Postings Übersicht

Dezember 2023
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
15. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Hitzewelle - Sauna im Dachstock

Heute wagte ich es, mit Nasenschutz wieder nach draussen zu gehen. Wir kamen zwar erst am Nami los machten aber dann doch eine ordentliche Runde. Zuerst gab es ein Eis im Riva und dann ein Eis im Tramdepot, bevor wir im Mattequartier einen vorher berechnteten Geocache erbeuteten,

Das Abendessen gab es diesmal in der Dampfzentrale (nebst feinem Nachtisch)

Und dann ging es in den Dachstock. Das dortige Lichtspiel zeigte heute den Film „Call me by your Name“, zu dem wir uns allerdings nur schwer konzentrieren konnten, weil es so heiss war, wie in einer Sauna. Schweissgebadet kamen wir nach gut 2 Stunden Garen raus und wollten nur noch mit dem Bus nach Hause.

 

14. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Nasenbestrahlung

Heute unterzog ich mich einer prophylaktischen photodynamischen Therapie meines weissen Hautkrebs‘: Am Mittag bekam ich eine Salbe auf den Zinken, der dann am Nachmittag bestrahlt wurde und anschliessend mit starkem Sonnenschutz versehen wurde (die Masken sind doch noch für was gut ;-)) – drei Tage dauerte etwa der Heilungsprozess, bis ich wieder gut unter die Leute konnte.

 

Deshalb war heute auch keine grosse Aktion angesagt. Es gab lediglich ein feines, hot Curry zum Abendessen und diesmal gleich zwei Filme: Mortal Engines & Jagdfieber.

13. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm extralang!

Heute stand ein Aareschwumm an. Morgens wussten wir noch nicht, WAS für ein herrlich langer Schwumm 🙂 Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Muri und spazierten ins (bumsvolle) Muribad für einen Eiskaffee

Frisch gestärkt ging es geocachend weiter immer an der Aare lang,

An einem schönen Wasserfall fanden wir nicht nur den Geocache sondern auch einen wunderschönen Amethyst

und weiter gings Richtung Hunziken, durch eine Auenlandschaft mit vielen Biberspuren Biber ungefähr an die Stelle, wo ich schon mal die tolle Schlange beobachten durfte.

  

gerade da packten wir unsere Schwimmsachen aus und entschieden uns zurück zu schwimmen. Auf jeden Fall weniger anstrengend als zurück zu laufen 🙂 Die 8,5km verflogen quasi in 1h und trocknen konnten wir wunderbar im Paradiesli.

Anschliessend gab es in der Gelateria eine eisige Belohnung, bevor wir dann zum Abendessen zuhause eine Melone mit Schinken und einen Salat und Steinpilznudeln zubereiteten. Der Abendfilm war heute ein Krimi: Winterherz.

 

12. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Markt und Museum

Samstag ist Markttag: weil es anfing zu schütten, gab es ein gemütliches Früstück im Monnier bei Gipfeli bis der Regen aufhörte

Am Nachmittag zogen wir wieder los, Auto wegbringen, vorher gingen wir ins Historische Museum, wo wir die Ausstellung „Rausch“ anschauten. Für Paul Klee reichte es nur noch für die Aussenausstellung aber den Geocache nahmen wir noch schnell mit-

Abends gab es Pinsa (ohne Tomaten, weil die am Marktstand liegen geblieben waren :-() und den Film Dune.

 

11. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Diemtigtal

Heute gings mit dem Auto zum Seebergsee, ganz hinten im Diemtigtal

Nach einer Wanderung zum See, belohnten wir uns mit Baden, Sonnen und Enten beobachten.

 

Und dann gingen wir noch ein Stück weiter zur Alpbeiz Stierenberg, wo es feinen Käse zum z’Mittag gab.

Zurück gingen wir über die Seebergalp um noch einen Eiskaffee zum Dessert zu nehmen.

Auf dem Rückweg kauften wir im „Kühlschrankladen“ noch ein bisschen Käse und legten dann zuhause die Füsse hoch beim Film „Cocaine Bear“

10. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Geocachen bei Solothurn & Buskers

Geocachen war heute angesagt: Mit dem Auto fuhren wir in die Nähe von Solothurn und machten eine Runde zum Thema Neinhorn 🙂 Es war ziemlich heiss und erfreulich wenig los. Als wir an der Aare eine Fährstation sahen, probierten wir aus, ob auf das Klingelsignal wirklich was kam und in der Tat – ein paar Minuten nach dem Klingeln holte uns eine Fähre ab und brachte uns auf die andere Seite nach Altreu.

 

Wir hatten schon auf dem ersten Stück Weg einen Storch gesehen und hier erfuhren wir, dass es in Altreu rund 60 Storchenpaare gibt – ein echtes Storchennest 🙂

Im Restaurant zum grünen Aff, wo die Aare einen Bogen macht, so dass sie fast wie ein See wirkt, wartete ein Platz direkt am Wasser auf uns. Wir machten Mittag – nicht ohne ein „kleines“ Eis

und dann ging es zum Sandstrand, wo wir uns (mehr oder weniger tief eingetaucht) abkühlten, bevor wir auch auf dieser Seite einen Cache erbeuteten.

Zurück ging es dann wieder mit der Fähre. Die zweite Hälfte der Neinhorn-Runde kürzten wir ab – auch weil es echt zu heiss war. Aber vor allem, weil es sonst zeitlich zu eng geworden wäre: schliesslich wollten wir noch aufs Buskers.

Das war auch ganz nett. Verschiedene Figuren zogen durch die Strassen, es gab Pinsa, Crepes und Eiscaffee

und natürlich die ein oder andere Band. Wir hörten uns aus Entfernung eine Klezmer-Gruppe im Erlacherhof an, gingen dann zu WolfWolf – einer recht experimentierfreudigen Band, die sich aber ein bisschen wie eine Schülerband anhörte

und liessen uns dann weitertreiben zu einer HipHop-Afro Band namens La Nefera.

Schliesslich gingen wir zum Tram am Casinoplatz und fuhren heim

 

09. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Stadtspaziergang

Heute ging es auf einem langen, etwas anstrengenden Spaziergang durch die Stadt; unterwegs kauften wir die Buskers-Bändeli, kamen im Kornhausforum mit einer Frau ins Gespräch, die uns vom interessanten Projekt „Recovery College Bern“ erzählte, gingen beim Bahnhof kurz ein Kleid shoppen

und dann versuchten wir nach einem Gelati im Cafe Apfelgold die müden Füsse auszuruhen aber die haben am Mittwoch zu. Auch in der Bar im Blindenheim waren wir nicht erfolgreich – die machen erst später auf. Und so landeten wir im Sattler, wo es einen Eiskaffee gab. Schliesslich schauten wir auch hier  noch in der Migros ob der Pinsa-Teig, den es letzte Woche neu gegeben hatte, verfügbar war. Aber auch hier war er (wie in allen anderen Migros, in denen wir auf dem Weg geschaut hatten) ausverkauft.

Mit ziemlichen Plattfüssen kamen wir daheim an und freuten uns über einen aromatischen Burrata-Tomaten-Brotsalat, mit Käse überbackene Tomaten und legten dann endlich wirklcih die Füsse hoch, um einen Science Fiction Film zu gucken (Settlers)

 

08. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Ankunft aus Augsburg

Fast pünktlich (weil sie inzwischen in 1,5 min in Zürich umsteigen schafft) kam der Augsburger Besuch an und wir fuhren erst mal heim zum ausgiebigen Ratschen bei ein paar Kürbiskern-Brezen. Die Woche als „Strohwitwerin“ mit Besuch kann losgehen!

10. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Stadtleben

Nach dem Marktbesuch, den ich diesmal alleine erledigte und einem Frühstück ging es mal wieder auf eine kleine Caching-Tour. Wir wollten zwar eigentlich nur um den Egelsee herumlaufen aber das dauerte dann doch ein bissi länger.

So lange, dass wir dann in der Egelsee-Bar erst mal ein Getränk brauchten und uns die dortige Kunstausstellung anguckten, die alle möglichen Motive aus Bern und Umgebung zeigte.

Das ein oder andere Eis musste auch wieder mal dran glauben.

Gegen 16.30 waren wir wieder da und die Augsburgerin verschwand in der Badewanne. Bernd kam auch aus der Stadt zurück und drängte auf den Breitsch-Märit – er wollte irgendwie nicht glauben, dass der wirklich nur bis 17 Uhr ging (auf dem Plakat stand auch keine Uhrzeit). Tatsächlich kamen wir aber an, als schon alles vorbei war. Dafür gab es aber erst mal ein Bier im Barbiere und weil das nicht soo doll war, gingen wir noch in die Stadt zu besserem Bier.

Diesmal einigten wir uns auf einen Film, der auch tatsächlich nicht so schlecht war – vor allem für eine Gratis-DVD, die wir unterwegs gefunden hatten: Die Verblendung

 

09. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Burgäschisee

Und wieder sollte es ein heisser Tag werden – auf geht’s zum Baden an den Burgäschisee! Bernd hatte zu tun und wollte später das Grillieren vorbereiten.

Der See ist wirklich recht hübsch in einem Naturschutzgebiet gelegen und die Badi war gar nicht überfüllt. Besonders lustig war ein Floss, das so angebracht ist, dass es knapp auf der Wasseroberfläche schwimmt und sobald Leute daraufsteigen, mehr oder weniger untergeht und kippt. Es war ein Heidenspass mit ein paar Kindern darauf herumzutollen und zu versuchen nicht runterzurutschen.

Rumblödeln macht hungrig und so gab es im Restaurant einen Eiskaffee und etwas zu trinken, bevor wir uns an die Seeumrundung machten. Natürlich waren auch hier ein paar Caches zu finden aber auch ohne die wäre der Spaziergang recht nett gewesen.

Auch die Heimfahrt im Cabrio gestaltete sich recht angenehm und ein kurzer Halt an einem Hofladen bescherte uns noch das Gemüse, das wir auf den Grill legen wollten. Wieder daheim hatte Bernd diesen auch schon angeschürt und wir konnten gleich losgrillieren – es gab lecker Denver-Cut (der Co-Autor)

08. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Stadtcachen

Heute gingen wir ein bisschen Geocachen in der Stadt. Zuerst ging es Richtung Egelsee/Schosshalde, wo ein etwas langweiliger Mobility-Cache zu finden war. Weiter gings mit tollem Blick zum Bärengraben.

Und dann belohnten wir uns im Tramdepot mit einem Eistee und einem Eis und hängten ein bisschen die Füsse in die Aare.

Dann stand ein schönerer Cache an, den ich im Vorfeld ausgerechnet hatte und den die Lieblingsmitcacherin dann mit einer sehr schlauen Idee auch fand.

Eigentlich wollten wir uns im Schwellenmätteli für den Fund belohnen aber die wollten uns irgendwie trotz vieler freier Stühle keinen Platz für nur ein Getränk geben

und so landeten wir stattdessen im Restaurant Marzilibrücke, was auch definitiv die bessere Wahl war! Es gab ein schönes Carpaccio und einen Salat im lauschigen Biergarten unter Kastanien.

Anschliessend ging es nach Hause, wo wir uns leider nicht auf einen Film einigen konnten und dann doch einen nach Männlein und Weiblein getrennten Abend verbrachten.

 

07. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Schwarzsee

Heute ging es bei Traumwetter mit dem Cabrio zum Schwarzsee,

 

wo wir erst mal eine schöne Geocaching-Runde absolvierten

und dann noch ein Stück am See selber entlanggingen,

bevor wir uns ganz albern ein Drachen(tret)boot mieteten und ein bisschen über den See schipperten.

Zwischendurch gab es noch eine kleine Erfrischung und abends dann

legten wir einen gelinden Absturz hin 🙂

06. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Kollegenverabschiedung auf dem Gurten und Augsburg kommt an

Frisbee-Golf mit Kollegen von iLUB und HD auf dem Gurten

Und anschliessend ein sehr feines Essen

im Restaurant am Gurten Kulm

Bevor ich schnellschnell zum Bahnhof aufbrach, um die Augsburgerin abzuholen

09. Apr. 23 | Beitrag von Sibylle

Rückfahrt über Milano

Heute hiess es nach 9 Tagen Abschied nehmen 🙁 Schön war’s!!

Ich machte mich auf die Socken nach Peschiera – allerdings nicht auf dem direkten Weg, weil ich nicht im Stau stehen wollte. Dafür war der Umweg dann doch grösser als gedacht. Aber ich kam doch noch pünktlich an, kaufte am Schalter (weil die Automaten nicht funktionierten) mein Ticket und stieg wieder problemlos in den Regionalzug um 11.26 nach Mailand ein, wo ich das Velo sogar wieder ein bisschen aufladen konnte!

 

Auch in Mailand klappte alles prima! Ich fuhr erst mal zum Dom, wo sich am Ostersonntag offenbar ganz Italien trifft! Es waren hunderte Meter lange Schlangen vor der Ticketeria und dem Dom selbst! Scheinbar ist es Tradition, zu Ostern zu beten 🙂

Ich machte mich nach einer Umrundung auf den Weg in einen ruhigen Park, wo ich mir eine Piadine und ein bisschen Obst in der Sonne gönnte

und anschliessend gab es noch einen Kaffee und ein Eis in einer Eisdiele, wo ein netter Chauffeur kurz auf mein Fahrrad aufpasste, damit ich mir ein Eis holen konnte. Wir kamen ein bisschen ins Quatschen, was auch recht nett war und dann war es auch schon Zeit, wieder zum Bahnhof zu fahren.

Diesmal hatte ich gut Platz fürs Fahrrad, obwohl auch dieser Zug ausgebucht und bumsvoll war. Aber inzwishcen bin ich ganz entspannt und die Fahrt ging auch schnell vorüber. Zuhause war dann das Velo wieder bis auf den letzten „Tropfen“ leergefahren und es gab ein schönes Abendessen mit Fisch.

08. Apr. 23 | Beitrag von Sibylle

Velotour

Champagner verträgt nicht jede gut (ich hatte wohlweislich keinen getrunken) und so machte ich mich alleine auf die Socken, eine Fahrradtour zu machen. Es ging oberhalb von Torri del Benaco in die Berge

mit toller Aussicht auf Garda und den Rocca di Garda.

Dann war aber das Velo ganz schön leergefahren und ich kam nach dem obligatorischen Kaffee am See gerade noch so nach Hause.

Dort war nicht mehr so viel Zeit bis zur geplanten Abfahrt zum Apéro und so wurde einfach etwas herumgegammelt bis wir dann um 17 Uhr aufbrachen. Ostern heisst, dass die gesamte Gegend über Nacht plötzlich überfüllt wird! Man hat das Gefühl, es wurde ein Sack voller Menschen ausgeschüttet und überall ist jetzt Stau! Daher änderten wir auch kurzfristig den Plan von Lazise auf Cola. In ersterem hätten wir nicht mal einen Parkplatz bekommen und in Cola sassen wir immerhin fast alleine in einer netten Bar.

Nach einem ganz kurzen Abstecher zur Kirche ging es dann auch schon weiter nach Costermano  ins Restaurante da Nanni, wo wir telefonisch doch noch einen Tisch reservieren konnten.

 

Das Essen war wieder ganz hervorragend! Es gab wieder gemischte Vorspeisenplatten

und für mich dann eine tolle Fischsuppe mit Nüssen (!) und feine Nachtische!

Am letzten Abend musste man dann auch noch die Gin-Reste aufräumen. Leider erreichte mich dann wieder unschöne Nachrichten aus Bern: erst ist heute der Fernseher verreckt und dann beerdigte auch noch ein Gichtanfall Bernds morgige Skifahrpläne…

07. Apr. 23 | Beitrag von Sibylle

Aquafit, Geocaching, San Vigilio und Geburtstag

Für heute hatte ich eine Aquafit-Lektion gebucht und konnte sogar noch jemanden animieren, mitzugehen und in der dreiviertel Stunde seine Schwimmbahnen zu ziehen. Anschliessend quatschten wir ein bisschen im Blubberbecken und dann ging auch schon meine gebuchte Massage los (man gönnt sich ja sonst nichts)! Die Sportmassage war ganz schon kräftig aber sehr wohltuend. Und so tappte ich dann (der Mitschwimmer war inzwischen wieder gefahren) nach Garda, um dort meine Lieblingsmitcacherin zu treffen.

Heute war hier Markt (der wandert immer von Ort zu Ort) – aber trotz des Gewusels trafen wir uns und frühstückten erst mal. Sie war schliesslich auch aktiv gewesen, indem sie von Bardolino recht flotten Schrittes nach Garda gelaufen war.

Nach der Stärkung waren wir auf der Geocaching-Suche heute endlich erfolgreich (der Owner hatte zwar helfen müssen aber am Nullpunkt wurden wir dann schnell fündig und konnten trotz vieler Muggel erstaunlich unauffällig loggen).

Weil wir beide noch Lust auf weitere Bewegung hatten, gingen wir am Strand noch weiter nach Punta San Vigilio,

wo es dann mal wieder einen Kaffee und ein Wasser gab. Als die anderen dann auch dazustiessen kam noch ein Kuchen und anderes dazu aber das hatten wir uns ja verdient.

Der Ort ist wirklich sehr schön, wenn auch ein bisschen überkandidelt mit teuren Designerklamotten, gestylten Hündchen und an- und abreisenden Bonzen im Motorboot.

Gegen 16 Uhr brachen wir aber wieder auf, um uns für das Family-Event fertigzumachen. Ein Bruder der Familie E. kam heute an und feierte seinen Geburtstag in einer guten Pizzeria in Calmasino (Die Gummitier-Geschenke kamen erstaunlich gut an).

Anschliessend ging es noch in das Family-Ferienhaus, wo eine Flasche Champagner vernichtet wurde und ein Gruppenfoto für die Mama entstand.

06. Apr. 23 | Beitrag von Sibylle

Markttag und Cisano

Donnerstag ist Markttag in Bardolino! Wir tappten also nach dem schnellen Frühstück in den Ort und kauften jeweils ein paar Sachen ein, bis wir uns am späten Vormittag alle bei der Kirche trafen, wo es Aperol Sprizz, Salat und Pizzabrot gab. Wir beschlossen, dass wir heute nochmal zuhause essen könnten.

Daher brachen wir bald auf und kauften noch grünen Spargel und ein bisschen Obst auf dem Lebensmittelteil des Markts. Dann brachten wir die Einkäufe ins Appartement und schliesslich machten wir zwei Geocacherinnen uns wieder auf die Socken und versuchten nochmal unser Glück beim ersten Cache, der sich aber schon wieder nicht zeigen wollte.

 

Stattdessen spazierten wir nach Cisano, tranken dort mal wieder einen Kaffee und Wasser

und kauften dann lustige Gummitiere als Geschenk für morgen.

Auf dem Rückweg sah ich einen Schwimmer ins Wasser gehen und liess mich animieren, auch doch noch einen Schwumm zu machen

und dann gingen wir wieder nach Hause, wo es dann ein wieder sehr feines Abendessen gab!

05. Apr. 23 | Beitrag von Sibylle

Die andere Seite

Heute brachen wir alle vormittags auf und nahmen die 10.30 Uhr Autofähre von Torri del Benaco

nach Maderno.

Die andere Seite sieht irgendwie noch italienischer aus. Die lombardische Gegend heisst Riviera des Gardasees und ist ein bisschen mondäner als die „Sonnenseite“.  Wir schlenderten erst mal durch Saló, wo es ein erstes, bzw. zweites Frühstück gab.

So gestärkt erkundeten wir den André Heller Garten, der viele Pflanzen

und einige Kunstwerke verschiedener Künstler beherbergt und wirklich ein schöner Ort ist (in der Hochsaison möchte ich aber nicht da sein :-))

Da wir ja noch um das ganze Nordende herummussten, fuhren wir schon mal in die nördliche Richtung und hauten in Limone, einem malerisch an die Bergwand geklatschem Ort, die Bremse rein.

Wir schlenderten durch den Ort,

ich ging kurz ins Wasser und dann gab es einen Apéro auf der Terasse eines Hotel-Restaurants, bis dann die Sonne verschwand und es langsam kühl wurde.

Weiter gings nach Ledro. Das ist ein Ort etwas ab vom See in den Bergen (selbst an einem kleinen See gelegen) und wo wir ein offenes Lokal fanden: Eine Risotteria, in der es eigentlich fast nur Risotto in verschiedensten Varianten gab. Alle recht fein und das ganze war üeraus authentisch. Wir waren die einzigen nicht-Italiener 🙂

Später ging es dann bei hellem Mondschein eine Stunde zurück nach Bardolino, wo wir alle bald ins Bettele gingen.

04. Apr. 23 | Beitrag von Sibylle

Schwimmen, Geocaching nach Garda, Aufregung und Kochen

Heute nochmal eine kalte Veloanfahrt zum Schwimmen in Garda

und der inzwischen schon obligatorische Kaffee mit Wasser – diesmal an der Strandpromenade zwischen Garda und Bardolino.

 

Dann holte ich meine Lieblingsmitcacherin ab und wir gingen auf Caching-Jagd. Leider ging es gleich nicht so erfolgreich wie erhofft los aber der Spaziergang hielt andere Highlights parat: Wie immer war Bardolino wunderschön mit Tulpen geschmückt

und es gab einen unerwartet guten Eiskaffee in einem unschinbaren Kaffee an der Spitze der Bucht.

Anschliessend dann doch einen erfolgreich gefangenen Geocache

einen tollen Spaziergang nach Garda und eine sonnige Pause mit Schwimmeinlage an einem Steg.

Unterwegs sahen wir wieder einmal zahlreiche Tiere: unter anderem eine pechschwarze Schlage.

In Garda holten uns dann nach unserem ersten Apéro

auch die anderen beiden netterweise ab um dann nach Lazise

für den zweiten Apéro am Hafen  zu fahren.

Mitten im Apéro gab es grössere Aufregung, weil Bernd in der Wohnung verteilt Katzenblut entdeckt hatte und est mal die Panik gross war. Zum Glück stellte sich das dann vorerst als nicht so dramatisch heraus (keiner der beiden Miezer wies offensichtlich eine Verletzung auf, sie fressen normal und benehmen sich auch unaffällig)

Der Schreck sass trotzdem ganz schön tief und so war das wunderschöne Abendrot und der Vollmond nur ein kleiner Trost.

Aber das Abendessen, mit Hingabe sehr fein gekocht (Männer gehören an den Herd!) schmeckte vorzüglich. Es gab Brotsalat und Nudeln mit Speck und Radicchio.

03. Apr. 23 | Beitrag von Sibylle

Schwimmen, Shopping, Salatpizza

Die einen wollten gerne wieder ausschlafen und ich fuhr gegen halb neun mit dem Fahrrad nach Garda zum Schwimmen. Dort hatte ich ein Hallenbad ausfindig gemacht, weil der See zum richtigne Schwimmen mit 13 Grad doch noch etwas kühl ist.

Die Hinfahrt war noch echt a…kalt gewesen aber gegen 10.30 Uhr war es dann langsam schön sonnig und einigermassen warm, so dass ich mich zum Punta San Vigilio aufmachte. Dort gab es an einem wunderschönen Ort am Ende des mit dem Fahrrad befahr- bzw. teilweise nur beschiebbaren Strandes einen Kaffee und ein Wasser gab.

Auf dem Rückweg versuchte ich, in dem Restaurant vom letzten Aufenthalt für Samstag zu reservieren aber leider stand ich vor verschlossener Tür (Montag Ruhetag).

Wieder zurück im Appartement waren die anderen so langsam parat und wir brachen auf nach Garda zum Shopping und Geocaching-Versuch.

Ich wollte die Daten für einen Multicache sammeln, um dann später die Berechnung des Finals anstellen zu können. Leider war ich nicht so erfolgreich – der  Checker wollte einfach nicht auf „grün“springen.

Zum Abendessen gingen wir heute wieder nach Bardolino – zuerst gab es einen Apéro in einer richtigen Bierbar (passt irgendwie nicht so recht in die Gegend). Und dann gingen wir in eine Pizzeria, die auch einen Innenplatz für uns hatte. Es gab eine wunderbare „Salatpizza“ (Insalatone in Crosta), die richtig fein war.