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31. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Via Alpina Etappe 17a Gstaad- Eggli

Heute kam die Hauptstrecke der Etappe 17 unter die Füsse.

Bis ganz nach Etivaz hatten wir uns die Strecke gar nicht vorgenommen und so stiegen wir „nur“ bis zum Eggli auf, wo die Vorbereitungen für den traditionellen 1.August-Brunch liefen.

Von dort ging es an der Abzweigung Richtugn Via Alpina/Etivaz wieder bergab, wo ein nettes Lokal an der Chalberhöni darauf wartete, uns ein Mittagessen im Sonnenschein zu servieren.

Anschliessend stiegen wir nach Saanen ab und fuhren mit dem Zug wieder nach Bern.

 

30. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Via Alpina Etappe 16b Rotengraben nach Gstaad

Auf geht’s mal wieder auf die Via Alpina! Wir schlossen gleich an der Stelle an, wo wir beim letzten Mal aufgehört hatten. Nach  Rotengraben/Turbach fährt täglich genau ein Bus. Diesen hatten wir bei der Tour von Lenk kommend, kurzerhand genommen, weil wir schon fast 7h unterwegs gewesen waren. Diesmal fuhren wir mit demselben Bus hinauf

 

und schlossen die kurze Lücke bis Gstaad.

Da im Moment das Yehudi Menuhin-Festival stattfindet, hatten wir keine Unterkunft in Gstaad ergattern können und fuhren zwei Stationen nach Rougemont ins Hotel.

Das stellte sich als gute Wahl heraus: Es war ruhig, nett und im Restaurant gab es wunderbare Pizza. So konnten wir uns prima auf den morgigen Aufstieg vorbereiten!

24. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Murtenseeüberquerung

Eine schöne lange Seeüberquerung! Auch mit der Zeit bin ich recht zufrieden: 1:13 für 3km (Platz 54)

Am Ziel wurde ich von meinem Lieblings-Handtuchhalter abgeholt und wir gruselten offen an einem Kürbisstand vorbei nach Hause, um den Nachmittag schön ausklingen zu lassen.

23. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Rheinschwimmen und Hippies in Basel

Bernd und ich fuhren mit der Bahn, die anderen mit dem Velo nach Basel, wo wir uns in einem Cafe beim Tinguely-Museum trafen und auf das Rheinschwimmen vorbereiteten.

Vier von fünf schwammen los und nachdem einer unterwegs ausstieg, trafen wir uns schliesslich alle wieder in Kleinbasel.

Dort schnappten Bernd und ich uns je einen eRoller und dann rollten wir alle zu den „Hippies“ am Hafen, wo wir gemütlich in der Sonne sassen, die Rheinschiffe vorbeiziehen sahen und es uns gut gehen liessen.

Bei einem der Rheinschiffe organisierte Bernd kurzerhand eine „Mitfahrgelegenheit“

und so kamen wir gemütlich in die Stadt, wo wir nur noch kurz zum Bahnhof mussten, und dann zu den Miezern heimfahren konnten.

22. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Stimmen-Festival - Wanda

Fast schon Tradition (nach zwei Jahren Auszeit) – das Stimmen-Festival in Lörrach. Diesmal mit Wanda. Zuerst stand ein Spaziergang an (während die Herren dem Apéro frönten).

Dann gab es ein schönes Abendessen, bevor wir -diesmal bei wunderbarem Wetter- auf den Marktplatz zogen, um uns das Konzert anzuhören!

Erst im Anschluss auf der Terrasse wurden wir recht spät vom Regen überrascht (der aber eigentlich ganz willkommen war)

21. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm & Marzili-Movie

Heute nur eine kleine Abkühlung, weil wir ja am Abend gleich wieder ins Marzili wollten. Schliesslich gab es ein Kulturprogramm. Ein recht interessanter afrikanischer Film namens Atlantique  mit viel Palaver und interessanten Einblicken in das Leben im Senegal.

 

19. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Spycherweg

Ausgerechnet am heissesten Tag der Woche unternahmen wir eine (immerhin nur kurze) Wanderung von Lanzenhäusern über den sog. Spycherweg nach Schwarzenburg.

Unterwegs gab es einige schöne Speicher und tolle Aussichten

Nachdem z’Nacht auf einer Bank mit tollem Blick

ging es noch an einem Kirchli vorbei und in der Abenddämmerung mit dem Zug zurück.

Bei 36 Grad ganz schön anstrengend aber besser als in der stickigen Stadt war es allemal.

 

18. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm mit Hund

irgendwann demnächst folgt auch mal ein Video – wenn ich dran denke 🙂 Hier

17. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Elsigenalp und Brandsee

Zur Abwechslung mal nicht auf der Via Alpina sondern eine Wanderung auf der Elsigenalp. Es ging etwas querfeldein über eine Skipiste unterhalb des Elsighorns

zum Golitschepass, wo wir Mittag machten und dann

auf teilweise schmalen, für mich schwindelerregenden Wegen auf den Stand.

von wo aus man einen fantastischen Blick zum Oeschinensee auf der einen und zur Elsigenalp auf der anderen Seite hat.

Von dort stiegen wir dann hinunter zum ausgetrockneten Elsigsee und weiter zum nicht-ausgetrockneten und deshalb äusserst erfrischenden Brandsee.

Nach der Talfahrt mit der Bahn gab es für Bernd noch eine zweite Erfrischung in Form eines Weissbieres und dann fuhren wir heim zum Grillieren.

16. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Schöne grüne Aare

15. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Friseur und OnTap

Nachdem Bernd aus Paris einen Friseurtermin abgemacht hatte, weil er durch einen Zeitungsbericht auf einen professionellen Barber aufmerksam geworden war, habe auch ich die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und habe kurzfristig bei uns ums Eck einen Termin bekommen.

Wir sind eigentlich beide recht zufrieden! Und so schmeckte das Bier besonders gut!

14. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Velo- und Ratschtour

Mit meinem neuen e-Bike, das ich mir recht kurzentschlossen am Samstag gebraucht gekauft hatte, wollte ich natürlich auch mal eine kleine Tour machen. Da bot es sich an, mit eine ehemaligen Germanistik-Kollegin einfach ein bisschen um Bern herumzufahren. Wir fuhren erst mal zum Wohlensee, futterten da in der Pop-up-Bar etwas, setzten uns ein bisschen zum Ratschen an den See und legten dann auf dem „grünenBand 888“ noch eine Schleife mit fantastischer Aussicht ein. So macht ein Feierabend Spass!

 

 

13. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Stadtzürcher Seeüberquerung

Zum 9. Mal schwamm ich heute über den Zürichsee 🙂 So schön, nach so langer Pause wieder einmal ein wunderbares Event.

Im Anschluss traf ich mich mit der künftigen auch-Ex-Zürcher-neu-Bodenseeregionbewohnerin im Tibits auf ein Abendessen.

11. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Open Waterschwimmen und Chillout in Thun

Für dieses Jahr standen ja doch mal wieder Seeüberquerungen an und darauf will trainiert werden (diesmal mit Melanie :-)) Anschliessend wurden die verbrauchten Kalorien aber auch gleich mit einer lieben Kollegin in der mediterran anmutenden „City“ von Thun wieder aufgefüllt.

10. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Paris III: Pierre Lachaise, Sacre Coeur, etc.

Wieder ein strahlender Tag und weil der Zug heute erst am Nachmittag fuhr, konnten wir nochmal ein Tagesticket fürs Velo nehmen und den Tag nutzen. Zuerst ging es zum Friedhof Pierre Lachaise. Dort liegen alle möglichen Leute (Jim Morrison, Oscar Wilde, Frédéric Chopin,…)

 

und die Anlage ist wirklich wunderschön. Weil jede/r eine eigene Art hatt, sich zurechtzufinden, wanderten wir zum Teil getrennt voneinander herum

und trafen uns dann wieder, um schliesslich gemeinsam zurück zum Eingang zu gehen und in einer nahen Bar den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen.

Frisch gestärkt sammelten wir ein bisschen mühsam drei funktionierende Fahrräder zusammen und fuhren dann ein ganzes Stück zu Sacre Coeur. Leider gabe es keine Möglichkeit, die Fahrräder unten -von wo man mit einer Seilbahn hochfahren kann-  abzustellen, weil alle Fahrradparkplätze hoffnungslos überfüllt waren. Deshalb fiel der Besuch hier sehr knapp aus: Die Jungs warteten bei den Velos und ich sprintete ganz schnell nach oben, um ein paar Fotos zu schiessen. Mehr war aber auch gar nicht nötig, weil die Menschenmassen, gerade nach dem recht friedlichen Friedhof, echt zu viel waren!

Wir tauschten am unteren Fahradparkplatz die Bikes aus und fuhren dann wieder Richtung Stadtmitte bzw. Hotel. Wir beendeten den Ausflug so, wie wir ihn begonnen hatten: in der „kleinen Schweiz“ auf ein Getränk und dann holten wir unsere Trolleys aus dem Hotel, stopften die (etwas ungünstig aber es ging) in die Körbe am Lenker und fuhren dann zum Gare de Lyon. Der Zug war auch pünktlich und mit einem Baguette und einem Getränk versorgt, verging auch die Zugfahrt wie im Flug. In Basel hatten wir sogar einen Anschlusszug, den wir eigentlich gar nicht erreicht hätten und so waren wir nach gerade einmal 4 Stunden wieder bei den Bären.

 

09. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Paris II: Rodin, Invalidendom, Eiffelturm,... und: Red hot Chili Peppers

Kulturprogramm vom Feinsten! Heute schnappten wir uns gleich nach dem Früshtück drei e-Bikes (tolle Sache so ein Tagespass für 12,90 €) und düsten zuerst mal ins Rodin-Museum, wo neben den schönen Rodin-Skulpturen, die vor allem in einem schönen Park ausgestellt sind,

auch eine Ausstellung von Dior mit Werken ukrainischer Künstler zu bewundern war.

Danach ging es -wieder mit dem Velo- zum Invalidendom mit dem „kleinen“ Sarg vom „grossen“ Napoleon.

 

Nach einem Kaffee in einer nahegelegenen Bar (jetzt um 12 könnt ihr nichts zu essen bestellen, der Koch macht gerade Mittagspause ;-)) fuhren wir weiter zum Eiffelturm. Allerdings war es uns zu voll, um zu versuchen hinaufzukommen – von unten anschauen reicht auch.

Wieder mit einem neuen Velo ging es dann am Louvre und den Tuilerien vorbei zum Centre Pompidou. Dort kann man noch immer mit den Rolltreppen ganz nach oben fahren und die Aussicht geniessen.

Dann gab es erst mal „ums Eck“ ein spätes Mittagessen beim Inder

Schliesslich schlappten wir noch ein bisschen im schicken Marais-Quartier herum, tranken nochmal einen Schluck und dann ging es auch schon wieder zurück ins Hotel, damit wir uns ein bisschen frisch machen konnten.

Schliesslich stand heute Abend das „Hauptevent“ an: Der Grund, warum wir uns eigentlich in Paris getroffen hatten, war nämlich das Konzert der Red Hot Chili Peppers wohin wir uns auch per U-Bahn auf den Weg machten.

Wir selber sind zwar nicht die grössten Fans aber DEN hatten wir ja dabei 🙂


So ein riesiges Konzert habe ich noch nie erlebt. Das Stade de France ist schon echt gewaltig.

Recht zufrieden mit dem Konzert (weniger mit den nicht zurückgebbaren Bierbechern – schlechte Organisation!)

quetschten wir uns mit den anderen 99.000 Leuten Richtung Bahnhof (zum Teil der Panik nahe….). Dort hatten wir Glück (oder nicht – wie man es nimmt) und ergatterten ein Taxi. Der Fahrer war offenbar nicht aus Paris und dürfte eigentlich nicht in die Stadt fahren. Für 80,- € war ihm das aber egal und er fuhr mit uns vieren im Wagen los. Unterwegs wollte er auf gut Freund machen und flippte dann plötzlich aus, weil einer eine abwehrende Bemerkung gemacht hatte (die ich nicht so recht verstanden habe). Jedenfalls gab es längeres Palaver und Geschrei, bis der Fahrer dann doch -wie ein Henker- nach Paris zu unserem Ziel (die Mikkeller-Bierbar) raste. Er überfuhr dabei eine Taube, touchierte einen Fahrradfahrer (der zum Glück nicht stürzte) und fuhr grösstenteils gegen die Richtung oder auf Fahrradwegen. Eine ziemliche Höllenfahrt, nach der wir erst mal ein Bier brauchten, was es in durchaus guter Qualität ja auch gab!

08. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Paris I: Procope

Ein Wochenende in Paris stand bevor! Eigentlich ist es wirklich kein Aufwand, mit dem Zug dorthin zu reisen – einmal umsteigen in Basel und schon ist man nach 4,5h in Paris (und das sogar mit einem Schluck Champagner, den Bernd beim freundlichen Zugpersonal ergattert hatte)

Das Sonnenscheinchen war schon etwas früher angekommen und erwartete uns in der Nähe unseres Hotels im Quartier Latin in einer „kleinen Schweiz“ Bar, wo wir nach einem etwas umständlichen Einchecken für ein aber anständiges Zimmer auch erst mal einen Schluck zum Ankommen nahmen.

 

Dann wollten wir eigentlich zu einer Rooftop Bar gehen aber auf etwa halbem Weg stellte sich das als zu weit heraus und wir blieben in einer blumigen Bar an der Strasse hängen.

Wieder zurück im Hotel machten wir uns nur schnell frisch, um dann gleich ins reservierte Restaurant Procope zu ziehen, wo wir einen alten Studienkollegen des Sonnenscheinchens trafen

und einen kurzweiligen und auch schmackhaften Abend verbrachten.

 

Zum Absacker gingen wir anschliessend noch aufn ein kleines Bierchen in eine der zahlreichen Bars auf dem Weg ins Hotel und dann ins Bettele.

06. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Winterbergs Bestiarium: Tiere in der Stadt

Die zweite von drei Vorlesungen im Naturhistorischen Museum handelte von Tieren in der Stadt. Stadtfüchse haben kürzere Schnauzen und kleinere Schädeldecken, weil die Zellen, aus denen sich diese bilden in einem sehr frühen Stadium die gleichen Zellen sind, aus denen sich die „Hormone“ für Angst und entwickeln – einleuchtend 🙂

03. Jul. 22 | Beitrag von Sibylle

Aare

Was gibt es erfrischenderes als an einem Sonntag in die Aare zu springen (leider denken sich das auch viel zu viele andere ;-))

 

02. Jul. 22 | Beitrag von Bernd

Nick Cave @Auditorium Stravinsky, Montreux

Nach einem späten Frühstück machten wir uns auf zum Baden im Genfer See. An der bekannten Stelle zog Sibylle eine etwas längere Runde, während ich mich nur mal kurz abkühlte…

Es gab recht früh Abendessen in Grandvaux und danach machten wir uns auf den Weg zum Jazzfestival nach Montreux. Allerdings waren wir von den Menschenmassen, die sich durch die Gassen und auch an der Seepromenade dicht gedrängt entlang schoben schon etwas überrascht. Nach kurzem Kaffee- und Wasserfassen gingen wir auch gleich ins Auditorium Stravinsky und ich bekam dort einen schönen Rosé – während wir der Vorband erstmal aus sicherer Distanz zuhörten.


Die Vorband von Emilie Zoé spielte zuletzt doch noch ein paar interessante Stücke, wünschte uns aber nach 40 Minuten schnell viel Spass mit Nick Cave. Nach einer längeren Umbaupause kam Nick dann auch voller Elan auf die Bühne gestürmt und zog – auch mit seinen getragenen Stücken – eine super Show ab.

Ich kam nach dem Konzert noch auf die geniale Idee, uns von Montreux über Lausanne und Freiburg zuletzt mit dem Nachtbus um 3:30 Uhr nach Bern durchzuschlagen. Etwas erschlagen kamen wir schliesslich zum Sonnenaufgang in Bern an 😉