Trotz Mistwetter (5 Grad sind eine Frechheit Ende Mai!) raffte ich mich morgens auf für das erste Koppeltraining. Nachmittags machten wir einen Spaziergang zum Uetliberg, über den Panoramaweg und über die Binz zurück. (ziemlich anstrengend, wenn man keine Körner zum verbrennen hat – Hunger!)
Heute guckten wir mal, ob das Wetter in der Westschweiz womöglich besser ist. Eigentlich war der Plan, dass ich in Bulle aus dem Auto springe und den Rest mit dem Bike fahre. Aber weil es ausgerechnet in Bulle anfing so richtig zu schütten, musste ich noch eine Ausfahrt warten. Aber dann ging es komischerweise nicht nur bergab sondern durchaus auch zwischendrin noch einige Höhenmeter aufwärts, um dann fast senkrecht zum Genfer See hin abzufallen (mehr Bewegung als ich geplant hatte).
Auf jeden Fall gab es zur Erholung einen wunderbaren Grillabend mit anschliessendem Zocken (bis das Schüssele leer war :-))
Die erste grössere Ausfahrt mit dem neuen Bike! Nach knapp 10km wechselte Bernd die „Waffe“: vom 30-jährigem Peugeot Oldie stieg er um auf einen nagelneuen Cube-Carbon-Renner (und er passt sogar zum Top :-)) – Anm. BSch: „und es war billiger!!
Nach der Probefahrt starteten wir zu einer schönen 60km-Tour um den Greifensee und über den Pfannenstiel zurück nach Zürich. Anm SR: spätestens in Egg war Bernd platt 🙂Anm BSch: Lag nur am billigeren Material 🙂
Jawoll. Endlich isses da: heute in Thalwil abgeholt. Leider fährt es aber doch nicht von selber und ausserdem muss ich mich erst noch an die Schaltung gewöhnen. Aber wenn ich dann keine Angst mehr haben muss, dass es mich aufs Maul haut, fährt sich das Teil sicher prima! Das wird am Wochenende auf jeden Fall getestet!
In der üblichen Zusammensetzung heute allerdings ein bisschen schwächelnd, weil für drei der vier Zocker das Wochenende doch etwas anstrengend war und so beendeten wir ziemlich „mädchenhaft“ die Runde diesmal schon um 10 Uhr. Mit Kreuzbock-Runden lässt sich aber durchaus gut gewinnen 🙂
Zwar hat der Zürichsee erst gute 12 Grad (immerhin 2 Grad mehr als letztes Jahr) aber ein paar Idioten Helden steigen auch bei diesen Temperaturen ins Wasser 🙂
(Es hat über zwei Stunden gedauert, bis die Füsse wieder warm waren…)
Ein paar Blümchen für die Mütter und anschliessend viel Verkehr auf der Autobahn, so dass wir die Fahrt für einem Erst-Besuch in Kressbronn unterbrachen. Dort gab es dann zur Abwechslung mal wieder fränkischen Spargel.
Fazit: Schönes blaues Haus, schöne Wohnung mit schöner Küche und netten Gastgebern 🙂
Heute konnten wir nach einem kleinen Spaziergang das sommerbereifte Auto wieder einsammeln
um dann wieder einmal eine Ladung Nürnberg zu erleben. Diesmal mit lange nicht getroffenen Freunden, mit denen der Abend ausgesprochen kurzweilig wurde.
Weils so schön war gabs heute erst mal ein Frühstück in der Fürther Strasse bei Regina bevor wir einen kleinen Rollstuhlspaziergang rund um den Tillypark unternahmen. Anschliessend ging es vom Koberger Platz über die Burg zum Tiergärtnertorplatz zwecks Mittagessen und zum Abschluss noch zu einem feinen Eis und einem Espresso in die Eisdiele.
Leider war diese geballte Ladung Franken dann auch schon wieder vorbei und es ging zurück nach Zürich, wo unsere Bären schon sehnsüchtig warteten…
Weil das Wetter nicht gerade sehr überzeugend nach Walberla aussah hatte Bernd mich die Frage gefragt, mit der man jede Frau schwach machen kann: „Willst Du mit mir shoppen gehen?“ – Und so waren wir den lieben langen Tag in Nürnberg unterwegs und shoppten was das Zeug hielt! Die Stadt war kaum leergekauft, da hatten wir auch schon ziemliche Plattfüsse. Nach kurzer Erholungspause in der oberen Kanalstrasse zogen wir dann gleich wieder Richtung alter Stammkneipe los.
So richtig in alten Zeiten schwelgend gaben wir uns abends dann nochmal die volle Ladung Nürnberg in Form der Blauen Nacht.
Nach einem kurzen Abstecher mit einem Spalter-Pils-Ápero in Zabo ging es in die Südstadt und von da aus zu einem ausgesprochen fränkischen Abend mit Schweinebraten und Rotbier in ein typisches fränkisches Wirtshaus mit typischem fränkischem Publikum (inkl. stationärem und wanderndem Akkordeonspieler).
Da der anschliessende Versuch, im neu aufgemachten „Biersalon“ noch was bieriges zu probieren scheiterte, gab es das Bier zuviel dann doch wieder in der Südstadt bei wichtigen Gesprächen 🙂
Zum 92. gab es ein schönes, asiatisches Mittagesssen, das wir der Einfachheit halber rund um den Tisch im Kursana servierten. Hauptsache, es schmeckte. Anschliessend gab es noch einen Kaffee und ein Stückchen Erdbeerkuchen (naja, mehr Erdbeer als Kuchen) für die Seniorin, bevor sie sich zum Nachmittagsschläfchen hinlegte.
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