So schön mit den Kolleginnen den Saunawagen einzuschüren und ordentlich zu schwitzen mit Abkühlung in der Aare!
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![]() So schön mit den Kolleginnen den Saunawagen einzuschüren und ordentlich zu schwitzen mit Abkühlung in der Aare! ![]() Die einen gingen shoppen, während die anderen es vorzogen, bei diesen heissen Temperaturen in die kühle Aare zu springen. Das machten wir zweimal und schliesslich kamen die Shopperinnen auch noch in die Lorraine, um sich ein bisschen abzukühlen. Auf dem Rückweg kehrten wir noch in einer Popup Bar an der Aare ein und futterten feines z’Nacht. Ein Tag fast wie in den Ferien! ![]() Auf die geplante Via Alpina Wanderung verzichteten wir wegen der Gewitterwarnung für L’Etivaz und fuhren stattdessen einfach mit dem Velo zum Thuner See. Unterwegs sahen wir auf einem Feld ein Hornussen-Event! Sowas gibt es wirklich 🙂 Aber da wir die Regeln nicht kannten und es recht unübersichtlich aussah, gab es lieber in Kiesen ein nettes Mittagessen in der Bahnhofskneipe. Auf der Weiterfahrt jaulte mein Velo wieder so laut, dass ich in Thun sogar einen Mech draufschauen liess, der uns ziemlich ernüchternd erzählte, dass ich das Velo lieber zurückgeben sollte, weil der Bafang-Motor einfach sch… sei. Etwas desilliusioniert fuhren wir weiter nach Spiez, wo es erst mal Kaffee, Eis und Kuchen gab und wir uns mit einem Sprung in den kühlen Thuner See erfrischten. Als wir wieder losfahren wollten, stellte sich heraus, dass mein Fahrrrad nun auch noch einen Platten hatte – grmpf! Bernd holte in einem Fahrradladen, der zum Glück noch offen hatte, ein Reparaturspray, mit dem ich weigstens noch zum Zug und vom Zug dann nach Hause kam. ![]() Bernd konnte es nicht auf sich sitzen lassen, dass ich mit Dagmar einen 8km Schwumm gemacht hatte und so zogen wir heute bei überaus heissen Temperaturen los und fuhren mit dem Zug nach Kiesen. Der Plan war, abwechselnd zu schwimmen und zu laufen – immer der Aare nach. Weil uns gleich zu Beginn, nach nicht mal 1km laufen, die Moskitos auffressen wollten, flüchteten wir ins Wasser und blieben da erst mal für 5 km, bis wir am Parkbad in Münsingen ausstiegen. Da gab es dann ein Mittagessen und weil der Einstieg dort auch wieder ganz bequem war, ging es wieder im Wasser weiter. Auf Höhe Allmendingen war einmal eine Stelle wo ein „neuer Nebenlauf der Aare“ ist und an der es ein bisschen viele Steine und Strömung hatte aber ansonsten war es ein ausgesprochen schöner, entspannter Schwumm – diesmal 6km bis zur Auguet-Brücke. Und dann langte es auch – nach gut einer Stunde im Wasser reichte die Abkühlung bis weit in den Abend hinein. ![]() Am Nachmittag gingen wir zum Bärengraben für den ersten Aare Schwumm im Jahr; Es ging in die Lorraine. Den Rückweg verkürzten wir mit einem Apéro in einer Popup-Bar. Sommer ist schon nett 🙂 ![]() Die Lörracher kamen mit dem Auto und aufgeschnallten Fahrrädern und wir fuhren mit dem Zug nach Kerzers, um uns am Murtensee zu treffen. Das Wetter war perfekt für eine Umrundung. Eine kleine Stärkungspause und ein Bad im See rundeten die Fahrradtour ab, bevor es dann noch eine Runde durchs geschichtsträchtige Murten ging. Nicht zu vergessen, das Abendessen in einem netten Lokal an der Hauptstrasse der Zähringerstadt. ![]() Für heute hatte ich im Gardaqua eine Reservierung zum Aquatrekking. Ich war eigentlich zu zeitig da und hatte so noch Zeit für einen Kaffee an der Hafenpromenade von Garda. Das Training war recht anstrengend und nicht schlecht – wenn auch die Musik etwas sehr laut und die Trainerin, Barbara, etwas sehr durchtrainiert und engagiert war 😉 Laufband im Wasser – lustig, aber aquabiking find ich spanender. Mit der ausgeschlafenen Nase spazierte ich dann gemütlich nach Cisano. Es war ein klein wenig bewölkt aber immerhin trocken und noch immer schön warm. In Cisano hatten wir mal wieder Glück einen perfekten Platz im Lokal ganz vorne am Sonnenuntergang zu bekommen. Es gab noch einmal eine Salatpizza (das Gericht ist gar nicht so ungewöhnlich und heisst Insalatona in Crosta) Der lange Verdauungsspaziergang im Sonnenuntergang tat gut und sorgte für einen guten Schlaf (oder war es die Morgenaktivität?!) ![]() Nach langem Ausschlafen und einem gemütlichen Frühstück gingen wir heute in die Therme nach Überlingen. Dort hat es ein 25m Becken, so dass wir uns erst mal sportlich betätigten und anschliessend im Blubberbecken mit wunderbarer Aussicht belohnten. Abends gingen wir dann nach Mühlhofen in ein schönes, bodenständige Lokal zum Abendessen. ![]() Ein bisschen Bewegung. Ich hatte ja keinen Platz beim Zibeleschwümme ergattert, war aber dann auch gar nicht böse darüber – das Event zog sich ganz schön in die Länge und die Schwimmstrecke war überraschend kurz. Schöner war es, im Sonnenschein die Aare langzugehen und ein bisschen das Wetter und die (ziemlich) frische Luft zu geniessen.
![]() Den Morgen begann ich mit einer wunderschönen Jogging/Gehrunde um den Melchsee! Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Terasse packten wir dann die Sachen und brachen auf zuerst ging es zum Saarnersee, wo Bernd seinen Fuss hineinhielt, der nicht nur an der Zehe sondern seit heute morgen auch auch am Knie schmerzte. Dann „gruselten“ wir über einen sehr schönen Panoramaweg ins Entlebuch und durchs Emmental zurück zu den Miezern. ![]() Endlich eine neue Schwimmhalle für Bern! Der Bau sieht vielversprechend aus. Wenn auch die Aufteilung von Garderobe (oben) und Duschen (unten) und der vermutlich recht rutschige Kachelboden dazwischen nicht recht gelungen scheint. Aber die Becken sehen toll aus. Freu mich schon auf den ersten Schwumm! ![]() Wieder ein Traumtag auf dem Berg! Von der Axalp über den Schnitzlerweg mit vielen hübschen Holzfiguren zum Hinterburgseeli mit erfrischendem Bad einem Aufstieg zum aussichtsreichen Hilten-Beizli wo es feine Röschti und ein erfrischendes Bier gab. Nach der Ankunft auf der Axalp selbst gönnten wir uns in den letzten Sonnenstrahlen in der Beiz noch ein weiteres Getränk und „cruiselten“ dann gemütlich nach Hause. ![]() Vom Bärengraben nicht ganz bis zur Lorraine schwammen wir heute. Der Ausstieg am Blutturm und anschliessende Aufstieg zum Bollwerk waren allerdings nicht ganz so schön. Schöner dafür das Bier im OnTap (es gab ein Vault City!!) ![]() ![]() Nach dem gemütlichen Frühstück zogen wir los zur Aare! Die meisten stiegen beim Bärengraben ein und nachdem ich unterwegs kurz ausstieg, um die letzte Schwimmerin ins Wasser zu holen, kamen wir dann schliesslich alle schwimmend in der Lorraine an. Es folgte ein Gammeltag in der Badi und ein Rückweg übers Tramdepot, wo es Eis und Bier gab. Fast wären die Gäste geblieben aber leider mussten sie wieder Richtung Alltag abfahren. ![]() Mit dem besten Team der Welt ging es ganz „inklusiv statt exklusiv“ heute erst nach Zollikofen ins Blindenmuseum anschliessend (für drei von uns mit dem Velo) zum Mittagessen in die Fabrique 28; Das Dessert gab es dann in der ziemlich italienischen Eisdiele Golosa und anschliessend eine Abkühlung in der Aare mit Standort Eichholz Schliesslich fuhren wir dann auch noch auf den Gurten zum Grillieren und fröhlichem Liederraten! ![]() ![]() ![]() Morgens ging ich im Rahmen der Aktion „Im August gratis ins Museum“ ins Paul Klee Zentrum, um mir die neue Ausstellung „Alles wächst“ anzusehen. und Nachmittags fuhren wir gemeinsam nach Zürich: Schon unser 9. Limmatschwimmen! Bei herrlichem Wetter und mit 25 Grad (zu) warmer Limmat machte es wieder einmal viel Spass! die obligatorische Pause am Dynamo war natürlich auch dabei (feines veganes Glace und Amboss Bier) und anschliessend gabs die „Belohnung“ im super-Vietnamesen (warum waren wir zu unserer Zürich-Zeit so selten da?). Auf einen Absacker verzichteten wir und fuhren satt & zufrieden nach Hause zu den Bären.
![]() Heute stand ein Aareschwumm an. Morgens wussten wir noch nicht, WAS für ein herrlich langer Schwumm 🙂 Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Muri und spazierten ins (bumsvolle) Muribad für einen Eiskaffee Frisch gestärkt ging es geocachend weiter immer an der Aare lang, An einem schönen Wasserfall fanden wir nicht nur den Geocache sondern auch einen wunderschönen Amethyst und weiter gings Richtung Hunziken, durch eine Auenlandschaft mit vielen Biberspuren gerade da packten wir unsere Schwimmsachen aus und entschieden uns zurück zu schwimmen. Auf jeden Fall weniger anstrengend als zurück zu laufen 🙂 Die 8,5km verflogen quasi in 1h und trocknen konnten wir wunderbar im Paradiesli. Anschliessend gab es in der Gelateria eine eisige Belohnung, bevor wir dann zum Abendessen zuhause eine Melone mit Schinken und einen Salat und Steinpilznudeln zubereiteten. Der Abendfilm war heute ein Krimi: Winterherz.
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