Ausschlafen, gemütlich frühstücken und dann musste die Kollegin leider zum Zahnarzt. Ich ging mit aus dem Haus und suchte (und fand) einen Geocache, den ich schon beim letzten Mal jagen wollte. Gutes Versteck und schöner Aussichtspunkt.
Danach ging ich noch ein bisschen durch den Wald spazieren
und als ich zurückkam, war der Zahnarzt auch fertig und wir zogen gleich wieder los auf einen Spaziergang zum Hofladen, wo es einen Kaffee und Erdbeerkuchen gab.
Dann gingen wir wieder zurück und waren froh, dass das Wetter besser als angekündigt und trocken geblieben war. Schliesslich fuhren wir zu dritt in das Gasthaus Storchen zum Abendessen. Der Abendausklang war wieder gemütlich auf dem Balkon mit Geratsche und einer Flasche Rotwein.
Samstag ist Markttag: weil es anfing zu schütten, gab es ein gemütliches Früstück im Monnier bei Gipfeli bis der Regen aufhörte
Am Nachmittag zogen wir wieder los, Auto wegbringen, vorher gingen wir ins Historische Museum, wo wir die Ausstellung „Rausch“ anschauten. Für Paul Klee reichte es nur noch für die Aussenausstellung aber den Geocache nahmen wir noch schnell mit-
Abends gab es Pinsa (ohne Tomaten, weil die am Marktstand liegen geblieben waren :-() und den Film Dune.
Geocachen war heute angesagt: Mit dem Auto fuhren wir in die Nähe von Solothurn und machten eine Runde zum Thema Neinhorn 🙂 Es war ziemlich heiss und erfreulich wenig los. Als wir an der Aare eine Fährstation sahen, probierten wir aus, ob auf das Klingelsignal wirklich was kam und in der Tat – ein paar Minuten nach dem Klingeln holte uns eine Fähre ab und brachte uns auf die andere Seite nach Altreu.
Wir hatten schon auf dem ersten Stück Weg einen Storch gesehen und hier erfuhren wir, dass es in Altreu rund 60 Storchenpaare gibt – ein echtes Storchennest 🙂
Im Restaurant zum grünen Aff, wo die Aare einen Bogen macht, so dass sie fast wie ein See wirkt, wartete ein Platz direkt am Wasser auf uns. Wir machten Mittag – nicht ohne ein „kleines“ Eis
und dann ging es zum Sandstrand, wo wir uns (mehr oder weniger tief eingetaucht) abkühlten, bevor wir auch auf dieser Seite einen Cache erbeuteten.
Zurück ging es dann wieder mit der Fähre. Die zweite Hälfte der Neinhorn-Runde kürzten wir ab – auch weil es echt zu heiss war. Aber vor allem, weil es sonst zeitlich zu eng geworden wäre: schliesslich wollten wir noch aufs Buskers.
Das war auch ganz nett. Verschiedene Figuren zogen durch die Strassen, es gab Pinsa, Crepes und Eiscaffee
und natürlich die ein oder andere Band. Wir hörten uns aus Entfernung eine Klezmer-Gruppe im Erlacherhof an, gingen dann zu WolfWolf – einer recht experimentierfreudigen Band, die sich aber ein bisschen wie eine Schülerband anhörte
und liessen uns dann weitertreiben zu einer HipHop-Afro Band namens La Nefera.
Schliesslich gingen wir zum Tram am Casinoplatz und fuhren heim
Nach dem Marktbesuch, den ich diesmal alleine erledigte und einem Frühstück ging es mal wieder auf eine kleine Caching-Tour. Wir wollten zwar eigentlich nur um den Egelsee herumlaufen aber das dauerte dann doch ein bissi länger.
So lange, dass wir dann in der Egelsee-Bar erst mal ein Getränk brauchten und uns die dortige Kunstausstellung anguckten, die alle möglichen Motive aus Bern und Umgebung zeigte.
Das ein oder andere Eis musste auch wieder mal dran glauben.
Gegen 16.30 waren wir wieder da und die Augsburgerin verschwand in der Badewanne. Bernd kam auch aus der Stadt zurück und drängte auf den Breitsch-Märit – er wollte irgendwie nicht glauben, dass der wirklich nur bis 17 Uhr ging (auf dem Plakat stand auch keine Uhrzeit). Tatsächlich kamen wir aber an, als schon alles vorbei war. Dafür gab es aber erst mal ein Bier im Barbiere und weil das nicht soo doll war, gingen wir noch in die Stadt zu besserem Bier.
Diesmal einigten wir uns auf einen Film, der auch tatsächlich nicht so schlecht war – vor allem für eine Gratis-DVD, die wir unterwegs gefunden hatten: Die Verblendung
Heute gingen wir ein bisschen Geocachen in der Stadt. Zuerst ging es Richtung Egelsee/Schosshalde, wo ein etwas langweiliger Mobility-Cache zu finden war. Weiter gings mit tollem Blick zum Bärengraben.
Und dann belohnten wir uns im Tramdepot mit einem Eistee und einem Eis und hängten ein bisschen die Füsse in die Aare.
Dann stand ein schönerer Cache an, den ich im Vorfeld ausgerechnet hatte und den die Lieblingsmitcacherin dann mit einer sehr schlauen Idee auch fand.
Eigentlich wollten wir uns im Schwellenmätteli für den Fund belohnen aber die wollten uns irgendwie trotz vieler freier Stühle keinen Platz für nur ein Getränk geben
und so landeten wir stattdessen im Restaurant Marzilibrücke, was auch definitiv die bessere Wahl war! Es gab ein schönes Carpaccio und einen Salat im lauschigen Biergarten unter Kastanien.
Anschliessend ging es nach Hause, wo wir uns leider nicht auf einen Film einigen konnten und dann doch einen nach Männlein und Weiblein getrennten Abend verbrachten.
Heute nochmal eine kalte Veloanfahrt zum Schwimmen in Garda
und der inzwischen schon obligatorische Kaffee mit Wasser – diesmal an der Strandpromenade zwischen Garda und Bardolino.
Dann holte ich meine Lieblingsmitcacherin ab und wir gingen auf Caching-Jagd. Leider ging es gleich nicht so erfolgreich wie erhofft los aber der Spaziergang hielt andere Highlights parat: Wie immer war Bardolino wunderschön mit Tulpen geschmückt
und es gab einen unerwartet guten Eiskaffee in einem unschinbaren Kaffee an der Spitze der Bucht.
Anschliessend dann doch einen erfolgreich gefangenen Geocache
einen tollen Spaziergang nach Garda und eine sonnige Pause mit Schwimmeinlage an einem Steg.
Unterwegs sahen wir wieder einmal zahlreiche Tiere: unter anderem eine pechschwarze Schlage.
In Garda holten uns dann nach unserem ersten Apéro
auch die anderen beiden netterweise ab um dann nach Lazise
Mitten im Apéro gab es grössere Aufregung, weil Bernd in der Wohnung verteilt Katzenblut entdeckt hatte und est mal die Panik gross war. Zum Glück stellte sich das dann vorerst als nicht so dramatisch heraus (keiner der beiden Miezer wies offensichtlich eine Verletzung auf, sie fressen normal und benehmen sich auch unaffällig)
Der Schreck sass trotzdem ganz schön tief und so war das wunderschöne Abendrot und der Vollmond nur ein kleiner Trost.
Aber das Abendessen, mit Hingabe sehr fein gekocht (Männer gehören an den Herd!) schmeckte vorzüglich. Es gab Brotsalat und Nudeln mit Speck und Radicchio.
Wieder ein Tag an dem kaum etwas geöffnet ist und ausserdem hat es immer noch keinen richtigen Schnee (erwähnte ich das schon ?!) dafür regnete es!! Aus diesem Grund trennten sich heute nochmal die Wege.
Ich machten einen Spaziergang mit Geocaching-Runde Richtung Gletscherschlucht (die aber leider geschlossen war) und durch den Ort
und Bernd stocherte im Nebel und Nassschnee herum.
Immerhin gab es noch einen Regenbogen zu sehen, bevor wir zum Abendessen gingen.
Heute mal Kultur in Friedberg! Nach einer winzigen Geocaching-Runde rund um das Schloss
schauten wir uns eine kleine aber feine Ausstellung über einen Künstler an, der zu Zeiten des ersten Weltkriegs sehr düstere Illustrationen zum Golem gezeichnet hat (Fritz Schwimbeck)
Abends gab es dann ein feines, vietnamesisches Menü mal wieder im Saigon
Wenn die Lieblingsmitcacherin schon mal da ist, müssen ein paar Caches gesucht werden. Und dabei ein mittelgrosser Stadtspaziergang unternommen werden.
Fahrt mit einer (ex-)Kollegin über Zürich und dann mit einer weiteren (ex-)Kollegin nach Feldkirch um den (ex-)Kollegen zu treffen und einen Stadtrundgang zu machen
Weiter gings mit dem Auto zum Seelen-Essen und ganz viel Ratschen. Dann checkten wir im Gasthaus Engel in Bezau ein, bevor es dann gleich ein Spätzle-Essen gab.
Zum Verdauungsspaziergang gabs eine kleine Runde Geocaching im Dunkeln und dann gingen wir auch ziemlich müde in die (sehr niedrigen ;-)) Zimmer
Heute fiel das Homeoffice recht kurz aus. Weil der Tag besonders schön werden sollte, machten wir uns schon zeitig auf die Socken, um zum Hündle zu gehen. Auf dem Weg dorthin suchten wir natürlich mal wieder einen Cache, wurden aber nicht fündig und wühlten dann ein bisschen in den Sonderangebots-Schuhen an der Talstation der Bergbahn, wo wir aber auch nicht fündig wurden.
Bald fuhren wir also rauf und begannen eine wunderbare Bergwanderung mit vielen Kühen
Den Einkehrschwung nahmen wir auf der Moosalpe, wo es eine Allgäuer Platte zur Stärkung gab. Die hatten wir auch dringend nötig. Der Rückweg hatte es nämlich in sich!
Es ging durch das schöne Mittelbachtal, wo wir gleich nochmal einen Cache (erfolglos) suchten und dann wollten wir eigentlich zu den Buchenegger Wasserfällen.
Die liessen wir aber aus: Schliesslich war die Wanderung auch ohne das schon ganz schön lang geworden und wir waren froh, bei der Hitze, die dann wieder aufzog, doch noch gut wieder zuhause anzukommen und die Füsse hochlegen zu können. Wir gingen auch gar nicht mehr aus dem Haus und kochten einfach eine indische Kürbis-Reispfanne.
Nach dem heutigen Home-Office-Vormittag hatte ich eine Caching-Runde in der Nähe ausgesucht. Zufälligerweise begann die gerade am Biohof Artemisia, zu dem die Augsburgerin ohnehin fahren wollte, weil sie eine Empfehlung hatte. Zwei Fliegen mit einer Klappe! Erst mal ging es durch den schönen Garten und eine lange Runde durch den Wald mit vielen Caches.
Beim letzten Cache sass ein „Wächter“ auf dem Boden – hoffentlich schlief das Tierchen nur und rappelte sich abends dann wieder auf!
Nachdem wir ob der Hitze doch ein wenig ausgedörrt waren, gab es ein paar Getränke, Kaffee und Kuchen im Biohof, auf dem auch einige tierische Bewohner herumstolzierten.
Bevor dann doch noch das Gewitter aufzog, packten wir schnell noch zwei grosse Säcke Erde ins Auto und fuhren wieder nach Oberstaufen.
Zum Abendessen waren wir tapfer und schlappten durch den Regen ins Nest, wo wir im Hotel Adler mit einem schönen Salat und Maultaschen belohnt wurden.
Am Morgen sattelte ich den Porsche und fuhr los Richtung Oberstaufen. Irgendwie hatte ich die Strecke etwas unterschätzt: Es dauerte doch fast vier Stunden. Aber auch die Anreisende aus der anderen Richtung hatte sich verspätet, weil es ein paar Verwirrnisse aufgrund der Zugteilung in Immenstadt gab. Und so kamen wir fast gleichzeitig an und fuhren erst mal (mit ein paar Umwegen, weil eine Brücke renoviert wird) in die Unterkunft. Nach dem Auspacken gab es eine Belohnung in kalter Form, bevor wir uns auf die Suche nach dem ersten Cache machten.
Unterwegs trafen wir ein paar Begleiter und auch zwei Caches.
Aber weil es gar so heiss war, genossen wir die Aussicht auf einer Hotelterrasse bei feinen Cocktails und ratschten erst mal ausgiebig.
Abends dann gab es auf der eigenen (noch ungejäteten) Terrasse Salat mit Bratkäse und weitere Ratscherei.
Nach zwei Jahren corona-bedingtem Ausfall hat es endlich mal wieder geklappt! Ein wunderbarer Tag bei durchwachsenem Wetter (immerhin trocken) mit allem was dazugehört
Nach einer Woche Fasten fiel der Waldspaziergang nicht ganz so üppig aus. Aber das Wetter war ja auch nicht so schön. Spass gemacht hat es trotzdem! Und immerhin entdeckten wir das Eichhorn mit den entscheidenden Daten, welches sich bisher lange versteckt gehalten hatte 🙂
Als Bernd dann einkaufen ging, war Bern schon überzuckert.
Neueste Kommentare