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28. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Skitour auf die Rigi

Zugegeben, es war nicht mehr so viel Schnee, dass es eine richtige Skitour werden konnte aber nach 20min Ski tragen konnten wir dann doch anschnallen und später sogar anfellen, um über die letzten Schneereste auf die Rigi zu steigen.

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Unterwegs besichtigten wir die Location für den September und befanden das Hotel erneut für überaus geeignet. Auch der Vermieter samt Sohn war recht nett und zeigte uns alle Zimmer. Die Planung kann also starten.

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Zur Krönung stapften wir noch den Rest hinauf auf den Kulm, nur um festzustellen, dass das dortige Hotel noch geschlossen ist und über den Fussweg wieder runterzurutschen. Nach einer kleinen Stärkung an der Staffel ging es erneut über einen Wanderweg (teilweise durch den Wald und über Treppen, also nicht gerade sehr skigerecht) wieder hinüber nach Rigi-Kaltbad, wo wir mit der Gondel hochgekommen waren. Immerhin hatten wir ganz am Ende einen kurzen Hang auf dem wir sogar ca. 10 Schwünge machen konnten. Eine nicht sehr abfahrtsorientierte aber sehr lustige Skitour 🙂

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26. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

„Powder to the people“@ Pizol

Am garstigen Karfreitag hatte es über 1500m doch nochmal ein paar Flocken geschneit und die wollten heute befahren werden. Bernd scharrte schon morgens mit den Füssen, weil er unbedingt die first Line ziehen wollte. Und das gelang ihm nicht nur einmal: Obwohl wir erst mittags ankamen, war noch genügend frischer Schnee vorhanden, dass nicht nur Bernd über die Pläne „fliegen“ konnte 🙂

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24. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Grillsaison eröffnet

Der Frühling kommt – wirklich! Es ist sogar bisweilen schon warm genug, um den Grill anzuschmeissen 🙂

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23. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Sisters @Kaufleuten

Anfangs ziemlich schwach und dann zwar steigernd aber Stimm(e!)ung kam im Kaufleuten leider nicht so wirklich auf.

Dafür waren die Absacker-Cocktails im Raygrodski richtig gut 🙂

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21. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Vier-Täler Skischaukel: heute Pizol

Um heute die „quatre vallées“ noch vollzukriegen, fuhren Bernd und H-J nach Pizol und schlossen das erfolgreiche Skiwochenende nochmal mit viel Sonne und einem ganz ruhigen Skitag ab.

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Zum Abschied wurden wir dann abends zu einem wirklich mal wieder sehr guten Menü ins Gartenhof eingeladen.

20. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Vier-Täler Skischaukel: heute Engelberg als Vater/Kind Skifahren

Begleitetes Skifahren: Einmal alt mit jung und einmal jung mit alt 🙂 Jedenfalls passte die Gruppe ganz gut zusammen und hatte viel Spass bei richtig schönem Schnee und mal wieder strahlendem Sonnenschein. Auch auf der Hütte gab es eine nette Musikuntermalung, die mal nicht den üblichen Pistenmist brachte. Zur Krönung ging es auch noch auf über 3000m hinauf und auf dem ein oder anderen Weg wieder hinunter. Wie immer in Engelberg: ein schöner Skitag.

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Das Abendessen gab es heute gerade noch rechtzeitig vor dem Tatort und gleich danach ging es auch in die Kiste – schliesslich ist für die eine das süsse Wochenendleben vorbei (das Knie freut sich aber wieder auf einen ruhigen Bürotag, obwohl es erfreulicherweise gut gehalten hat)

19. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Vier-Täler Skischaukel: heute Ybrig

Knie- und platzbedingt blieb ich heute lieber in Zürich und kümmerte mich um den Frühjahrsputz auf dem Balkon, der ab sofort voll einsatzbereit ist (was Craggsi auch gleich ausnutzte)

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Die anderen beiden fuhren in das zweite Tal des Vier-Täler-Skiwochenendes, nach Ybrig. Heute lief es wohl schon deutlich besser und sogar eine schwarze Piste war drin.

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Zur Belohnung gab es dann den aus dem Val de Bagnes mitgebrachten wahnsinnig guten Schabkäse.

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18. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Vier-Täler Skischaukel: heute Flums

Zum Einstieg ins diesjährige Skifahren ging es für H-J heute nach Flums. Zu den Senioren und Knieversehrten gesellte sich zur „Mittags“pause um 15 Uhr auch Bernd noch dazu, der den Vormittag auf der Botschaft in Bern verbracht hatte, um einen neuen Perso zu beantragen. Für diesen ersten Skiversuch kann man sagen: ausbaubar aber vielversprechend 🙂 (und man kann im Porsche doch zu dritt zum Skifahren, auch wenn es hinten schon ganz schön eng ist ;-))

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12. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Verbier Abfahrt

Selbst die schönste Skiwoche geht irgendwann vorbei (leider!!). Die Knochen danken es zwar (inzwischen war ich nicht mehr die einzige mit Knieschmerzen) aber schee war‘ s auf jeden Fall und es schreit nach Wiederholung.

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11. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Verbier sechster Tag

Obwohl die Sonne (ja, ich weiss, es ist langweilig) schon wieder strahlte wie blöd, musste ich heute nochmal passen 🙁 Statt mit den beiden Jungs auf den Mont Gelé zu fahren,

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tappte ich mit schmerzendem Knie ins Kaff zum medizinischen Notdienst. Der stellte nach Röntgen und Testen immerhin fest, dass es wohl nichts wirklich Ernstes ist, sondern wahrscheinlich „nur“ eine Meniskusquetschung. Er verpasste mir also eine Schiene, Schmerzmittel und eine Empfehlung für eine MRI (um sicherzugehen, dass es kein Riss ist) und meinte, ich hätte ja jetzt einen Arzt in Verbier. Das Ganze ging überraschend schnell und so konnte ich zumindest über Mittag den Skipass ausnutzen und zur Mittagspause nach Gentianes kommen (dort gab es zwar das schlechteste Essen der ganzen Woche aber ich wollte ohnehin nichts und die anderen beiden füllten zumindest ihren Kohlehydratspeicher wieder auf).

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Ich wollte auch nochmal auf den Mont Fort, um die Berge nochmal zu geniessen.

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Die Jungs fuhren dann von dort noch (grmpf) über den Highway to Heaven

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nochmal nach Tortin und verabschiedeten sich Ihrerseits von Verbier mit der letzten Abfahrt über Col des Mines.

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Aprés gab es dann (wie am allerersten Abend) im Vieux Verbier und zum Abendessen entdeckten wir ein sehr schönes, urchiges Lokal in einem Hotel mit wirklich gutem, relativ preiswerten Essen. Und weil heute der letzte Abend war, ging es zumindest einmal noch auf einen (kleinen) Absturz in die Tbar auf ein paar Drinks.

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10. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Verbier fünfter Tag

Soll ich es noch erwähnen? Die Sonne strahlte schon wieder vom tiefblauen Himmel und heute ging es nach einem erneuten Sturz mit Knieverdrehung im „bösen“ Rock Garden

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trotzdem wieder auf den Mont Gelé (diesmal „rechts rum“), nach Tortin

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und nach einer tollen Mittagspause in einem italienischen Lokal am Fusse des Mont Gelé

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über das Vallon d’Arby (auch da diesmal nach dem obligatorischen Hohlweg eine andere Strecke, also linksrum);

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während die einen „Piste“ fuhren, fand der andere hier sogar noch ein Plätzchen für zwei Schwünge im Tiefschnee.

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Zum Abendessen wurde heute asiatisch gekocht.

 

09. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Verbier vierter Tag

Ich bin wieder dabei! Schliesslich scheint die Sonne vom wolkenlosen Himmel! Das nutzten wir heute, um wieder einmal über die Buckel nach Tortin und dort dann weiter nach Plan de Fou zu noch mehr Buckeln aber mit Blick ins Rhonetal zu fahren.

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Weil wir schon fast vor Ort waren, fuhren wir auf einen Sprung nach Nendaz hinunter und suchten die dortige lokale Microbrewery, die allerdings leider geschlossen hatte (offenbar fahren die Besitzer auch lieber Ski). Stattdessen ging es wieder hoch in eine nette Hütte in einem uralten Lärchenwald,

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bevor wir uns wieder auf den Rückweg über Col des Mines nach Savoleyres in die schöne Aprés-Bar machten. Ein rundum gelungener Skitag, an dem wegen der Knieprobleme überaus achtsam und nur auf Pisten 🙂  gefahren wurde.

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Heute stand dann nochmal Käse auf dem Programm: Diesmal Raclette, das nach kurzen Anlaufschwierigkeiten dann doch flüssig (!) und à discretion in einem recht traditionellen Lokal auf den Tisch gebracht wurde.

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08. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Verbier dritter Tag

Wenn ich schon kniebedingt aussetzen muss, dann wenigstens am einzigen bewölkten Tag! Zumindest vor der Hütte war es neblig und trüb und wegen der Knieschmerzen zog es mich mehr ins Schwimmbad und in die Sauna als auf den Berg.

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Die beiden Männer fuhren dafür heute die wohl längste Strecke der Woche bis zum äussersten Ende des Skigebiets hinter Thyon 2000, wo es auf den letzten Hügel (Greppon blanc/L’Éteygeon) schon gar keinen Lift mehr gibt und man zu Fuss gehen muss 🙂 Per Bus und Bahnen ging es dann wieder zurück.

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Zum Abendessen hatte ich Zeit, in unserer kleinen aber ordentlichen Küche ein schönes Surf ’n’ Turf vorzubereiten und auch heute hielt sich die Versumpfung in Grenzen.

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07. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Verbier zweiter Tag

Nach dem „lockeren Einfahren“ von gestern ging es heute auf die buckligen „Pisten“ bei Tortin, auf den Mont Gelé

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und auf den Mont Fort,

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bevor es zum Schlussride durch das wunderschöne Vallon d´Arby

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und zum Aprésski in eine wesentlich stimmungsvollere Bar als gestern ging.

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Zum Abendessen war wieder „auswärts“ angesagt. Diesmal mit viel Käse (und sehr viel Schokolade ;-)) in einem ganz netten Hotelrestaurant.

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Alt wurden wir nach dem doch recht anstrengenden Tag (leider auch noch mit verdrehtem Knie) allerdings nicht.

 

 

06. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Verbier erster Tag

Strahlender Sonnenschein und Pulverschneee – man könnte meinen, wir hätten es uns verdient 🙂 Ausserdem kamen auch noch die Freunde vom Genfer See und so wurde es ein richtig geselliger erster Skitag, an dem erst abends die Wolken aufzogen (schliesslich sollte es die Nacht über nochmal schneien!).

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Richtiges Schwein hatteen wir übrigens auch: Wir waren schon nach dem Skipassscan als uns ein Angestellter eines Lifts wieder rauswinkte mit dem Kommentar „probléme mechanique“. Wir schoben gut 2km auf einem Wanderweg entlang und als wir zwei Stunden später wieder an dem Lift ankamen, beobachteten wir, wie gerade die letzten Leute mit Helikoptern aus dem Lift geholt wurden – heftig!!

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Zum Aprés-Ski nahmen wir an einer bemüht-edlen aber leider nicht sehr stimmungsvollen Bar einen Drink (aus Plastikbechern…) bevor wir uns für das Abendessen ins Appartement verkrümelten.

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05. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Verbier Ankunft

Ein bisschen länger als geplant dauerte die Fahrt ins zum Glück doch verschneite Verbier, wo wir erst mal den Schlüssel für unser 3-Zimmer (und 3-Bäder!-)Appartement abholten und dann im Vieux Verbier auf den Dritten im Bunde warteten.

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Praktischerweise reservierten wir gleich dort einen Tisch für den Abend, was sich als gelungene Wahl herausstellte: Das Skifahren kann morgen beginnen 🙂

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03. Mrz. 16 | Beitrag von Sibylle

Laub

Obwohl es morgens gar nicht so übermässig schön aussah, machten wir uns auf die Socken nach Engelberg. Das Wetter war seltsam: die Bewölkung liess bald nach aber es pfiff ein so heftiger Föhnsturm über den Titlis, dass man auf den Pisten gar nicht sah, wo man eigentlich hinfuhr, weil der aufgewirbelte Schnee um die Füsse waberte. Und wohl weil sich da auch seltsame Schneeverwehungen ergeben hatten, wurden wir gleich nach der Ankunft Zeuge, wie mit zwei Rega-Hubschraubern, einer grossen Suchmannschaft und einigen Hunden in einer niedergegangen Lawine nach Verschütteten gebuddelt wurde. Das schmälerte zwar unseren Unternehmungsgeist aber nach gründlichem Abwägen entschieden wir uns schliesslich doch noch, die Laubabfahrt, die ja ganz andere Bedingungen hatte als der Unglückshang (und ausserdem ist ja die Wahrscheinlichkeit von zwei Lawinen im selben (Schweizer) Gebiet… nein, das ist kein Argument!), unter die Ski zu nehmen.

Und das lohnte sich so richtig: Ein fantastischer Hang! Unglaublich, dass wir das bisher nie gemacht hatten. Engelberg ist wirklich immer die Anreise wert!

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