Ein Mundarttheater, das im ersten Teil ganz amüsant im zweiten Teil dann eher deprimierend und von den Aussagen her für mich nicht sehr stimmig war.
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![]() ![]() ![]() Wunderbares Wetter musste ausgenutzt werden! Zwar war die Auffahrt mit dem Sessellift noch recht kühl aber dann wurde es (nicht nur wegen des Aufstiegs) bald warm und sonnig Auf dem Weg vom Giw zum Gibidum und wieder zurück fanden wir nicht nur eine wunderbare Landschaft und viele Tiere… sondern auch ganz viele Preiselbeeren (die sich im Nachhinein leider als Beerentrauben herausstellten!). Auf dem Gipfel war zwar eine wunderbare Bank aber leider war der Wind dort zu kühl, um eine gemütliche Pause machen zu können und wir zogen ein windstilleres Eckchen mit nicht ganz so spektakulärem Blick vor. Beim Abstieg gab es ein erfrischendes Bad im See und dann einen feinen Kaffee am Giw, bevor es mit dem Sessellift wieder runterging und mit dem Bus nach Visp. Da wir schon mal da waren, hängten wir noch einen Ausflug ins Safrandorf Mund an. nur leider verpassten wir den eigentlichen Safranweg und gerieten viel zu weit nach unten – was wir alles wieder hätten aufsteigen müssen, wäre da nicht glücklicherweise der Bus gekommen, der uns wieder zwei Stationen ins Dorf brachte. Dort machten wir einen kleinen Rundgang und dann gab es nochmal einen Kaffee und ein Stück Safrankuchen. Wir erfuhren, dass es im Moment noch gar keine Safranblüten gibt und die Felder eher langweilig grün aussehen (wir waren ja sogar an einem gewesen). Naja, trotzdem ein interessanter Ausflug. ![]() Heute eine Genusswanderung im Wallis! Mit Zug und langer Busfahrt ging es auf die Moosalp, wo ein wunderbarer Rundweg auf uns wartete. Unterwegs war ein sehr schöner Aussichtspunkt (der Stand), von wo aus man ein herrliches Bergpanorama hat. Vorbei an zwei moorigen Seen und durch einen Wald ging es dann in einer Schleife wieder zurück auf die Moosalp. Die Pause im „Panorama-Restaurant“ liessen wir bleiben, weil eine Scheibe vor der Terrasse zwar vor Wind aber auch vor frischer Luft bewahrte und heute war der Windschutz nicht nötig. Die Aussicht genossen wir lieber ohne Scheibe Stattdessen gab es also einen Eiskaffee im Restaurant direkt bei der Bushaltestelle, bevor es mit dem Bus wieder zurück ging. ![]() Eine ganz schön happige aber wunderschöne Tour hinter der Lenk zum Iffigsee mit Bad im selbigen dann der schweisstreibende Aufstieg zum Iffighorn, mit tollem Blick und vielen Tieren 🙂 dann der Abstieg zunächst sanft über weite Wiesen dann steil und doch anspruchsvoller und zeitraubender als gedacht, so dass wir den lezten Kilometer auf den letzten Bus rennen mussten (wir schafften es ums A…lecken) Um das Tagesticket richtig auszunutzen, stiegen wir in Spiez aus und nahmen noch die Blümlisalp im Sonnenuntergang, bis wir dann von Beatenberg mit dem Bus ausgesprochen zufrieden zurückfuhren. ![]() Heute hatte ich den Dienst getauscht und so den Donnerstag frei für eine wunderbare Wanderung mit meiner Nordic-Walking Kollegin. Es sollte zum Gelmersee gehen: Wir fuhren mit dem 7:04 Zug los und waren so bereits um 10 Uhr am Einstieg zum Aufstieg. Mit zwei Geocache-Unterbrechungen ging es steiler als vermutet zum Stausee, der uns mit seinem tiefen Blau für die Mühen entschädigte. Nach kurzer Beratung entschieden wir uns, gegen den Uhrzeigersinn zu laufen und waren auch hier vom recht anspruchsvollen Weg überrascht. Am äussersten Ende machten wir an einem „Strandabschnitt“ Mittags- und Badepause (erstaunlich warm). Frisch gestärkt ging es weiter über eine noch schmalere, fast Kletterpassage auf die andere Seite des Sees mit neuen Perspektiven. Als wir fast rum waren, guckten wir uns die Gelmerbahn an und entschieden kurzerhand, dass wir doch nicht wieder absteigen wollten (der Weg war anstrengender gewesen als gedacht). Und so ging es gleich mit der zweiten abgewarteten Bahn kurz vor drei wie auf der Achterbahn nach unten! Dort angekommen wartete noch eine Hängebrücke auf uns und dann fuhr auch bald der Bus, welcher uns zum Brienzer See brachte. Dort gab es ein wohlverdientes Bierchen und ein Eis in gemütlichen Liegestühlen, bevor wir über Interlaken wieder zurückfuhren. Ein sehr schöner Ausflug! ![]() ![]() ![]() ![]() Schön, Freitags frei zu haben!! Heute nutzte ich den Tag, um mit meiner Nordic-Walking-Kollegin eine schöne Wanderung „dä Aare naa“ vom Marzili über die Badi Muri (mit Kaffee-Unterbruch) über die Auguetbrücke hinweg zu einem schönen Mittagsplätzli und dann weiter bis zur Hunzikenbrugg zu wandern. Unterwegs sahen wir eine eindrückliche Schlange, die gerade einen Fisch verspeiste, weshalb wir fast unseren Bus verpassten (aber nur fast!) Abends dann ging der perfekte Tag weiter mit einer Portion Kultur im Paul Klee Zentrum. Es wurde die neue Ausstellung eröffnet. Und nach den Reden der Polnischen Botschafterin und einer ausführlichen Einführung in das Werk der Künstlerin Monika Sosnoska guckten wir uns die Ausstellung kurz an, bevor es dann zu einem tollen Apero mit Grill und Wein im Garten des Restaurants Schöngrun ging Dort trafen wir ein paar nette Damen, so dass wir einen recht fröhlichen Tisch hatten und dann gegen 21 Uhr aufbrachen.
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Trotz Umzugsstress nahm ich mir heute abend die Zeit, ins Theater zu gehen. Meine Nordic-Walking-Kollegin hatte Karten gewonnen, bei denen ich Nutzniessser sein durfte. Es gab im -für mich neuen- Theater am Käfigturm eine Comedian-Vorstellung von Barbara Hutzenlaub. Comedians sind nicht so mein Fall aber der Abend war ganz nett – insbesondere auch die Location und die nette Begleitung. ![]() Leider Schönbecks letzte Aufführung. Kurz danach erfuhren wir, dass er schon krank gewesen war und zwei Wochen später verstorben ist 🙁 ![]() ![]() Ein Wanderhighlight des Jahres! Wir hatten wirklich Wetterglück: Obwohl es nicht so gut angesagt war, hielt der Regen sich komplett zurück. Wir fuhren zuerst ins hinterste Saas-Tal und gingen dort über die endrückliche Staumauer am türkisgrünen See entlang bis der Weg ins Ofental abzweigte. Dann ging es etwa 500hm bergauf durch einsame Bergwiesen. Wir begegneten nur einem einzelnen Schäfer mit seinem Hund, sonst waren wir ganz alleine in der kargen aber schönen Landschaft Nach dem z’Mittag ging es über einen recht anspruchsvollen Geröllweg auf halber Höhe mit fanstastischem Blick ganz ans Ende des Sees und dort dann wieder auf die Seehöhe. Der Rest des Weges war einfach aber er zog sich ganz schön: aufgelockert allerdings mit der Sichtung eines neugierigen Murmelis und einem ausgesprochen eindrücklichen Wasserfall. Ganz schön k.o. kamen wir etwas nach dem angepeilten Bus im Restaurant an, was uns noch Zeit für einen Kaffee und einen Dokufilm über den Bau des Staudamms gab, bevor uns das Poschi wieder gut zurückbrachte.
![]() Ausgerechnet am heissesten Tag der Woche unternahmen wir eine (immerhin nur kurze) Wanderung von Lanzenhäusern über den sog. Spycherweg nach Schwarzenburg. Unterwegs gab es einige schöne Speicher und tolle Aussichten Nachdem z’Nacht auf einer Bank mit tollem Blick ging es noch an einem Kirchli vorbei und in der Abenddämmerung mit dem Zug zurück. Bei 36 Grad ganz schön anstrengend aber besser als in der stickigen Stadt war es allemal.
![]() Statt mitags in der heissen Stadt loszulaufen, um im Bremgartenwald Abkühlung zu suchen (die über Mittag wahrscheinlich gar nicht so leicht zu kriegen ist) verlegten wir die Walking-Runde auf den Abend |
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