So schönes Wetter und da hockt man tagelang daheim, um auf ein Testergebnis zu warten. Immerhin kam es dann gestern abend endlich und es war -wie erwartet- noch immer negativ. Bernd keuchte aber immer noch ein wenig herum, wenn auch schon deutlich besser als letzte Woche und deshalb machte ich mich auf den Weg, eine kleine Wanderung zu unternehmen.
Ich hatte mir den Mannenberg Rundweg bei Hasle-Rüegsau ausgesucht, der auch wirklich wunderschöne Blicke auf die Alpen bot und am Eingang des Emmentals schöne typische Landschaften zeigte. Nur der Geocache hielt sich verborgen – mir fehlt halt wirklich die Lieblingsmitcacherin!
Auf dem Rückweg ging es auf der schattigen Seite noch teilweise über Schnee und dann auch recht steile Wiesen hinunter, die so rutschig waren, dass es mich mehrfach auf den Hintern setzte. Schliesslich bog ich an der Emme nicht links sondern rechts ab und landete in Burgdorf, wo ich mich ganz schön verdreckt aber zufrieden in den Zug nach Hause setzte.
Eine kleine Konferenz zu einem spannenden Thema. Da wir die geladene Diskussionsteilnehmerin (nicht jnur aus Reminiszenzgründen) gerne beherbergten ging ich, da ich ja schliesslich noch nicht „verseucht“ war, auch einfach mit auf die Veranstaltung. Und das, obwohl aufgrund von Bernds positivem Testergebnis so ziemlich alle Planung für das Wochenende über den Haufen geworfen worden war. Schade, setzte sich die Augsburger Nase (auch aufgrund eines Missverständnisses) nicht in den Zug 🙁
Immerhin war die Podiumsdiskussion spannend und der folgende Abend mit Elsässer Pastete und feinem Weiss- und Rotwein ebenso.
Das erste Mal wieder beim Kunden vor Ort seit 4 Monaten und dann fange ich mir da ausgerechnet noch Omikron ein. Der erste Test am Mittwoch war noch negativ. Nach meiner Rückkehr am Freitag früh war ich dafür gleich doppelt positiv, weil ich es erst mal gar nicht glauben konnte:
Auf dem Rückweg packte ich trotzdem noch Wein & Torten ein 😉
Langsam wird es zu einer schönen Regelmässigkeit, die Zockerei; vor allem, wenn man an vier verschiedenen Standorten sein kann. Leider werden aber auch die schlechten Karten zur Gewohnheit, was eine nicht so schöne Regelmässigkeit ist – vor allem, wenn einer gleich mit einem Geier Tout anfängt!!!
Heute gings schon wieder mal nach Adelboden. Obwohl das Wetter schlecht angekündigt war, schien die Sonne und es war nicht mal so windig wie beim letzten Mal
Langsam fuhren wir uns auch in diesem Gebiet etwas ein und fanden den ein oder anderen Off-Piste-Hang.
Kurz vor dem Aprés-Ski zeigte uns noch ein „Einheimischer“ eine schöne Variante, die wir uns bestimmt merken werden (Stichwort Tree-Skiing ;-))
Schliesslich rasten wir nach dem Aprés (im selben Lokal wie schon zum z’Mittag) mit der ganzen Horde ins Tal und fuhren zufrieden wieder nach Hause.
Zur Abwechslung mal wieder Skifahren 🙂 Diesmal im 4. der 4 Gebiete, die in unserem Skipass enthalten waren.
Es war leider ganz schön voll am Parkplatz, was sich auf den Pisten zwar verlief aber auch die Hütten waren ziemlich voll. Trotzdem fanden wir einen guten Platz an der Sonne
Als (viel zu kleines) Dankeschön für das Katzensitten luden wir heute mal die Nachbarn zum Abendessen ein. Es wurde ein sehr angenehmer Abend daraus und das italienische Essen (Ossobuco) gelang auch ganz gut.
Und schon wieer Kultur: im Effingertheater ergatterte ich gerade noch einen Einzelplatz für ein ausgesprochen gut gespieltes Solo-Stück. Das schreit nach häufigeren Theaterbesuchen hier!
Neueste Kommentare