Nach einem kleinen Spaziergang
das erste Aarebad in diesem Winter und in diesem Jahr
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![]() ![]() Für die eine eine Reminiszenz an alte Tage (schliesslich hatte sie hier vor langer Zeit das Skifahren gelernt) und für die andere schon der zweite Ausflug in diesem Jahr zum Aletschgletscher! Erst mal ging es auf die Bettmeralp mit suchen und finden des alten Chalets. Dann weiter zum Bettmersee, wo es eine kleine Frühtstücksbrotzeit gab und einen kleinen Schwumm im diesmal ganz schön warmen und vor allem wenigen Wasser. Und dann fuhren wir aufs Bettmerhorn. Dort suchten wir erst mal einen Geocache, der sich ziemlich fies in Felsen an einem blauweissen Weg versteckt hatte. Nachdem wir dann ausgiebig den Gletscher bestaunt hatten, beschlossen wir, zur Bettmeralp abzusteigen, was leider etwas länger dauerte als gedacht. Aber dafür war es sehr schön! Wir schafften es schon auch noch rechtzeitig auf die Bahn aber leider nicht mehr auf das Abendschiff von Thun.
![]() Der Partnertag, den wir immer verordnet kriegen, wenn die Augsburgerin länger da ist (und ihr Badetag ;-)), führte uns heute nach Zürich zum Limmatschwimmen! Wieder einmal ein schönes Event, wenn auch nicht ganz so perfekt wie auch schon – Begleitung und Sonnenschein fehlten weitestgehend. Dafür war das Wasser (fast zu) warm. Anschliessend ging es auch schon wieder relativ schnell zurück, weil wir am Abend noch ein zweites Event hatten: das Zapf-Bierfestival in Bern West. Die Entdeckung des Abends waren die Nine Brothers – eine Minibrauerei, deren vorzugsweise Sauerbiere man nur auf besonderen Events findet. Die machten auch fast jede halbe Stunde ein neues lustiges Bier auf und brachten viel Spass mit. Als wir um 20 Uhr (schon etwas angedüdelt) sahen, dass Crimer auf dem Brupbacherplatzfest spielen sollte, waren wir versucht, uns nochmal in den Zug zu setzen und nochmal nach Zürich zu fahren. Wir unterliessen das aber (vielleicht gut so) und kehrten lieber nach Hause zurück, um dort noch mit der Nase ein bisschen zu quatschen. ![]() Eigentlich wollten wir ja heute auf den Gurten, aber wegen der Hitze kehrten wir noch vor dem Gurtendörfli um und gingen lieber an der schattigen Aare entlang bis zum Fähribeizli. Dort gab es Kaffee und Kuchen und anschliessend war es auch eine viel bessere Idee, nach Hause zu schwimmen als zu laufen 🙂 ![]() Feierabend lässt sich geniessen! Heute ging es mit einer Kollegin aus der Psychologie erst mal auf eine tolle Rooftop-Bar und anschliessend noch ins Paradiesli. Ferien in der Stadt! ![]() Den Nationalfeiertag starteten wir mit einem Brunch auf dem Balkon und einem anschliessenden erfrischenden Aare-Schwumm. Dann schauten wir uns mal an, was die Bundesstädter zu so einem Anlass unternehmen: Grillieren auf dem Bundesplatz! Dem schlossen wir uns nicht an und grillierten lieber auf dem Balkon und genossen den kitschigen Sonnenuntergang. ![]() Eine schöne lange Seeüberquerung! Auch mit der Zeit bin ich recht zufrieden: 1:13 für 3km (Platz 54) Am Ziel wurde ich von meinem Lieblings-Handtuchhalter abgeholt und wir gruselten offen an einem Kürbisstand vorbei nach Hause, um den Nachmittag schön ausklingen zu lassen. ![]() Bernd und ich fuhren mit der Bahn, die anderen mit dem Velo nach Basel, wo wir uns in einem Cafe beim Tinguely-Museum trafen und auf das Rheinschwimmen vorbereiteten. Vier von fünf schwammen los und nachdem einer unterwegs ausstieg, trafen wir uns schliesslich alle wieder in Kleinbasel. Dort schnappten Bernd und ich uns je einen eRoller und dann rollten wir alle zu den „Hippies“ am Hafen, wo wir gemütlich in der Sonne sassen, die Rheinschiffe vorbeiziehen sahen und es uns gut gehen liessen. Bei einem der Rheinschiffe organisierte Bernd kurzerhand eine „Mitfahrgelegenheit“ und so kamen wir gemütlich in die Stadt, wo wir nur noch kurz zum Bahnhof mussten, und dann zu den Miezern heimfahren konnten. ![]() Heute nur eine kleine Abkühlung, weil wir ja am Abend gleich wieder ins Marzili wollten. Schliesslich gab es ein Kulturprogramm. Ein recht interessanter afrikanischer Film namens Atlantique mit viel Palaver und interessanten Einblicken in das Leben im Senegal. ![]() ![]() Zur Abwechslung mal nicht auf der Via Alpina sondern eine Wanderung auf der Elsigenalp. Es ging etwas querfeldein über eine Skipiste unterhalb des Elsighorns zum Golitschepass, wo wir Mittag machten und dann auf teilweise schmalen, für mich schwindelerregenden Wegen auf den Stand. von wo aus man einen fantastischen Blick zum Oeschinensee auf der einen und zur Elsigenalp auf der anderen Seite hat. Von dort stiegen wir dann hinunter zum ausgetrockneten Elsigsee und weiter zum nicht-ausgetrockneten und deshalb äusserst erfrischenden Brandsee. Nach der Talfahrt mit der Bahn gab es für Bernd noch eine zweite Erfrischung in Form eines Weissbieres und dann fuhren wir heim zum Grillieren. ![]() ![]() Für dieses Jahr standen ja doch mal wieder Seeüberquerungen an und darauf will trainiert werden (diesmal mit Melanie :-)) Anschliessend wurden die verbrauchten Kalorien aber auch gleich mit einer lieben Kollegin in der mediterran anmutenden „City“ von Thun wieder aufgefüllt. ![]() ![]() Nachdem die Nachbarkatzen versorgt waren, gab es auch für uns ein schönes Frühstück und danach gingen wir ins Marzili (zusammen mit tausenden anderer Individualisten, die zufällig heute auf die Idee kamen :-)) um den ein oder anderen Aareschwumm zu unternehmen eine Fotosession mit einem Street-Art-Künstler war auch dabei und nach einem vergeblichen Versuch, im Grottino einen Platz zu kriegen (auch da waren die tausend anderen anwesend) vernichteten wir noch ein paar Reste auf der Terasse und verabschiedeten dann den Besuch bis zum hoffentlich baldigen nächsten Mal 🙂 ![]() Ein freier Freitag, der genutzt werden wollte; und ausserdem gibt es im Moment Duo-Tageskarten von der SBB und das heisst: So günstig kommt man selten in die Berge. Also ging es relativ früh mit Zug und Seilbahn zur Riederalp von dort gab es einen kleinen Aufstieg . bis der Blick sich weitete und eine grandiose Aussicht vom Matterhorn bis zum Aletschgletscher sich offenbarte Diese Aussicht und ein Blumenmeer begleitete uns zur Mittagspause und auch noch weiter über ein Hochmoor bis zum Abstieg über die (nicht so schöne aber kurze) Skipiste bis zum Bettmersee, wo ich mir ein Voll- und die liebe Begleitung sich ein Fussbad genehmigte. Danach ging es wieder von der angenehm kühlen Höhenluft ins stickige Tal, wo wir zwar noch ein bisschen auf den Zug warten mussten aber uns die Zeit mit einem Kaffee (im klimatisierten Glaskasten) verkürzten. Auf dem Rückweg dann stieg ich bereits in Thun aus, weil noch ein Open-Water-Schwimmen anstand.
![]() Ein Event jagt das nächste 🙂 Nach der gestrigen Feier räumten wir schnell ein bisschen auf, um dann gleich nach Zürich zu fahren und den Besuch aus der Pfalz abzuholen! Zuerst gingen wir mal gemütlich ins Hiltl und warteten auf den Anschluszug, den die Begleitung unseres Besuchs erwischen wollte. Anschliessend fuhren wir mit dem Limmatschiff zum Bürkliplatz und gingen (humpelten, aufgrund von Gicht) zum Mythenquai. Dort besuchten wir kurz die Sukkulentensammlung, wo eine „Königin der Nacht“ gerade am verblühen war. Dann gönnten wir uns eine schöne Abkühlung im See und gammelten ein bisschen herum bis es auch schon Zeit wurde, zur Roten Fabrik zu gehen (inzwischen weniger humpelnd). Dort hatten wir im Restaurant reserviert. und dann stand auch schon der eigentliche Grund des Besuchs an: das erste der zahlreichen um zwei Jahre verschobenen Konzerte! Blixa und Konsorten spielten in der Roten Fabrik. Es war eine etwas verhaltene Atmosphäre – sowohl seitens des Publikums als auch der Band. Sicher kein schlechtes Konzert aber in Genf war es schon entspannter gewesen. Trotzdem genossen wir es und konnten anschliessend zufrieden mit dem Zug nach Bern fahren.
![]() Zum z’Mittag ging es heute mit dem ganzen Team in die Veranda! Ein schöneres Wetter hätten wir uns nicht wünschen können. Abends dann fuhr ich nach Burgdorf, um einen neuen Neopren zu suchen und zu finden – der erste Kontakt mit der hiesigen Open Water Community 🙂 ![]() Mit unserer Ex-Katzensitterin, die inzwischen von der Ostschweiz in die Westschweiz gezügelt ist und nicht nur den Katzen mal wieder einen Besuch abstattete. Der schöne Tag lockte uns an die Aare vorbei am Fähribeizli (Kaffee & Kuchen) zur Auguetbrücke und zurück auf der Eichholzseite (mit kurzem Schwumm meinerseits bis zum Schönausteg) hin zum Grottino, wo wir Bernd trafen und ein/en erfrischendes/n Kaffee Freddo/Bier bekamen. Abends gabs dann (wieder zu zweit) mal wieder eine Spargeltorte.
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