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04. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Luchs auf dem Weg zum Aareschwumm

Heute wurde Peps fast zum Katzenspielzeug 🙂

01. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Iffigensee und Iffighorn

Eine ganz schön happige aber wunderschöne Tour hinter der Lenk zum Iffigsee

mit Bad im selbigen

dann der schweisstreibende Aufstieg zum Iffighorn,

mit tollem Blick

und vielen Tieren 🙂

dann der Abstieg zunächst sanft über weite Wiesen

dann steil und doch anspruchsvoller und zeitraubender als gedacht, so dass wir den lezten Kilometer auf den letzten Bus rennen mussten (wir schafften es ums A…lecken)

Um das Tagesticket richtig auszunutzen, stiegen wir in Spiez aus und nahmen noch die Blümlisalp im Sonnenuntergang, bis wir dann von Beatenberg mit dem Bus ausgesprochen zufrieden zurückfuhren.

22. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm vom Bärengraben

Eine andere Strecke – und die ist ebenfalls sehr reizvoll (und kühlt den dicken Gichtfuss)!

20. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm

In der Schinkenparade ging es diesmal am Tierpark vorbei

bis zum Einstieg bei der Elfenau – man muss sagen: die Aare ist der schönere Fluss als die Limmat 🙂

19. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Limmatschwimmen

Morgens ging ich im Rahmen der Aktion „Im August gratis ins Museum“ ins Paul Klee Zentrum, um mir die neue Ausstellung  „Alles wächst“ anzusehen.

und Nachmittags fuhren wir gemeinsam nach Zürich: Schon unser 9. Limmatschwimmen! Bei herrlichem Wetter und mit 25 Grad (zu) warmer Limmat machte es wieder einmal viel Spass!

die obligatorische Pause am Dynamo war natürlich auch dabei (feines veganes Glace und Amboss Bier)

und anschliessend gabs die „Belohnung“ im super-Vietnamesen (warum waren wir zu unserer Zürich-Zeit so selten da?).

Auf einen Absacker verzichteten wir und fuhren satt & zufrieden nach Hause zu den Bären.

 

13. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm extralang!

Heute stand ein Aareschwumm an. Morgens wussten wir noch nicht, WAS für ein herrlich langer Schwumm 🙂 Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Muri und spazierten ins (bumsvolle) Muribad für einen Eiskaffee

Frisch gestärkt ging es geocachend weiter immer an der Aare lang,

An einem schönen Wasserfall fanden wir nicht nur den Geocache sondern auch einen wunderschönen Amethyst

und weiter gings Richtung Hunziken, durch eine Auenlandschaft mit vielen Biberspuren Biber ungefähr an die Stelle, wo ich schon mal die tolle Schlange beobachten durfte.

  

gerade da packten wir unsere Schwimmsachen aus und entschieden uns zurück zu schwimmen. Auf jeden Fall weniger anstrengend als zurück zu laufen 🙂 Die 8,5km verflogen quasi in 1h und trocknen konnten wir wunderbar im Paradiesli.

Anschliessend gab es in der Gelateria eine eisige Belohnung, bevor wir dann zum Abendessen zuhause eine Melone mit Schinken und einen Salat und Steinpilznudeln zubereiteten. Der Abendfilm war heute ein Krimi: Winterherz.

 

11. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Diemtigtal

Heute gings mit dem Auto zum Seebergsee, ganz hinten im Diemtigtal

Nach einer Wanderung zum See, belohnten wir uns mit Baden, Sonnen und Enten beobachten.

 

Und dann gingen wir noch ein Stück weiter zur Alpbeiz Stierenberg, wo es feinen Käse zum z’Mittag gab.

Zurück gingen wir über die Seebergalp um noch einen Eiskaffee zum Dessert zu nehmen.

Auf dem Rückweg kauften wir im „Kühlschrankladen“ noch ein bisschen Käse und legten dann zuhause die Füsse hoch beim Film „Cocaine Bear“

10. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Geocachen bei Solothurn & Buskers

Geocachen war heute angesagt: Mit dem Auto fuhren wir in die Nähe von Solothurn und machten eine Runde zum Thema Neinhorn 🙂 Es war ziemlich heiss und erfreulich wenig los. Als wir an der Aare eine Fährstation sahen, probierten wir aus, ob auf das Klingelsignal wirklich was kam und in der Tat – ein paar Minuten nach dem Klingeln holte uns eine Fähre ab und brachte uns auf die andere Seite nach Altreu.

 

Wir hatten schon auf dem ersten Stück Weg einen Storch gesehen und hier erfuhren wir, dass es in Altreu rund 60 Storchenpaare gibt – ein echtes Storchennest 🙂

Im Restaurant zum grünen Aff, wo die Aare einen Bogen macht, so dass sie fast wie ein See wirkt, wartete ein Platz direkt am Wasser auf uns. Wir machten Mittag – nicht ohne ein „kleines“ Eis

und dann ging es zum Sandstrand, wo wir uns (mehr oder weniger tief eingetaucht) abkühlten, bevor wir auch auf dieser Seite einen Cache erbeuteten.

Zurück ging es dann wieder mit der Fähre. Die zweite Hälfte der Neinhorn-Runde kürzten wir ab – auch weil es echt zu heiss war. Aber vor allem, weil es sonst zeitlich zu eng geworden wäre: schliesslich wollten wir noch aufs Buskers.

Das war auch ganz nett. Verschiedene Figuren zogen durch die Strassen, es gab Pinsa, Crepes und Eiscaffee

und natürlich die ein oder andere Band. Wir hörten uns aus Entfernung eine Klezmer-Gruppe im Erlacherhof an, gingen dann zu WolfWolf – einer recht experimentierfreudigen Band, die sich aber ein bisschen wie eine Schülerband anhörte

und liessen uns dann weitertreiben zu einer HipHop-Afro Band namens La Nefera.

Schliesslich gingen wir zum Tram am Casinoplatz und fuhren heim

 

09. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Stadtspaziergang

Heute ging es auf einem langen, etwas anstrengenden Spaziergang durch die Stadt; unterwegs kauften wir die Buskers-Bändeli, kamen im Kornhausforum mit einer Frau ins Gespräch, die uns vom interessanten Projekt „Recovery College Bern“ erzählte, gingen beim Bahnhof kurz ein Kleid shoppen

und dann versuchten wir nach einem Gelati im Cafe Apfelgold die müden Füsse auszuruhen aber die haben am Mittwoch zu. Auch in der Bar im Blindenheim waren wir nicht erfolgreich – die machen erst später auf. Und so landeten wir im Sattler, wo es einen Eiskaffee gab. Schliesslich schauten wir auch hier  noch in der Migros ob der Pinsa-Teig, den es letzte Woche neu gegeben hatte, verfügbar war. Aber auch hier war er (wie in allen anderen Migros, in denen wir auf dem Weg geschaut hatten) ausverkauft.

Mit ziemlichen Plattfüssen kamen wir daheim an und freuten uns über einen aromatischen Burrata-Tomaten-Brotsalat, mit Käse überbackene Tomaten und legten dann endlich wirklcih die Füsse hoch, um einen Science Fiction Film zu gucken (Settlers)

 

01. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 5

Nach einer herrlich ruhigen Nacht mit Blick aufs Meer stand als letztes heute Edinburgh anschauen auf dem Programm. Als erstes fuhren wir zum Frühstücken nach Queensferry, direkt unter den drei Brücken von Edinburgh. Eine ist für Autos, eine für öffenlichen Verkehr, Fussgänger und Fahrradfahrer und eine ist für die Eisenbahn.

Ich glaube letztere ist ein UNESCO-Weltkulturerbe, weil die Stahlbrücke 1890 bei Ihrer Eröffnung die längste Spannweite hatte – geht sie doch über einen riesigen Fjord, den Firth of Forth. Ist auch echt eindrücklich.

Nach dem Frühstück ging es in ein Parkhaus in Edinburgh (jetzt wissen wir auch, dass das Auto 1,99m hoch ist und in ein 2m Parkhaus „locker“ reinpasst). Dort stiefelten wir zuerst mal in die Unibibliothek für ein WC und dann die Royal Mile ab und wieder auf. Unten ist nämlich der Palace of Holyroodhause und oben das Castle.

Die Stadt war unglaublich voll – richtiger Kulturschock nach den ruhigen Tagen in der Natur. Aber auch wieder interessant.

Wir kauften das ein oder andere Souvenir. Das von Bernd fiel ziemlich üppig aus: Er liess sich in einem ziemlich schicken Kiltschneider (21st Century) massnehmen für einen originalen authentischen Kilt aus Tweed. Und jetzt sind wir gespannt, wann das Teil ankommt!

Schliesslich latschten wir noch am Grassmarket, am Harry Potter Museum und natürlich am Castle vorbei (wo man vor lauter Menschen quasi nix sehen konnte)

und dann gab es noch die letzen Fish’n’Chips und wir holten das Auto.

Pünktlich auf die Minute tauchten wir um 16 Uhr beim Autoverleih auf, nachdem wir noch getankt und einen Grossteil des Wassers abgelassen hatten, das wir zuviel dabei hatten. Die Rückgabe war problemlos, die Taxifahrt zum Flughafen unterhaltsam (der Fahrer wollte unbedingt mal in die Schweiz, nach Crans Montana zum Golfen kommen) und auch der Flug war problemlos. Zwar flogen wir fast 30 Minuten zu spät los aber der Wind stand günstig und so kamen wir pünktlich in Basel an, erwischten sogar einen Zug früher als geplant

und waren dann noch knapp vor Mitternacht zuhause bei den vom Katzensitter gut versorgten Miezebären.

30. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 3

Nach einer relativ komfortablen Nacht auf dem Supermarktparkplatz (mit Toilettte!) brachen wir nach dem Frühstück auf Richtung Speyside. Dh. zu den Whiskys! Es ging weg von der Küste in eine etwas bergigere Gegend bis wir durch Dufftown, sozusagen die Whisky-Hauptstadt der Region kamen.

Eigentlich wollten wir uns gleich in der Nähe ein Castle ansehen aber Bernd war dann doch etwas enttäuscht, dass das Castle Balvenie nicht mehr intakt und recht klein war.  Ausserdem war es geschlossen. Trotzdem stiegen wir daran vorbei ein Stück zum Waldrand hoch, weil da eigentlich ein Geocache liegen sollte, den ich aber leider nicht fand. Stattdessen fanden wir eine tolle Aussicht und ein paar neugierige Hochlandrinder.

Wenn man schon mal in Balvenie ist, schaut man natürlich auch mal zur gleichnamigen Distille aber die war geschlossen und Führungen gab es nur auf Voranmeldung. So begnügten wir uns mit einem Foto und einem Geocache und fuhren weiter.

Wir wollten ja eigentlich auch zum Namensgeber unseres Miezekaters fahren. unterwegs versuchte ich, nach der Erfahrung, dass Voranmeldungen nötig sind, via Internet eine Führung zu buchen, was auch fast klappte aber – aufgrund des wechselnden Netzes – dann bis wir ankamen doch nicht fertig war.

In Cragganmore war aber immerhin offen und ich konnte bei einer sehr netten Frau eine Führung für 14 Uhr buchen. Die zwie Stunden bis dahin verbrachten wir mit einem kleinen Mittagssnacky auf den Campingstühlen und einer kurzen Wanderung zum River Spey. Der hatte ganz torfig braunes aber klares schönes Wasser,

in das ich zumindest ein bisschen hineinmusste. Bis auf die Brennesseln, die besonders Bernd ärgerten war die Flora auch wunderschön und das Wetter hielt auch!

Pünktlich um 14 Uhr startete die Führung, bei der wir einiges über die Whiskyherstellung speziell bei Craggsi Cragganmore  erfuhren. Aufgrund der Mälzdauer erhält der hiesige Whisky seine typischen Honig und Vanillenoten (nicht etwa aus dem Fass).

Am Ende gab es auch eine Verkostung, die so gut organisiert war, dass die FahrerInnen kleine Fläschchen bekamen, in die wir die Probegläschen umfüllen konnten.

 

Weiter ging es nach Inverness, der Stadt am Nordende des River Ness, der aus dem Loch Ness ins Meer mündet – Bernd ist der festen Überzeugung, dass Nessie auf diesem Weg vor den Touristen am Loch geflüchtet ist – die Mündung schaut sehr einladend aus 🙂

Wir schlappten ein bisschen durch das nette Städtchen, das aus einer witzigen Mischung aus alten und neuen Bauten besteht und gingen dann (leider am Kaffeeladen vorbei) in die Black Isle Brewery, die uns der Mensch auf dem EGM empfohlen hatte. Dort gab es für Bernd ein ganz ordentliches Bier und für mich einen überraschend guten Instant-Kaffee. Zur „Vorspeise“ teilten wir uns eine Blackpudding-Pizza, die ebenfalls recht schmackhaft war.

Ich war allerdings jetzt doch sehr neugierig und wollte endlich mal Haggis probieren. Nach einem Blick auf Google entschieden wir uns, gleich schräg gegenüber ins Hooternanny zu gehen und hatten Glück, den letzten freien Platz zu ergattern. Der Schuppen ist eine Musikkneipe in der jeden Tag Livemusik läuft. Heute war eine Gruppe von Leuten um einen Tisch versammelt, die irgendwie unter sich, so eine Art schottische Hausmusik spielten. Sogar der Hund wedelte im Takt mit dem Schwanz.

Die Stimmung und auch das Haggis waren sehr gut!

Sehr zufrieden fuhren wir also weiter, füllten an einer der öffentlichen Wasserstellen den Bus auf und dann gings am ruhigeren Ufer des Loch Ness im Sonnenuntergang mit immer wieder traumhaften Ausblicken auf dem See entlang.

Schliesslich kamen wir am Campingplatz etwa in der Mitte des Loch an und durften sogar bleiben, obwohl die Rezeption schon um 20 Uhr schliesst. Wir bekamen einen Platz ausserhalb des eigentlichen Campingplatzes und waren sehr froh um diese Option. So waren wir direkt am Zugang zum Strand mit Blick auf den Loch, weit weg von den seltsamen Campinggästen (Asiaten, die ein offenes Feuer schürten, bis sie zurechtgewiesen wurden)

und wir konnten trotzdem alle Annehmlichkeiten nutzen – inkl. Abendstimmung am Loch – ohne Nessie.

29. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 2

Nach einem gesunden Frühstück brachen wir zur Morgenwanderung nach Hackley Bay auf. Es ging durch eine wunderbare Dünenlandschaft mit fast alpiner Flora Richtung Meer.

Unterwegs wurden wir zwar kurz geduscht aber insgesamt war das Wetter erstaunlich schön und es wurde sogar richtig warm.

 

Die Bucht war die 3/4 stündige Wanderung mehr als wert: ein traumhafter Sandstrand an dem Sibylle sogar eine kleine Runde schwimmen ging. Es waren wenige Leute da, die fast alle Hunde dabei hatten. Erstaunlich war, dass viele tote Vögel herumlagen – Schilder erzählten von der Vogelgrippe, was das Phänomen erklärte.

 

Der Rückweg war genauso schön. Wir kamen an Getreidefeldern, die wie ein grünes Meer im Wind wogten und hübschen typisch schottischen Ferienhäusern an einem kleinen „Loch“ vorbei.


Und dann ging es weiter zum eigentlichen Anlass dieser Reise: dem Extraordinary General Mayhem von Brewdog. Wir parkten den Bus auf einem nahegelegenen Supermarktparkplatz, kauften vorsichtshalber noch ein paar Flaschen Wasser (auch um die dortigen Toiletten guten Gewissens nutzen zu können) und stiefelten dann zu dem erstaunlich grossen Event beim Headquarter von Brewdog auf einem Hof mit vielen Bier- und Fressständen.

 

Dort gab es dann ein „Hummerweggla“ und diverse spannende und mittelspannende Biere von Brewdog und (für Sibylle) Vault Brewery. Wir fanden einen Platz an einem Tisch mit ein paar Locals (es gab fast nur solche auf der Veranstaltung). Nachdem wir uns inzwischen ein bisschen in den schottischen Dialekt eingehört hatten, konnten wir auch ein bisschen Smalltalk pflegen.

Nach ein paar Stunden (das Ganze fand ja am Nachmittag von 12-17 uhr statt) hatten wir schon genug und legten uns in den Bus, um ein bisschen zu pennen, bevor wir dann gegen 8 Uhr nochmal in die Richtung gingen – vor allem, weil Bernd seinen Stempel für den „Ausweis“ abholen wollte aber auch, um nicht komplett den Abend zu verpennen. Es gab nochmal ein kleines Bier und wir amusierten uns über ein paar Leute mit ganz schön Schlagseite, bevor wir dann endgültig am Parkplatz schlafen gingen.

23. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

Sozusagen fünf-Seen-Wanderung

Sozusagen eine fünf Seen Wanderung. Von Grindelwald First zur Axalp.

Erst eine Touristen-Autobahn mit allen Sprachen der Welt.

Dann vorbei an einem kleinen Moorseeli

ein herrlich ruhiger einfacher Aufstieg

mit Murmeli und vielen Blumen

oben ein Blick auf den Bachalpsee,

und eine wohlverdiente Mittagspause am Übergang Richtung Brienzersee

ein Bad im Hagelseeli,

ein langer, aber landschaftlich traumhaft schöner Abstieg

mit teils steilen, einmal sogar seilversicherten Stellen (Blick aufs Schwarzseeli)

 

und zum wohlverdienten Bier und suure Most auf der schönen Tschingelfeldalp.

Und dann noch etwas ermüdende 1,5h vorbei an Dekoschweinen und -kühen zum Bus an der Axalp mit Blick auf den Brienzer See.

 

Dort gab es vor Abfahrt des letzten Buses (um 17.14 Uhr) auch nochmal das ein oder andere Weizen und einen Snacky.

Ein wunderbarer Wandertag!!

07. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm und Aarebar

Sozusagen ein Abschiedstreffen vor dem Sabbatical einer Kollegin in der Aarebar. Auch Bernd kam noch nach(geschwommen) 🙂

 

Und für uns gab es dann noch einen Absacker im OnTap zum Start des Wochenendes

 

26. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Geburtstagswanderung am Creux du Van

Zur Feier des Tages fuhren wir mit dem Cabrio nach Noirague und wanderten von dort auf den Creux du Van – und das ganz ohne Jammerei!

Eine schöne, wenn auch schweisstreibende Tour über unter anderem 14 Kehren

 

aber dann standen wir am Rand dieses eindrücklichen Kessels.

Erst mal gab es aber ein schönes z’Mittag in der dortigen Ferme mit Kaffeedessert und Kuschelkuh 🙂

Und dann gingen wir noch am Gipfelkreuz des Soliat vorbei

schauten uns die rund 200m, hohen Wände des in der Eiszeit entstandenen Kessels genauer an, und dann an der heute leider geschlossenen Ferme Robert vorbei zurück zum Auto.

 

Zur Abkühlung sprangen wir noch ganz schnell an einem Campingplatz in den Neuenburger See (das zischte richtig ;-)),

kühlten uns auch innerlich mit einem Eis und einem Bier ab und dann gruselten wir wieder nach Hause zu den Miezebären.

24. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Der schönen grünen Aare naa

…und das auf dem SUP! Endlich schafften wir es, diesen Spass auch mal mitzumachen! Wir fuhren mit der S-Bahn in die Felsenau, pumpten dann das SUP auf und stiegen erfolgreich auf!

Vorbei ging es an vielen Badestellen, gefährlichem „Weisswasser“ (wie zumindest Bernd meinte…), unter Brücken durch und lang mäandernd die ganze Aareschlaufe entlang bis wir eine kleine Pause am Zehndermätteli machten.

Danach ging es noch entspannter voran, was einerseits am Bier und andererseits daran lag, dass Bernd sich aufs SUP legte und die Paddelei dann weniger mühsam wurde.

 

Und so kamen wir gut in der Eymatt an – die Strecke war jedenfalls sicher schöner als die überlaufene Thun-Marzili-Strecke.

Am Abend dann machten wir einen kurzen Versuch, an ein Konzert zu gehen, dass gleich gegenüber am Egelsee stattfand aber nach einem Getränk war es dann auch schon vorbei und es war auch eigentlich viel zu voll (mit skurrilen Leuten mit seltsamen Tatoos ;-)), so dass wir lieber wieder nach Hause gingen.

18. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Lorraine Badi mit Lörrachern

Ein spontaner Besuch der Lörracher zum Baden in der Aare!

Vorher holten wir uns heisse Füsse, weil wir über den Bärengraben bis in die Lorraine liefen und dafür zischte es ganz ordentlich – einmal als wir alle der Reihe nach in die schöne grüne Aare sprangen

  

und einmal als es dann ein Mittagessen nebst Weissbier gab.

 

Ein drittes Zischen war zu hören, als es noch ein Eis in der Werkstatt gab, wo ein Ableger der Eiswerkstatt feine Sorten anbot. Dann tappten wir wieder nach Hause, was insgesamt schrittemässig fast genauso viel ergab, wie wenn wir (wie eigentlich geplant) auf den Napf gestiegen wären. Aber so war es viel kurzweiliger!

 

15. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Bantiger

Statt Walken am Mittwoch gab es heute eine wunderbare Abendwanderung

von Bollingen auf den Bantiger.

Trotz zweier falscher Abzweigungen kamen wir zum z’Nacht gut oben an und genossen vor allem die goldene Stunde auf dem Abstieg nach Stettlen

10. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Stadtleben

Nach dem Marktbesuch, den ich diesmal alleine erledigte und einem Frühstück ging es mal wieder auf eine kleine Caching-Tour. Wir wollten zwar eigentlich nur um den Egelsee herumlaufen aber das dauerte dann doch ein bissi länger.

So lange, dass wir dann in der Egelsee-Bar erst mal ein Getränk brauchten und uns die dortige Kunstausstellung anguckten, die alle möglichen Motive aus Bern und Umgebung zeigte.

Das ein oder andere Eis musste auch wieder mal dran glauben.

Gegen 16.30 waren wir wieder da und die Augsburgerin verschwand in der Badewanne. Bernd kam auch aus der Stadt zurück und drängte auf den Breitsch-Märit – er wollte irgendwie nicht glauben, dass der wirklich nur bis 17 Uhr ging (auf dem Plakat stand auch keine Uhrzeit). Tatsächlich kamen wir aber an, als schon alles vorbei war. Dafür gab es aber erst mal ein Bier im Barbiere und weil das nicht soo doll war, gingen wir noch in die Stadt zu besserem Bier.

Diesmal einigten wir uns auf einen Film, der auch tatsächlich nicht so schlecht war – vor allem für eine Gratis-DVD, die wir unterwegs gefunden hatten: Die Verblendung

 

09. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Burgäschisee

Und wieder sollte es ein heisser Tag werden – auf geht’s zum Baden an den Burgäschisee! Bernd hatte zu tun und wollte später das Grillieren vorbereiten.

Der See ist wirklich recht hübsch in einem Naturschutzgebiet gelegen und die Badi war gar nicht überfüllt. Besonders lustig war ein Floss, das so angebracht ist, dass es knapp auf der Wasseroberfläche schwimmt und sobald Leute daraufsteigen, mehr oder weniger untergeht und kippt. Es war ein Heidenspass mit ein paar Kindern darauf herumzutollen und zu versuchen nicht runterzurutschen.

Rumblödeln macht hungrig und so gab es im Restaurant einen Eiskaffee und etwas zu trinken, bevor wir uns an die Seeumrundung machten. Natürlich waren auch hier ein paar Caches zu finden aber auch ohne die wäre der Spaziergang recht nett gewesen.

Auch die Heimfahrt im Cabrio gestaltete sich recht angenehm und ein kurzer Halt an einem Hofladen bescherte uns noch das Gemüse, das wir auf den Grill legen wollten. Wieder daheim hatte Bernd diesen auch schon angeschürt und wir konnten gleich losgrillieren – es gab lecker Denver-Cut (der Co-Autor)