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06. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle

Der perfekte Urlaubstag

Nach einem guten Frühstück (mit silbernen Tellerglocken) ging es heute bei strahlendem Sonnenschein ins Gebiet Männlichen/Scheidegg. Zugegeben nicht übermässig sportlich, weil die Pisten hart und alles nebendran sehr zerfahren und festgefroren war (es hatte schliesslich minus 10 Grad).

Aber dafür war es ein sehr entspannter Urlaubstag. Diesmal klappte es auch mit der Sauna (45 min sind aber wirklich sehr knapp). Und anschliessend hatte Bernd ein wirklich feines Lokal entdeckt, wo wir ganz schön schlemmten. Es war aber auch gut und auch der Service passte wunderbar, obwohl es auch hier (wegen der auslaufenden Faschingswoche) noch immer ganz schön voll war.

Hotel Bären

Amuse Bouche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Randen-Panna Cotta

Hausgebeizter Lachs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Klare Gerstensuppe

Salatbowl mit fermentiertem Gemüse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tagliatelle mit Shrimps

Dreierlei von der Kichererbse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zanderfilet mit Randenrisotto

Bratapfel

 

 

 

 

05. Mrz. 22 | Beitrag von Sibylle

Anfahrt nach Wengen und einfahren

Nach der ausgestandenen Isolation und auch wieder ganz fit, konnten wir uns heute zum Glück auf den Weg nach Wengen machen. Leider ohne den „dritten Mann“, weil dem das Risiko zu gross war, sich doch noch was einzufangen. Aber dann halt zu zweit. Wir kamen ganz gemütlich gegen 14 Uhr in Wengen an und mussten feststellen, dass unser Zimmer im Hotel Regina noch nicht parat war. Naja, dann zogen wir uns halt im Skikeller schnell um und gingen kurz auf die Piste. Das Wetter war ja passend!

Als wir zurückkamen war immerhin das Zimmer fertig aber dafür kein Slot mehr in der Sauna frei – die haben hier nur 45min Slots pro „Familie“ und die waren heute ausgebucht. Naja, auch das liess sich verschmerzen – wir waren ja guter Dinge.

Dafür gingen wir zum Abendessen in die hauseigene Brasserie Jack, die in einem wunderschönen Saal untergebracht ist. Überhaupt strahlt das ganze Haus eine alte Pracht aus, die eindrücklich ist. Jedoch trügt der Schein. Das Essen war alles andere als vier Sterne wert: das blutig bestellte Steak war well done und die Sosse wurde einfach vergessen. Der Nachtisch kam dafür nach einer Stunde erst mal gar nicht und ohne weiteren Kommentar dann auch erst, als wir dann schon im Gehen waren.

Naja, immerhin hatten wir ja Urlaub und waren halbwegs entspannt 🙂

20. Feb. 22 | Beitrag von Sibylle

Adelboden (mit Cheffe)

Heute gings schon wieder mal nach Adelboden. Obwohl das Wetter schlecht angekündigt war, schien die Sonne und es war nicht mal so windig wie beim letzten Mal

Langsam fuhren wir uns auch in diesem Gebiet etwas ein und fanden den ein oder anderen Off-Piste-Hang.

Kurz vor dem Aprés-Ski zeigte uns noch ein „Einheimischer“ eine schöne Variante, die wir uns bestimmt merken werden (Stichwort Tree-Skiing ;-))

Schliesslich rasten wir nach dem Aprés (im selben Lokal wie schon zum z’Mittag) mit der ganzen Horde ins Tal und fuhren zufrieden wieder nach Hause.

13. Feb. 22 | Beitrag von Sibylle

Hasliberg

Zur Abwechslung mal wieder Skifahren 🙂 Diesmal im 4. der 4 Gebiete, die in unserem Skipass enthalten waren.

Es war leider ganz schön voll am Parkplatz, was sich auf den Pisten zwar verlief aber auch die Hütten waren ziemlich voll. Trotzdem fanden wir einen guten Platz an der Sonne

und hielten uns halt eher abseits der Pisten auf.

06. Feb. 22 | Beitrag von Sibylle

Adelboden

Ganz schön windig! Aber zumindest morgens war das Wetter noch wunderbar!

Wir fanden auch ein paar ganz nette Hänge (jedesmal ein bisschen mehr) – ideal für einen Tag in Adelboden (diesmal auch mit Sicht :-)).

 

29. Jan. 22 | Beitrag von Sibylle

Einsiedeln

Ein langer Weg, der sich aber dennoch lohnte! Bernd liess sich endlich seine neuen Skistiefel anpassen. Hoffen wir mal, dass es was gebracht hat! Aber beim letzten Mal war es ja auch sehr erfolgreich. Inzwischen ist der Laden in Einsiedeln untergebracht und so nutzte ich die Zeit, um ein bisschen auf die Loipe zu gehen (schon wieder Riesen-Blasen – irgendwann brauche ich auch mal vernünftige Langlaufschuhe…)

Da die Stiefelanpassung nochmal ein paar Stunden Wartezeit bedeutete, bis die erhitzten Schalen wieder auskühlen, guckten wir uns wenigstens mal die schwarze Madonna an

und gingen dann was essen. Anschliessend schlappten wir noch ein bisschen um die eindrücklichen Sprungschanzen herum, statteten der Brauerei einen kurzen Besuch ab und holten dann die frisch angepassten Stiefel ab, bevor wir uns wieder auf die Socken nach Bern machten.

 

21. Jan. 22 | Beitrag von Sibylle

Letzter (nochmal schöner) Skitag

So wie der Urlaub begonnen hatte, so beendeten wir ihn auch: Heute fuhren wir nochmal zum First. Oben wars ziemlich windig

Die Mittagspause gab es wieder mal in einem der Hüttenzauber-Restaurants.

Unten waren die Pisten -nun ja- ein „bisschen“ aper 🙂

Aber wir kamen (halbwegs) gut runter und konnten sogar noch die Schneeskulpturen bewundern, die diese Woche entstanden waren und am Wochenende prämiert werden sollten.

Der Saunagang war heute leider etwas abgekürzt, weil die tschechischen Gäste aus dem Haupthaus ziemlich unverschämt in der Tür standen und uns „rauswarfen“ – wir reagierten nicht geistesgegenwärtig genug: eigentlich hätten wir sie rausschmeissen müssen aber so schlimm war es auch nicht. Wir sind einfach inzwischen zu sehr schweizer Höflichkeit gewöhnt.

Wir machten uns trotzdem einen schönen letzten Abend und montierten sicherheitshalber gleich die Ketten für die „Abfahrt“ morgen.

 

20. Jan. 22 | Beitrag von Sibylle

Schummeltag mit Nebel

Der einzige Tag in dieser Woche, der nicht strahlenden Sonnenschein versprach verbrachten wir zuerst mal mit einem ausgiebigen, frisch gelieferten Frühstück von Lisi-Bisi (wirklich zu empfehlen).

Dann rutschten wir ein paar Stunden im Nebel herum,

bevor wir uns frisch machten und dann durchs Schneetreiben ins nahegelegene Restaurant Aspen tappten.

 

Dort gab es ein wunderbares geschummeltes Abendessen mit Gintonic, Lamm, Rinderzunge und auch einem schönen Avocado-Limettennachtisch.

Das nenn ich Urlaub!

19. Jan. 22 | Beitrag von Sibylle

Sonnenschein am Eigerblick

Heute gab es (zumindest für mich) nur einen halben Skitag. Den verbrachten wir wieder im Gebiet Männlichen-Scheidegg mit einer Einkehr im Restaurant Eigernordwand mit Eigerblick (diesmal im Selbstbedienungsbereich – auch ok).

Bernd fuhr dann noch die immer noch eisig präparierte Lauberhornabfahrt und ich musste ins Chalet, weil ein Projektmeeting anstand, das aber auch nach 2 Stunden durch war. Anschliessend gab es ja die wohlverdiente Sauna mit Whirlpool 🙂

18. Jan. 22 | Beitrag von Sibylle

Traumlandschaft und ein bisschen Naturschnee

Heute fanden wir ein paar schöne Hänge, wo wir immerhin ein klein bisschen neben der Piste fahren konnten

Zum z’Mittag ging es in das Restaurant Eigernordwand. Dort hatten wir -vor dem Umbau- einmal auf einer Via Alpina-Wanderung mit den Lörrachern übernachtet. Leider gibt es heute nur noch Essen aber das war durchaus fein.

Für die Abfahrt wählten wir diesmal eine blaue Piste, die zwar skifahrerisch langweilig aber landschaftlich sehr lohnend war: Winterwonderland 🙂

 

17. Jan. 22 | Beitrag von Sibylle

Schilthorn

Heute unternahmen wir eine lange Tour über Wengen zum Schilthorn.

Man muss dazu erst mal nach Wengen, dann mit dem Zug nach Lauterbrunnen und wieder hoch Richtung Winteregg. Von dort geht es wieder per Ski weiter nach Mürren, auf die Birg und dann endlich aufs Schilthorn. Mürren war voll von Engländern, die es superlustig fanden, mit Business-Anzug auf Skiern unterwegs zu sein. Die Gondel (die einzige in diesem Urlaub) wurde so vollgestopft wie früher – seltsam in diesen Corona-Zeiten. Deshalb nahmen wir diese Gondel auch sicher nur einmal.

Oben dann verlief es sich und nachdem wir auf dem Schilthorn das ganze Bond-Brimborium angeschaut hatten, fuhren wir in die schöngelegene Schilthornhütte zum z’Mittag.

Und dann war es auch schon wieder Zeit für den Rückweg.

Fazit: Das Schilthorn sieht vielversprechend aus, wenn es mal mehr Schnee hat (wir hoffen auf März) und wenn das Inferno am kommenden Wochenende vorbei ist, ist es auch vielleicht nicht mehr so voll in Mürren. Jedenfalls liessen wir den Vollmond-Abend gemütlich in unserer Hütte  ausklingen.

 

16. Jan. 22 | Beitrag von Sibylle

Gebiet erkunden

Heute galt es, das Gebiet zu erkunden. Zuerst fuhren wir mal auf die anderes Seite, um uns den First anzugucken

Nach einer kleinen Mittagspause in einer einfachen (Käse-)Hütte ging es dann wieder nach Grindelwald, wo wir erst mal durchs Dorf schlappen mussten, bis wir dann einen Bus erwischten, der uns zum Terminal brachte. Von dort aus ging es auf den Männlichen

und über einen Verbindungslift namens „Gummi“ auf die Abfahrt Nr. 21, die uns nach der richtigen Abzweigung direkt bis vors Chalet führte.

  

Zur Belohnung gab es wieder eine Sauna und einen Whirlpool mit Blick auf die Eiger-Nordwand. Wunderbar!

15. Jan. 22 | Beitrag von Sibylle

Auf nach Grindelwald

Nach einer Tetris-Meisterleistung hatten wir doch tatsächlich alles im Auto verstaut (inklusive Verpflegung für die ganze Woche) und fuhren gut gelaunt

aus der Nebelsuppe in die Sonne

Wir schafften es sogar ohne Ketten in das Chalet oberhalb von Grindelwald, wo wir uns erst mal einen ausführlichen Saunagang gönnten.

19. Dez. 21 | Beitrag von Sibylle

Gebiet 3/4 - Zweisimmen/Gstaad

Ein etwas langes Gegurke durch Alpentäler bis man endlich da ist – da würde sich dann doch die Anreise mit dem Zug lohnen.

Auch sonst war das Skigebiet nicht die Offenbarung. Dafür war das Wetter traumhaft, das Essen in der Hütte gut, leckeres eigenes Bier (Horneggli Kloster Trüeb),

die Aussicht toll und ganz am Ende fanden wir am Parwengegrat doch noch ein paar nette Hänge, bevor wir im Sonnenuntergang die Schlussabfahrt nahmen.

 

13. Dez. 21 | Beitrag von Sibylle

Skiopening Teil 3 - Grindelwald

Eigentlich sollte ich nicht auf die Piste: stimmlos, vermutlich aufgrund ignorierter Impfnebenwirkungen, die sich inzwischen zu einer echten Erkältung ausgewachsen  hatten. Aber da es mir sonst nicht schlecht ging, beim Skifahren ja nicht geredet werden muss und vor allem, weil endlich das Wetter perfekt war, ging es heute nochmal auf den Berg.

Diesmal fuhren wir Grindelwald an, was von der Strecke her zwar 5 Minuten länger als Lauterbrunnen ist, man sich aber dafür den Zug auf den Berg erspart. Und die neue Eigerexpress-Gondel ist schon nicht schlecht. Von dort aus hatten wir nicht nur auf die Eigernordwand  einen Blick sondern auch auf das Chalet, das wir im Januar gemietet haben. Mal sehen, wie wir dort wohl hinkommen (Ketten?)

Jedenfalls hatten wir einen weiteren Skihalbtag mit guter Laune, tollem Wetter und einem schönen Abendessen – diesmal zu Hause.

Das Skiopening haben wir damit mit Fahrtzeiten von jeweils circa einer Stunde erfolgreich abgeschlossen 🙂

12. Dez. 21 | Beitrag von Sibylle

Skiopening zweiter Tag

Heute, am dritten Advent, war das Wetter geringfügig besser

und es ging ins zweite Skigebiet: wir fuhren Lauterbrunnen an und dann ging es über Wengen/Männlichen auf die Grindelwaldseite

über die kleine Scheidegg und Lauberhorn wieder nach Wengen zurück,

wo wir uns ein paar Nudeln zum Mittag/Abendessen gönnten, bevor wir wieder mit der Bahn nach unten fuhren.

11. Dez. 21 | Beitrag von Sibylle

Skieröffnung in Adelboden

Kurz gerechnet und schon hatten wir entschieden, dass sich dieses Jahr eine Saisonkarte für die 4 Berner Oberland-Skigebiete lohnen könnte. Schliesslich wollen wir die vier Gebiete (mit diversen Nebengebieten) auch alle kennenlernen. Den Auftakt machte heute Adelboden/Lenk.

Leider sahen wir nicht viel, weil die Suppe so richtig drinhing. Aber wir waren ja ohnehin mehr mit unseren Skiern, Beinen und der Koordination beschäftigt. Irgendwie wird der Einstieg in die Skisaison jedes Jahr schwieriger (man ist halt keine 18 mehr…).

Aber: Skiauftakt gelungen! Es kann noch mehr kommen!

20. Mrz. 21 | Beitrag von Sibylle

Visperterminen - Zermatt Ski

Einmal im Jahr wollten wir uns schon ein richtiges Skifahren gönnen. Trotz der Corona-Einschränkungen, die uns aber nur auf dem Weg etwas nervten (warum z.B. muss man das Parkhaus direkt am Bahnhof in Täsch zumachen und die Leute mit einem Shuttle-Bus vom 1km entfernten Open Air Parkplatz herkarren?), war es ein wunderbarer Skitag!

Wir fuhren einfach mit dem Bus an Sunnegga vorbei (der Busfahrer hatte erwähnt, dass am Trockenen Steg 1 Stunde Wartezeit bestünde und schwupps war der Bus bei Sunnegga leer) zur Trockenen Steg Gondelbahn, wo weniger los war als befürchtet. Nach ca. zwanzig Minuten sassen wir zu viert in einer 8er Gondel und fuhren erst mal ganz rauf aufs kleine Matterhorn.

Ab da hatten wir dann nur noch Sessellifte für uns alleine und die Pisten waren auch nicht gerade überfüllt.

Wir genossen vor allem die fantastische Landschaft, die Mittagspause im Take away auf der Staffelalp

und fuhren einfach mal schnell alle drei Gebiete ab.

  

Sehr zufrieden kauften wir noch ein Abendessen im Coop und tuckerten dann langsam mit dem Zug wieder nach Täsch, wo wir ins Auto stiegen und ins Chalet fuhren.

 

 

18. Mrz. 21 | Beitrag von Sibylle

Visperterminen - Ski

Heute zeigte ich Bernd das rhiesige Skigebiet 🙂 Das Wetter war heute gar nicht mal schlecht

und wir konnten uns sogar im Take away einen Kakao holen und diesen -in der Sonne sitzend- schlürfen.

Die Kälte und der Wind hatten hier oben bizarre Snow-Ghosts entstehen lassen.

Aber nach rund 8 Abfahrten reichte es Bernd auch wieder

 

und so fuhren wir zurück ins Chalet und kochten uns sowas ähnliches wie Älplermaggronen.

16. Mrz. 21 | Beitrag von Sibylle

Visperterminen - s`Föifi

Es hatte aufgehört zu schneien und der Lift fuhr auch wieder. Eigentlich wollte ich ja nach Saas-Fe aber sowohl dort als auch in Zermatt war nur extrem eingeschränkter Betrieb, weil ein Windsturm tobte. So blieb ich also auch heute im windgeschützten Vischpertärbinu und hatte sowohl den Lift als auch die unpräparierte Piste Nummer 5 den ganzen Tag für mich ganz alleine!

Ich zog insgesamt vier parallele Spuren in den frischen Schnee, bevor es dann unübersichtlich wurde und genoss den Tag sehr.

Leider war das Wetter auch hier trüb und windig aber der herrliche Schnee entschädigte für vieles.

Am späten Abend kam dann auch Bernd an, der gerade noch einen der letzten Züge durch den Lötschberg erwischt hatte und ich freute mich, nach den Tagen für mich noch einmal ein paar gemeinsame Tage zu haben.