In Nürnberg gab es einen Wasserschaden und deshalb mussten wir für das Sonntagsschäufele nach Dietzhof ausweichen. Nach einem kleinen Laternen-Rundgang durchs Dorf stellte sich heraus, dass das nicht nur essensmässig eine gute Wahl war; auch dass zufällig mein Doktorvater zu einem Schäufele vorbeikam, war eine sehr angenehme Überraschung und rundete den Sonntag sehr gelungen ab. Anschliessend gings noch kurz in den Friedwald, wo wegen eines Gottesdienstes ein heftiges Männleinlaufen war.
Die Rückfahrt von Strafe, die wir nach einem Kaffee (und Wein) in Hausnummer 18 und einem weiteren Kaffee (und Bier – a“U“) in Schwabach antraten, war nicht ganz so prickelnd. Nächstes Mal doch wieder lieber den Zug. Der dauert zwar von der Grundzeit her länger aber dafür steht man nicht dumm im Stau herum.
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