Abschied
im Friedwald…
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![]() Heute ging es nach Franken. Unterwegs lotste Bernd mitten hinein in eine Totalsperre – aber zum Glück war da gerade eine Raststätte und er lotste auch gleich wieder hinaus. So konnten wir gut in der Zeit einchecken im niu Hotel in Forchheim. Kaum waren wir da, kamen auch schon Herrchen und Hund und es ging auf die Kellern In grosser Runde wurde geratscht, gegessen und getrunken was das Zeug hielt… ….bis wir rausgekehrt wurden… ![]() Gleich morgens nach dem Frühstück mit Gast und Hund machten wir eine kleine Einkaufstour (Bierfass zurückbringen, Brot und Leberkäs in Gräfenberg beim für uns neuen Metzger aber mit bekannter Bedienung) und anschliessend kamen dann Cousine mit Kind, der zweite der Erbengemeinschaft mit Frau und zwei Interessenten, die herumgeführt wurden, in Strafe vorbei. So ging der Tag dann auch schneller als gehofft vorbei und es war auch schon wieder Zeit sich an Wir freuten uns, wieder bei den Miezern zu sein, die von der Katzensitterin allerbestens betreut worden waren. ![]() war das Motto des Wochenendes, während noch einiges erledigt wurde vor der inoffiziellen Trauerfeier im Golfclub
![]() ![]() ![]() Besuch im Heim in Ingelheim. Immerhin wieder zurück aus dem Krankenhaus! ![]() ![]() ![]() Da ja vor Ort sich niemand in der Lage sah, den Krankentransport nach Ingelheim zu übernehmen, war nach der gestrigen 8h Zuganreise heute eine lange Autotour von Pommelsbrunn über Gräfenberg nach Ingelheim (gerade noch rechtzeitig am Vormittag angekommen) angesagt. Anschliessend ging es nach der Installation des Seniors im neuen Heim gleich wieder mit dem Zug, natürlich erneut mit ordentlich Verspätung, in 6.5h zurück nach Bern.
![]() Und wie immer: Verspätung bei der deutschen Bahn (man kann die Uhr danach stellen) aber schliesslich gab es doch noch ein Abendessen beim Inder. ![]() Fahrt durch das regnerische Frankreich. Am Ende des Regenbogens gibt es einen Goldschatz. 80ster Geburtstag in Ingelheim beim Johann.
![]() ![]() ![]() Nach 2,5 stündiger Quälerei kamen erwartungsgemäss unmögliche Forderungen heraus. Obwohl zwei Fachleute vor Ort waren (Mieterverband und Verein der Hausbesitzer) zog sich die Sache auch unnötig lange hin. Bernd musste zwischendurch bereits aufbrechen, um den Zug nach Franken zu erreichen. Er wollte dann doch endlich mal nach dem alten Herrn schauen. Die Deutsche Bahn war mal wieder zuverlässig unzuverlässig. Aber dann kam er doch noch gut an und konnte nach einem ersten Besuch im Heim sich in einer fränkischen Wirtschaft stärken. Die kommende Woche wollte e sich jetzt um H-J und die Ländereien kümmern. Ich holte währenddessen schon mal den Schlüssel für die neue Garage ab und verstaute das Auto gut in bester Gesellschaft. ![]() ![]() Heute wurde das frisch gewaschene Wasserbett von einer Firma aus Ostermundigen erfolgreich gezügelt. Zwischen zwei Meetings klappte das Koordinieren auch ganz gut und nun können die Matratzen auch in Ruhe aufheizen. Meanwhile in Franken konnte der alte Herr vom Krankenhaus Fürth immerhin nach Gräfenberg wechseln. Es bleibt kritisch 🙁
![]() Nach einiger Diskussion brachte ich den Sotterhofen heute dazu, immerhin eine kleine aber aussichtsreiche Wanderung von Gümligen zurück nach Bern in Angriff zu nehmen. Blöderweise stolperte ich kurz vor Ostermundigen und weil mein Rücken nach dem Sturz vom 20.10. noch immer nicht fit war, kürzten wir mit dem Bus ab und kochten daheim dann ein Reh vom Wald beim Bantiger. Abends kam dann leider noch eine Schreckensmeldung: H-J musste in die Notaufnahme, weil er seit drei Tagen Durchfall hatte und völlig entkräftet war 🙁 |
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