Eigentlich bin ich ja ausgetreten aber trotzdem stand ich heute um halb sechs mit auf, um vor der Kirche Taizé-Gesängen zu lauschen und anschliessend am Osterfrühstück im Cafe-Kirche teilzunehmen.
Anschliessend machten wir drei Mädels noch einen schönen Morgenspaziergang um das erwachende Lörrach.
Prima Wetter! Nur weil Heilig Abend ist, muss man ja nicht daheim bleiben! Auf gings zur Lauchernalp im Lötschental!
Leider war der Schnee nicht so schön: Viel zu schwer, verfahren und teils vereist, so dass man gar nicht rausfahren konnte. Aber nach ein paar Abfahrten setzten wir uns in die Sonne und genossen die Aussicht beim z’Mittag.
bis es dann doch rasant zuzog und wir lieber schon um halb drei heimfuhren, um mit Craggsi Weihnachten zu feiern.
Am Vormittag musste die Mama zum Friseur und so machten wir einen Ausflug nach Leitershofen und spielten Friseurtaxi. Nachdem die frisch frisierte wieder heimgebracht war, suchten wir uns ein paar Geocaches in der Gegend in der meine Lieblingsmitcacherin aufgewachsen war
und belohnten uns mit einem Besuch in einem Cafe, wo die Zeit in den 70ern stehengeblieben scheint.
Dann war es auch schon Zeit, sich parat zu machen und zum Essen in ein neues asiatisches Lokal namens Chimico zu gehen, das praktischerweise direkt neben der angepeilten Tanzlocation liegt.
So gestärkt konnte es losgehen! Der Abend war leider musiktechnisch etwas durchwachsen aber wir blieben trotzdem (fast) bis zum bitteren Ende um 3 Uhr und schwangen doch ein paar Mal das Tanzbein.
Das Konzert heute Abend war ein willkommener Anlass, mal wieder eine Portion „Zürich“ mitzunehmen.
In der weihnachtlich geschmückten Stadt fand der Silvesterlauf statt (überall wo wir hinkommen wird gerannt ;-))
Wir schlappten gemütlich durch Bahnhofstrasse und Limmatquai zum Bellevue, wo es eine Mittagswurscht mit anständig Senf gab. Dann schlenderten wir noch über den Weihnachtsmarkt (ohne schlechten Glühwein: stattdessen gab es ein Bier/eine Gazosa im El Lokal) und gingen dann zeitig ins Kaufleuten.
Dort gab es in der Bar zum Soundcheck erst mal einen kleinen Cocktail als Aperitif,
bevor wir dann das Menü um Restaurant bekamen.
Weil wir im Restaurant gegessen hatten, waren sehr gute Plätze auf der Galerie für uns reserviert. Sehr guter Blick auf die Bühne – wären da nicht die zwei Quasselstrippen gewesen, die sich während des gesamten Konzerts lauthals unterhielten und nicht aufhären wollten, obwohl Bernd um Ruhe „gebeten“ hatte. Trotzdem liessen wir uns die Stimmung nicht vermiesen und genossen so gut es ging das wirklicht tolle Konzert!
Nach 16 Jahren in Bern (teils nur zum Arbeiten aber seit 2,5 Jahren ja nun auch als Einwohnerin) raffte ich mich mit einer ehemaligen Kollegin endlich mal auf, zum Zibelemärit zu gehen!
Die morgendliche Stimmung um 5.30 Uhr war noch schön und die Stände noch nicht überlaufen.
Um 6.30 Uhr wurde es dann aber langsam voll und wir verzogen uns lieber auf einen Kaffee und dann ging ich ins vergleichsweise warme Büro.
Nach der Corona-Unterbrecheung ging es heute mal wieder zum Basler Stadtlauf. Das Wetter war diesmal so grusig wie noch aber trotzdem rannten 6 tapfere LäuferInnen (von zwei tapferen Suppportenden angefeuert) die 5.5km durch die beleuchtete Stadt.
Für mich war das Ergebnis nach 5 Jahren Pause passenderweise 5 Minuten langsamer – immerhin kam ich überhaupt an!
Anschliessend gab es diesmal gleich in Basel in einer recht netten Bar in der Rheinstrasse ein paar Antipasti und wir konnten uns einigermassen trocknen und aufwärmen, bevor es dann nach Lörrach ging
Das Frauchen lief heute erfolgreich den Gutren rauf und deshalb hatte ich heute mal für einen halben Tag einen Hundi. Wir sassen strategisch am Aufstieg und feuerten an, was das Zeug hielt!
Ein recht ereignisreicher Tag, der mit einem Frühstückskuchen, ausgiebigem Ratschen und ganz hervorragendem Kaffee im Apfelgold begann,
dann ging es nahtlos weiter nach Zürich, bzw. ins Pfadihaus Uster zum Geburtstagfeiern bei den anderen Exilfranken.
vor den Spielen zur eigentlichen Feier musste ich leider schon wieder aufbrechen, um Bernd in Bern sozusagen mit dem Zug abzuholen
und weiter nach Thun ins Cafe Mokka zu Stefan Eicher & Roman Nowka zu fahren. Zwar regnete es aber wir hatten einen halbwegs trockenen Platz und auf der Bühne wurden die ganzen Manni Matter Lieder in ganz schön dynamischer Form gespielt. Ein sehr gelungenes Konzert.
Schliesslich kamen wir zu Hause an und halfen im Garten noch mit, das Geburtstagsbier aufzuräumen 🙂
Mit dem besten Team der Welt ging es ganz „inklusiv statt exklusiv“ heute erst nach Zollikofen ins Blindenmuseum
anschliessend (für drei von uns mit dem Velo) zum Mittagessen in die Fabrique 28; Das Dessert gab es dann in der ziemlich italienischen Eisdiele Golosa und anschliessend eine Abkühlung in der Aare mit Standort Eichholz
Schliesslich fuhren wir dann auch noch auf den Gurten zum Grillieren und fröhlichem Liederraten!
Morgens ging ich im Rahmen der Aktion „Im August gratis ins Museum“ ins Paul Klee Zentrum, um mir die neue Ausstellung „Alles wächst“ anzusehen.
und Nachmittags fuhren wir gemeinsam nach Zürich: Schon unser 9. Limmatschwimmen! Bei herrlichem Wetter und mit 25 Grad (zu) warmer Limmat machte es wieder einmal viel Spass!
die obligatorische Pause am Dynamo war natürlich auch dabei (feines veganes Glace und Amboss Bier)
und anschliessend gabs die „Belohnung“ im super-Vietnamesen (warum waren wir zu unserer Zürich-Zeit so selten da?).
Auf einen Absacker verzichteten wir und fuhren satt & zufrieden nach Hause zu den Bären.
Geocachen war heute angesagt: Mit dem Auto fuhren wir in die Nähe von Solothurn und machten eine Runde zum Thema Neinhorn 🙂 Es war ziemlich heiss und erfreulich wenig los. Als wir an der Aare eine Fährstation sahen, probierten wir aus, ob auf das Klingelsignal wirklich was kam und in der Tat – ein paar Minuten nach dem Klingeln holte uns eine Fähre ab und brachte uns auf die andere Seite nach Altreu.
Wir hatten schon auf dem ersten Stück Weg einen Storch gesehen und hier erfuhren wir, dass es in Altreu rund 60 Storchenpaare gibt – ein echtes Storchennest 🙂
Im Restaurant zum grünen Aff, wo die Aare einen Bogen macht, so dass sie fast wie ein See wirkt, wartete ein Platz direkt am Wasser auf uns. Wir machten Mittag – nicht ohne ein „kleines“ Eis
und dann ging es zum Sandstrand, wo wir uns (mehr oder weniger tief eingetaucht) abkühlten, bevor wir auch auf dieser Seite einen Cache erbeuteten.
Zurück ging es dann wieder mit der Fähre. Die zweite Hälfte der Neinhorn-Runde kürzten wir ab – auch weil es echt zu heiss war. Aber vor allem, weil es sonst zeitlich zu eng geworden wäre: schliesslich wollten wir noch aufs Buskers.
Das war auch ganz nett. Verschiedene Figuren zogen durch die Strassen, es gab Pinsa, Crepes und Eiscaffee
und natürlich die ein oder andere Band. Wir hörten uns aus Entfernung eine Klezmer-Gruppe im Erlacherhof an, gingen dann zu WolfWolf – einer recht experimentierfreudigen Band, die sich aber ein bisschen wie eine Schülerband anhörte
und liessen uns dann weitertreiben zu einer HipHop-Afro Band namens La Nefera.
Schliesslich gingen wir zum Tram am Casinoplatz und fuhren heim
Zur Feier des Tages fuhren wir mit dem Cabrio nach Noirague und wanderten von dort auf den Creux du Van – und das ganz ohne Jammerei!
Eine schöne, wenn auch schweisstreibende Tour über unter anderem 14 Kehren
aber dann standen wir am Rand dieses eindrücklichen Kessels.
Erst mal gab es aber ein schönes z’Mittag in der dortigen Ferme mit Kaffeedessert und Kuschelkuh 🙂
Und dann gingen wir noch am Gipfelkreuz des Soliat vorbei
schauten uns die rund 200m, hohen Wände des in der Eiszeit entstandenen Kessels genauer an, und dann an der heute leider geschlossenen Ferme Robert vorbei zurück zum Auto.
Zur Abkühlung sprangen wir noch ganz schnell an einem Campingplatz in den Neuenburger See (das zischte richtig ;-)),
kühlten uns auch innerlich mit einem Eis und einem Bier ab und dann gruselten wir wieder nach Hause zu den Miezebären.
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