die Massen zum Hafen vor. Der Markt war leicht zu finden aber mir stand der Sinn eher nach einem Café Shekerato.
Ohne noch ein Eis zu nehmen, brachen wir gemeinsam auf und fuhren so langsam wieder ins Appartement. Die anderen gingen nochmal schnell zum Shoppen ins Ölmuseum und dann ging es auch schon los zum Abendessen in eine Pizzeria in Calmasino mit einem Teil der Augsburger Family und Nachbarn aus der Feriensiedlung.
Der Morgen startete mit einer nassen Runde Aquabike! Erst mal kam ich aufgrund des nahen Unwetters nur halbtrocken im Gardaqua an und dann wurde unter Wasser kräftig geradelt. Die Trainierin -dieselbe wie in den letzten Jahren- war wieder sehr motivierend und so hatte ich mir die Entspannung im Blubberbad verdient.
Währenddessen ging ein richtiger Wolkenbruch draussen nieder. Aber ich hatte Glück und es hörte gerade auf, als ich wieder aufs Strassenrad stieg und zuerst mal zurück ins Appartement kam. Dort ging es unmittelbar los nach Bardolino auf den Markt, zum Piadine und Eisessen ins Cristallo und dann nochmal ein bisschen zum Schlendern und Shoppen nach Garda.
Den Apéro in einer nasskalten Bar schenkten wir uns aufgrund des nasskalten Wetters – obwohl die Stimmung wirklich schön war-
und gingen lieber ins Warme, wo wir nach einem erneuten Unwetter wieder fein bekocht wurden und nochmal Karten spielten
Heute ging es nach Verona! Eine mittelalterliche Brücke wollte besichtigt und ein Frühstück in einem einfachen Cafe wollte verzehrt werden.
Nachdem dann alle satt und zufrieden waren schlenderten wir durch die Stadt. Die einen shoppten ein bisschen,
die anderen suchten den ein oder anderen Geocache und wegen der Unmengen von Leuten wurde das Haus Capulet mit dem Julia-Balkon gecancelled
– es gab ja auch sonst schöne Balkone und Ansichten!
Der Bar-Fan wollte noch in einen Spirituosenshop auf der anderen Flusseite und bis der aufmachte, setzen wir uns in einen sehr lokalen Kiosk, der Bar Jolli, und machten da unsere Mittagspause sehr authentisch und neugierig beäugt.
Vor der Abfahrt ging es noch an der Arena vorbei in einen Postershop, in dem ein Geburtstagsgeschenk gekauft wurde und dann schafften wir es gerade so vor dem Regen ins Auto.
Weiter ging es nach Illasi zu einer wundervollen Olivenölverkostung bei La Contarina. Wir hatten das Öl vor einigen Jahren beim Essen im Da Nanni kennengelernt und seitdem war besonders die Nase ganz wild auf das Öl. Aber nicht nur die Verkostung, die Maurizio unheimlich engagiert und mit viel Charme vermittelt über eine Übersetzungsapp durchführte, sondern auch die jungen Katzen am Hof sorgten bei uns allen für grosse Verzückung!
Super gelaunt waren wir gar nicht so böse, dass der Versuch beim inzwischen Schicki-Micki-Laden Metti zum Abendessen einen Platz zu kriegen, vergeblich war. Dafür waren wir erfolgreich im Da Nanni – eigentlich auch passend, obwohl inzwischen nicht mehr das richtige Öl auf dem Tisch steht. Bis auf die unbequemen Stühle war das Essen aber auch wieder ganz prima und erstaunlich günstig, dh. preislich unverändert, geblieben (früher war es eher teuer, nun ist es normal)
Das Wetter heute war gar so grusig und unbeständig. Daher fuhren die Augsburger zum Schuhe shoppen zum Olip und ich verkrümelte mich in die nahegelegene Therme und gönnte mir Blubberwasser, Sauna und auch eine recht erholsame Massage.
Abends wurde wieder gekocht und gespielt und siehe da: das Wetter besserte sich etwas.
Heute wurde erst mal ausgiebig ausgeschlafen und dann testete ich mal kurz die Temperatur im Gardasee – sehr kalt!! Nach Mittag zogen wir drei Mädels dann noch trotz Sauwetter los, um nach Bardolino zu laufen.
Dort angekommen setzten wir uns trotzig am Hafen in den Regen (naja, schon unter Dach) und es gab einen kleinen Snacky in einer Bar, bis der Herr nachkam und wir noch ein bisschen shoppend durch die Gassen zogen.
Wir trafen uns alle wieder in der Bar an der Kirche auf einen Apéro und fuhren dann etwas durchnässt wieder zurück ins Appartement, wo wir recht nett bekocht wurden und dann ein witziges Känguruh-Spiel spielten! „Halt mal kurz“ – „Vollversammlung“, auf „Nazis“ draufhauen und „Umverteilung“ sorgten für einen kurzweiligen Abend.
Bernd brachte mich netterweise zum Zug und half mir, das eBike einzuladen, das dann auch wunderbar im leeren Veloplatz stand. Zunächst ging es auch bequem los, bis dann in Brig der eine Teil des langen Zuges abgekoppelt wurde und alle Leute von hinten nach vorne dazugepackt wurden. Dann war es plötzlich sehr gemütlich!!
Aber immer kam ich gut in Milano an und auch der Anschluss klappte gut – ebenso wie die restliche Anreise per Velo durch die Berge – diesmal „nur“ bis Cisano in die Villa Adriana quasi direkt am See mit schönem Blick.
Die anderen waren schon kurz vorher angekommen und hatten auch schon in Affi eingekauft. Ich richtete mich also auch schnell ein und dann spazierte ich mit der Nase Richtung Lazise und wir holten unterwegs das Ratschdefizit nach.
Natürlich nicht ohne einen Affogato zu schnabulieren
Später gingen wir alle einfach zum Hafen in ein Restaurant zum Abendessen. Eigentlich hatten wir mit Pizza gerechnet aber der Hecht und die Nudeln waren auch gut.
Anschliessend gingen wir wieder ins Appartement – leider ohne draussen sitzen zu können, weil es echt kalt war- und vernichteten ein paar Gin Tonics und Negronis, die der Augsburger Barkeeper zum Teil schon vorbereitet hatte.
Auch auf dem Rückweg, den ich nach dem Morgenmeeting antrat, hatte ich viel Spass mit der DB! Der Zug wurde diesmal in Winterthur gestoppt, weil die Verspätung eh schon so gross war und es angeblich einen „behördlichen Einsatz“ gab.
Deshalb stieg ich schon in St. Gallen um und erreichte (da mit Luft geplant) den Nachmittagstermin im Büro.
Das Wetter lockte uns nicht gerade früh aus dem Haus und so rafften wir uns erst so gegen 15 Uhr auf, um ein bisschen im Regen Geocachen zu gehen. Auf dem Weg sprang uns gleich ein bunter Stuhl ins Auge, der gerade aus einer Wohnung ausgemustert wurde und so drehten wir eine extra-Schleife, bevor wir dann in Lechhausen ein paar Geocaches und unterwegs einen Spielplatz suchten und fanden.
Der Regen und die Dunkelheit (echt früh derzeit) trieben uns aber bald wieder zurück, wo wir uns nur kurz frisch machten, um dann zum Inder um die Ecke zu gehen. Der gemütliche Abendausklang fand dann beim etwas durchwachsenen Bremer Tatort statt. Aber schon schön, auch mal einen Sonntag Abend gemütlich zu vergammeln.
Heute fuhren wir nach Landsberg. Erst mal im Champion eine ganze Menge Klamotten und Wanderschuhe zum günstigen Sonderpreis und mit nettem Gespräch mit dem Inhaber shoppen. Und dann Kaffeetrinken im weihnachtlich geschmückten Ort.
Leider war anschliessend das Wetter und auch das Licht mal wieder nicht gerade toll aber das hielt uns nicht davon ab, noch einen Cache bei einem Turm etwas im Wald zu erjagen.
Dann war es aber doch ganz schön kalt und weil wir das Auto von der Parkuhr entfernen mussten, fuhren wir schon mal Richtung Abendessen und hauten unterwegs noch einmal die Bremse rein, um noch ein paar Plätzchen-Zutaten und anderen Krimskrams im Aldi und dm zu shoppen und uns die Zeit bis 19 Uhr zu vertreiben.
Dann hatten wir nämlich im Singold reserviert und genossen ein schönes Abendessen, bevor wir dann bettschwer nach Hause fuhren.
Erwartetes Chaos mit der DB! In Freiburg bereits war wegen angeblichen Notarzteinsatzes Schluss. Irgendwie glaube ich den Personenschaden nicht mehr – es passiert ja schon recht regelmässig genau hier auf diesem Streckenabschnitt….
Aber da ich das ja einkalkuliert hatte, versuchte ich nur kurz, mit zwei weiteren Frauen ein Taxi nach Offenburg zu bekommen aber die waren unverschämt teuer. Deshalb stieg ich einfach in den empfohlenen Zug und kam – trotzdem recht bequem, weil ich ausnahmsweise mal 1.Klasse gefahren war – nur 2h verspätet in Augsburg an. Damit war auch der Termin zum Abendessen beim Japaner noch problemlos möglich und es war auch ziemlich gut.
Leider so gut, dass ich mich völlig überfressen hatte und nicht gut schlafen konnte… selber schuld.
Heute stand der zweite Stadtteil auf dem Programm! Nach einem gemütlichen Frühstück in Frohnau wurden wir netterweise zum Bahnhof gebracht und schlugen uns zum Teil getrennt zu verschiednen Orten durch – alles nicht ganz einfach mit dem ÖV, der hier immer mal kurzfristig ausfallen kann. Aber schliesslich landete Bernd mit den Koffern wohlbehalten im Hotel und checkte ein, während ich mich am Hauptbahnhof mit den anderen Nasen traf!
Die Augsburger hatten bereits den Bremer am Gleis abgeholt und als wir uns alle gefunden hatten, schlappten wir zu Fuss los, um Richtung Potsdamer Platz etwas zum frühstücken/mittagessen zu finden. Der Weg war leider eine kleine Odyssee, weil am Brandenburger Tor grossräumige Absperrungen wegen des Berlin-Marathons waren und wir gaaanz aussenrum mussten, bis wir dann (die zweite Herausforderung) Bernd trafen. Bei der Lokal-Suche kam noch eine Fahrraddemo erschwerend hinzu, die uns für einige Minuten voneinander trennte. Aber dann hatten wir immerhin einen Plan: Wir gingen in einen Biergarten, der gleich neben dem Hotel des Bremers lag und endlich gab es was zu futtern und zu trinken.
Wir blieben auch gleich sitzen, weil keine/r gross rumlaufen wollte und machten dann nur noch einen kurzen Zwischenstopp in den jeweiligen Hotels bevor wir uns bei einem etwas chaotisch organsierten Vietnamesen mit recht schmackhaftem Futter wiedertrafen.
Anschliessend ging es zum Madness -Konzert im Tempodrom:
Sehr lustig!
Wir hatten (unterschiedlich) gute Plätze gefunden.
Den Absacker gab es in einer Bar am Potsdamer Platz, in der einige Oktoberfest-verkleidete Dirndl- und Lederhosen-Kasper herumtobten aber wir hatten einen gemütlichen Platz draussen (!), wo wir den ein oder anderen Cocktail bestellten, bis wir dann alle bettschwer waren.
Der heutige Ausflug sollte nicht so anstrengend werden! Ich hatte eine Fahrt zur unteren Gantrischhütte und einen kleinen Spaziergang zum Gantrischseeli geplant.
Es war auch ein wunderbarer Ausflug mit erfrischendem Bad im See, einem Geocache, verschiedenen Tieren
und dem Blick auf den auch von unten eindrücklich wirkenden Stüssligrat!
Abends dann gab es eine sehr feine Pho, die Bernd den ganzen Tag über bewacht hatte und die wirklich gut gelungen war!
Es sollte sehr heiss werden. Trotzdem machten wir uns auf, ein bisschen Geocachen zu gehen. Wir fuhren nach Zollikofen, von wo aus es erst mal durch einen Wald und dann über ein (zu) heisses Feld ging.
Dann landeten wir im Büsselimoos
und fanden ein paar wirklich schön gemachte Caches.
Aber zu lange wollten wir nicht unterwegs sein, weil heute Abend ja noch Buskers anstand
Schliesslich wollten wir noch eine (traditionsgerechte) Einkehr bei Monnier machen
Auf dem Strassenfestival ging es von einem witzigen Labyrinth über Käfer am Rathaus
zu einem Pastry Sour im OnTap dann mit shopping und
verschiedener Musik bis hin zu englischer Comedy, was alles ganz kurzweilig war.
Auf, auf, Freundinnen der Berge! Es ging bei wunderbarem Wetter erst mal nach Erlenbach, wo wir noch einen Geocache jagten
und dann mit der Bahn auf das Stockhorn fuhren.
Eine wunderbare Aussicht und ein gemütliches Frühstück im Gipfelrestaurant.
Und dann ging es los zum Abstieg über den Strüssligrat
Der stellte sich als steiler und anspruchsvoller heraus als gedacht!
Eigentlich hatte ich geplant, zwei Seen zu besuchen aber leider brauchten wir viel länger für den Abstieg,
so dass wir keinen See sondern nur die Oberstockenalp besuchten.
Aber immerhin kamen wir heil und zufrieden an der Mittelstation an und genossen zumindest die Aussicht auf den Hinterstockensee, bevor wir die Gondel nach unten nahmen und auf dem Weg zum Bahnhof noch eine schnurrende Begegnung hatten.
Nach dem vergeblichen Versuch, ein geöffntes Frühstückslokal in Colmar zu finden, fuhr ich los nach Freiburg, um Dagmar abzuholen. Unterwegs fand ich wenigstens noch einen Bäcker, wo ich einen Kaffee und ein Croissant bekam und das Abholen klappte auch problemlos. Nachdem wir erst mal bei einem Getränk vorgeratscht hatten, fuhren wir direkt auf die Foire aux Vins, wo wir die Family und Bernd trafen, die schon mal Austern gefrühstückt hatten.
Wir Mädels liessen uns ein Freundschaftstatoo machen 😉
und dann schlappten wir über das etwas kuriose Austellungsgelände mit verschiedenen Fahrzeugen.
Dann gings auch schon zum Konzert: Zuerst Francois Bertingnac und dann Simple Minds (mit dem Tanzbärchen)
Der Rückweg nach Bern war (zumindest für die, die nicht fuhren) ziemlich unbequem aber relativ flott, da ja nachts kein Verkehr war und wir gingen dann auch gleich um halb drei ins Bettele 😉
Die Rückfahrt stellte sich als deutlich gelungener heraus als die Hinfahrt (obwohl die ja auch nicht so schlecht gewesen war). Zuerst ging es auf einem schönen Weg etwas oberhalb des Sees auf ruhigen Strassen nach Peschiera,
wo ich sogar noch ein bisschen Zeit für „am See sitzen“ hatte, bevor dan der Zug fuhr.
In Mailand hatte ich mir eine Rundfahrt zurechgelegt, die durch ein schickes Hochhausviertel in einen Park führte. Dort gab es in einem Kiosk eine Piadine, eine Aranchiata und einen sehr feinen Espresso.
Und dann kam ich auch passend wieder am Bahnhof an, wo ich als erste Velofahrerin in den Zug stieg und somit mein Fahrrad auch recht gut abestellen konnte (auch wenn es wieder ganz schön eingebaut wurde)
Der Zug war nicht so übervoll wie der andere und so verging die Fahrt auch recht schnell. Bernd hatte sogar ein Abendessen vorbereitet und so war das Ankommen im Bundesdorf auch recht schön.
Da der Markt bzw. der Parkplatz zum Markt gestern in Bardolino einfach zu voll war, ging es heute bei etwas schlechterem Wetter und etwas früher mit deutlich weniger Leuten auf den Markt in Garda.
Eigentlich wollten wir ganz schnell gehen aber dann wurde es doch länger und als dann die Massen einfielen, gingen wir lieber einen Apéro trinken und dann einen Eiskaffee schlürfen.
Und anschliessend noch ein bisschen durch das Nest, bevor wir unsere neuen Errungenschaften nach Hause brachten.
Vor lauter Herumgammeln war es dann auch bald schon wieder Zeit, zum Abendessen zu gehen. Diesmal einfach an der Strasse nach Affi in ein trotzdem recht nettes Lokal, die Antica Osteria, wo es wieder gute, bodenständige Kost gab.
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