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03. Mai. 22 | Beitrag von Bernd

Wieder Arbeit in Obernai

Auch wenn die Bilder einen anderen Eindruck erwecken, ich war wirklich zum arbeiten hier! Diesmal war ich in einem etwas gediegenerem Hotel mit Spa abgestiegen. Leider waren die Restaurants, wie auch die restlichen Einrichtungen, ständig von einem Senioren-Golfclub belegt, aber ich fand dann doch Lücken für die Sauna (gottseidank wollen Franzosen nicht zu Nackten 😉 ) und für die gastronomische Versorgung gute Alternativen.

Auf dem Rückweg ging es dann an verschiedenen Metzgereien (in Obernai/Selestat/Ingersheim) und Winzern (in Heiligenstein/Rohrschach/Niedermorschwihr) vorbei erstmal zurück – mit einem kurzen Zwischenstopp in Colmar – nach Lörrach…

01. Mai. 22 | Beitrag von Sibylle

Sensematt und Aare

Bernd wusch seine Wäsche für die Woche und weil ich nicht warten wollte, machte ich mich um 15 Uhr dann doch mal auf die Socken für eine Fahrradtour. Der Weg führte nach Sensematt, wo ich vor einiger Zeit auf einer Wanderung ein paar Hühner gesehen hatte, denen es offenbar nicht so gut ging. Mir war das wochenlang nicht aus dem Kopf gegangen und schliesslich hatte ich auf der Seite des Veterinärwesens eine Meldung gemacht. Natürlich war ich neugierig, ob sich an der Situation was geändert hat und deshalb war das Ziel gesetzt. Und siehe da: keine Hühner mehr vor Ort. Keine Federn, kein Geruch, kein Gegacker – was passiert war, weiss ich natürlich nicht aber ich hoffe mal das beste. Die Fahrradtour entwickelte sich zum Teil zu einer Wandertour – der Wanderweg war mit dem Velo nicht zu fahren und ausserdem ganz schön steil. Also schob ich eine ganze Strecke nach oben, bis ich dann über Mengestorf quasi nur noch abwärts rollen konnte.

Auf dem Rückweg machte ich einen kurzen Halt im Marzili. Die Aare ist inzwischen fast schon warm! Es war tatsächlich sowas wie schwimmen! Als ich wieder draussen war, kam Bernd und brachte einen zweiten Stuhl für den nun wieder ausgestatteten Schrank mit. Wir tappten aber gleich wieder heim, um den ersten Grillgiger zuzubereiten (bisschen makaber nach der Geschichte oben. Aber ich kann versichern, dass es diesen Hühnern zu Lebzeiten gut ging)