Heute holten wir zu Fuss unseren Besuch beim Triemli ab. Erst ging es also mit zwei nicht so bewegungsbegeisterten Herrschaften den Triemli-Fussweg entlang, dann gab es bei der Berta einen Apero und anschliessend musste der restliche Klossteig verarbeitet werden. Dazu passte eine sehr zart gewordene Kalbshaxe aus der Folie, die den Nachmittag über ca. 5 Stunden bei 150° geschwitzt hatte. Yummi 🙂
Ein ziemlich durchgeknallter, lustiger und kurzweiliger wenn auch etwas flacher Film – eher untypisch, wenn man die neueren Filme von ihm kennt, aber doch ein Almodóvar.
Nachdem heute morgen auf meinen frisch gepflanzten Balkonpflanzen Schnee lag (Es reicht jetzt aber endgültig mal mit dieser weissen Sch….!),
disponierten wir kurzfristig den geplanten Grillabend in Lörrach um in einen Spargel-mit-Fisch-Abend und stellten mal wieder fest, dass einheimischer Spargel schon sehr viel besser ist als der aus Peru oder Mexiko. Anschliessend wurde noch ausgiebig in grosser Runde die Welt verbessert…
Gemäss der diesjährigen Böögg-Verbrennung beim Sächsilüüte gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: Der Sommer wird schlecht. Der Böögg hat über 35 Minunten gebraucht, bis er endlich explodiert ist. Die gute: Der Sommer findet überhaupt statt! Das sah nämlich zwischendurch gar nicht danach aus. Der Scheiterhaufen kam überhaupt nicht in Gang und nach 15 Minuten hat man gemeint, der Schwelbrand geht ganz aus und der Sommer fällt komplett aus. Darüber kann man sich also durchaus freuen – es wird auch echt Zeit! …Und ganz so ernst muss man das mit dem Böögg ja auch nicht nehmen 🙂
Endlich!!! Der Frühling ist da! Zeit, die Räder aus der Garage zu holen und eine erste Tour über Kloster Fahr, Birmensdorf durchs Reppisch-Tal nach Uitikon zu machen.
in Schwerzenbach. Mit Katz und Kind und einer netten Runde fiel es fast nicht auf, dass es eigentlich noch Winter ist und viel zu kalt zum Grillieren 🙂
Schon lang war ich auf keiner Schwarzkittel-Party mehr. Und wo sitzt da derzeit jemand direkt an der Quelle? Richtig: In Augsburg! Dh. nach der Wellness-Woche ging es nicht nach Südwesten sondern nach Osten und nach einer kleinen Nachmittagsjoggingrunde (a…kalt!!!) gab es ein Super-Abendessen im Kappeneck und anschliessend DM bis zum Abwinken (um 3) in der Kantine.
Über dem Nebel strahlte die Sonne, der Schnee zumindest oben war noch super und schon hatten wir neue „Pisten“ entdeckt, wo vor uns nur wenige unterwegs waren. Komisch nur, dass man am Ende der „Piste“ dann noch aufsteigen musste, um in die Zivilisation zurückzukommen…
Fünf Tage Wellness im Wasser! Mit viel Aquafit-Gymnastik, Schwimmen, Yoga, Sauna, Dampfbad und vor allem Ratschen. Erholsam, entspannend und auch sehr diszipliniert (ohne Schokolade für die eine und ohne Zigaretten für die andere!). Wenn man so viel angenehm warmes Wasser um sich hat, ist es gar nicht so schlimm, wenn man es nur einmal kurz in den Ort schafft, um in den diversen „Lädele“ ein kleines – bisschen –zu – Shoppen 🙂
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