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31. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 4

Heute gab es sogar Croissants zum Frühstück! Manchmal hat ein Campingplatz schon auch was für sich 🙂 Auch einen sehr guten Kaffee gab es und so gestärkt konnte ich mich trotz des inzwischen relativ schottischen Wetters auf die Suche nach Nessie machen! Leider war sie nicht da aber der Loch war trotzdem einen Schwumm wert! Braunes aber klares Wasser, kalt aber mit herrlichem Blick!

Die Nässe kam heute auch von oben. Wir waren eigentlich nicht so böse darüber, hatten wir heute doch eine längere Fahrt vor uns. Wir wollten durch die Highlands zurück nach Edinburgh fahren und das taten wir auch. Die Landschaft war wunderschön. Sicher bei etwas besserem Wetter auch für die ein oder andere Wanderung gut aber dafür hätten wir eh keine Zeit gehabt und so stiegen wir nur von Zeit zu Zeit aus für einen groben Eindruck.

Bei Blair Atholl wollten wir eigentlich ein Schloss besichtigen aaber dann fehlte auch dafür die Zeit und wir machten nur eine Mittagspause in einer Mühle mit sehr schmackhaften Snacks und dann ging es auch schon weiter.

Das Ziel war Blackness Castle, das wir knapp vor dem letzten Einlass um 16.15 noch erreichten. Ein interessantes Castle, das zeitweise als Gefängnis, zeitweise als Waffenlager gedient hatte, wie ein Schiffsrumpf geformt ist

und wo die Netflix-Serie Outlander gedreht wurde.

Da wir so spät dran waren, mussten wir auf die Besichtigung der Chapel verzichten und fuhren stattdessen nach Linlithgow, um zu beratschlagen, wie wir den Abend gestalten wollten. In einer Bar wurden wir uns schnell einig, dass wir zum Essen in den Lobster Pot gehen wollten, den wir in Blackness entdeckt hatten und der Parkplatz davor lachte uns auch richtig an.

 

Gesagt getan, wir parkten direkt am Strand und gingen Lobster und eine Fischplatte essen in einem überaus lustig-kitschig eingerichteten Lokal. Der Lobster und auch der (vor allem Räucher-)Fisch waren gut aber reichlich.

 

So gingen wir nach dem Essen noch ein paar Schritte wieder Richtung Castle und erfreulicherweise war die Chapel (oder was davon übrig war ;-)) nicht im abgesperrten Bereich sondern herrlich auf einem Hügel gelegen.

Dort setzten wir uns auf die Mauerreste, vernichteten die restlichen kleinen Whiskys, die ich bei der Probe in Cragganmore abgefüllt hatte und beobachteten den Sonnenuntergang.

Wir genossen die herrlich ruhige Stimmung, den Blick auf die drei Brücken von Edinburgh und ich ging noch eine kleine Runde Geocachen. Ein wunderbarer letzter schottischer Abend!

 

30. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 3

Nach einer relativ komfortablen Nacht auf dem Supermarktparkplatz (mit Toilettte!) brachen wir nach dem Frühstück auf Richtung Speyside. Dh. zu den Whiskys! Es ging weg von der Küste in eine etwas bergigere Gegend bis wir durch Dufftown, sozusagen die Whisky-Hauptstadt der Region kamen.

Eigentlich wollten wir uns gleich in der Nähe ein Castle ansehen aber Bernd war dann doch etwas enttäuscht, dass das Castle Balvenie nicht mehr intakt und recht klein war.  Ausserdem war es geschlossen. Trotzdem stiegen wir daran vorbei ein Stück zum Waldrand hoch, weil da eigentlich ein Geocache liegen sollte, den ich aber leider nicht fand. Stattdessen fanden wir eine tolle Aussicht und ein paar neugierige Hochlandrinder.

Wenn man schon mal in Balvenie ist, schaut man natürlich auch mal zur gleichnamigen Distille aber die war geschlossen und Führungen gab es nur auf Voranmeldung. So begnügten wir uns mit einem Foto und einem Geocache und fuhren weiter.

Wir wollten ja eigentlich auch zum Namensgeber unseres Miezekaters fahren. unterwegs versuchte ich, nach der Erfahrung, dass Voranmeldungen nötig sind, via Internet eine Führung zu buchen, was auch fast klappte aber – aufgrund des wechselnden Netzes – dann bis wir ankamen doch nicht fertig war.

In Cragganmore war aber immerhin offen und ich konnte bei einer sehr netten Frau eine Führung für 14 Uhr buchen. Die zwie Stunden bis dahin verbrachten wir mit einem kleinen Mittagssnacky auf den Campingstühlen und einer kurzen Wanderung zum River Spey. Der hatte ganz torfig braunes aber klares schönes Wasser,

in das ich zumindest ein bisschen hineinmusste. Bis auf die Brennesseln, die besonders Bernd ärgerten war die Flora auch wunderschön und das Wetter hielt auch!

Pünktlich um 14 Uhr startete die Führung, bei der wir einiges über die Whiskyherstellung speziell bei Craggsi Cragganmore  erfuhren. Aufgrund der Mälzdauer erhält der hiesige Whisky seine typischen Honig und Vanillenoten (nicht etwa aus dem Fass).

Am Ende gab es auch eine Verkostung, die so gut organisiert war, dass die FahrerInnen kleine Fläschchen bekamen, in die wir die Probegläschen umfüllen konnten.

 

Weiter ging es nach Inverness, der Stadt am Nordende des River Ness, der aus dem Loch Ness ins Meer mündet – Bernd ist der festen Überzeugung, dass Nessie auf diesem Weg vor den Touristen am Loch geflüchtet ist – die Mündung schaut sehr einladend aus 🙂

Wir schlappten ein bisschen durch das nette Städtchen, das aus einer witzigen Mischung aus alten und neuen Bauten besteht und gingen dann (leider am Kaffeeladen vorbei) in die Black Isle Brewery, die uns der Mensch auf dem EGM empfohlen hatte. Dort gab es für Bernd ein ganz ordentliches Bier und für mich einen überraschend guten Instant-Kaffee. Zur „Vorspeise“ teilten wir uns eine Blackpudding-Pizza, die ebenfalls recht schmackhaft war.

Ich war allerdings jetzt doch sehr neugierig und wollte endlich mal Haggis probieren. Nach einem Blick auf Google entschieden wir uns, gleich schräg gegenüber ins Hooternanny zu gehen und hatten Glück, den letzten freien Platz zu ergattern. Der Schuppen ist eine Musikkneipe in der jeden Tag Livemusik läuft. Heute war eine Gruppe von Leuten um einen Tisch versammelt, die irgendwie unter sich, so eine Art schottische Hausmusik spielten. Sogar der Hund wedelte im Takt mit dem Schwanz.

Die Stimmung und auch das Haggis waren sehr gut!

Sehr zufrieden fuhren wir also weiter, füllten an einer der öffentlichen Wasserstellen den Bus auf und dann gings am ruhigeren Ufer des Loch Ness im Sonnenuntergang mit immer wieder traumhaften Ausblicken auf dem See entlang.

Schliesslich kamen wir am Campingplatz etwa in der Mitte des Loch an und durften sogar bleiben, obwohl die Rezeption schon um 20 Uhr schliesst. Wir bekamen einen Platz ausserhalb des eigentlichen Campingplatzes und waren sehr froh um diese Option. So waren wir direkt am Zugang zum Strand mit Blick auf den Loch, weit weg von den seltsamen Campinggästen (Asiaten, die ein offenes Feuer schürten, bis sie zurechtgewiesen wurden)

und wir konnten trotzdem alle Annehmlichkeiten nutzen – inkl. Abendstimmung am Loch – ohne Nessie.

14. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

Kellerwald

Heute ging es nach Franken. Unterwegs lotste Bernd mitten hinein in eine Totalsperre – aber zum Glück war da gerade eine Raststätte und er lotste auch gleich wieder hinaus. So konnten wir gut in der Zeit einchecken im niu Hotel in Forchheim.

Kaum waren wir da, kamen auch schon Herrchen und Hund und es ging auf die Kellern

In grosser Runde wurde geratscht, gegessen und getrunken was das Zeug hielt…

….bis wir rausgekehrt wurden…

10. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

Grillzocken

Bernd war sehr zufrieden mit dem Grillergebnis und vor allem mit dem Cassis-Chutney.

Die Karten im Anschluss sorgten zumindest bei mir wie auch bei Bernd nicht für Zufriedenheit aber es war schön, im Garten zu zocken (auch wenn die Mücken uns blöderweise halb auffrassen).

08. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

Markt, Metzger und Gammeln

Ausser zum Einkaufen trieb es uns heute nicht aus dem Haus – in der Wohnung war es auch deutlich kühler als draussen!

16. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Pizza und Friseur

Nach einem guten halben Jahr hatte es sich mal wieder gelohnt, zum Coiffeur zu gehen. Diesmal hatte ich einen ganz in der Nähe ausprobiert und war eigentlich ganz zufrieden.

Dort hatte ich auch erfahren, dass es Freitag abends am Egelsee wohl Pizza geben soll – das probierten wir gleich aus und wurden nicht enttäuscht. Recht schmackhaft die Pizza.

 

11. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Depeche Mode @ Wankdorf

Zur Abwechslung mal wieder Geocachen 🙂 Heute gingen wir übers Dählhölzli zur Aare, wo wir einen etwas zu einfachen Cache fanden. Dann sprang ich am Schönausteg in die Aare, während der Besuch netterweise meine Sachen mit zur Aarebar schleppte.

Wir tranken einen Kaffee Freddo und lungerten ein bisschen herum, bevor wir uns auf den Heimweg machten.

Schliesslich stand heute der Konzertbesuch an!! Vorher mussten wir Abschied vom Marzili nehmen, weil wir uns ja  noch ein bisschen fertigmachen mussten. Für das Abendessen hatten wir schliesslich schon um 17.30 im Okra reserviert. Das klappte auch recht gut, mit einem schönen Tisch im Garten und von da war es gar nicht mehr weit ins Wankdorf-Stadion.

 

Das Konzert war ein bisschen gemischt. Wir waren relativ weit weg, hatten zwar einen guten Blick aber die Stimmung schwappte erst zu uns als es dann auch dunkel war.

Vielleicht lag es auch an der neuen CD, die nicht wirklich für ein Stadionkonzert geeignet ist. Aber trotzdem war es nicht schlecht!

 

09. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Burgäschisee

Und wieder sollte es ein heisser Tag werden – auf geht’s zum Baden an den Burgäschisee! Bernd hatte zu tun und wollte später das Grillieren vorbereiten.

Der See ist wirklich recht hübsch in einem Naturschutzgebiet gelegen und die Badi war gar nicht überfüllt. Besonders lustig war ein Floss, das so angebracht ist, dass es knapp auf der Wasseroberfläche schwimmt und sobald Leute daraufsteigen, mehr oder weniger untergeht und kippt. Es war ein Heidenspass mit ein paar Kindern darauf herumzutollen und zu versuchen nicht runterzurutschen.

Rumblödeln macht hungrig und so gab es im Restaurant einen Eiskaffee und etwas zu trinken, bevor wir uns an die Seeumrundung machten. Natürlich waren auch hier ein paar Caches zu finden aber auch ohne die wäre der Spaziergang recht nett gewesen.

Auch die Heimfahrt im Cabrio gestaltete sich recht angenehm und ein kurzer Halt an einem Hofladen bescherte uns noch das Gemüse, das wir auf den Grill legen wollten. Wieder daheim hatte Bernd diesen auch schon angeschürt und wir konnten gleich losgrillieren – es gab lecker Denver-Cut (der Co-Autor)

08. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Stadtcachen

Heute gingen wir ein bisschen Geocachen in der Stadt. Zuerst ging es Richtung Egelsee/Schosshalde, wo ein etwas langweiliger Mobility-Cache zu finden war. Weiter gings mit tollem Blick zum Bärengraben.

Und dann belohnten wir uns im Tramdepot mit einem Eistee und einem Eis und hängten ein bisschen die Füsse in die Aare.

Dann stand ein schönerer Cache an, den ich im Vorfeld ausgerechnet hatte und den die Lieblingsmitcacherin dann mit einer sehr schlauen Idee auch fand.

Eigentlich wollten wir uns im Schwellenmätteli für den Fund belohnen aber die wollten uns irgendwie trotz vieler freier Stühle keinen Platz für nur ein Getränk geben

und so landeten wir stattdessen im Restaurant Marzilibrücke, was auch definitiv die bessere Wahl war! Es gab ein schönes Carpaccio und einen Salat im lauschigen Biergarten unter Kastanien.

Anschliessend ging es nach Hause, wo wir uns leider nicht auf einen Film einigen konnten und dann doch einen nach Männlein und Weiblein getrennten Abend verbrachten.

 

06. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Kollegenverabschiedung auf dem Gurten und Augsburg kommt an

Frisbee-Golf mit Kollegen von iLUB und HD auf dem Gurten

Und anschliessend ein sehr feines Essen

im Restaurant am Gurten Kulm

Bevor ich schnellschnell zum Bahnhof aufbrach, um die Augsburgerin abzuholen

03. Jun. 23 | Beitrag von Sibylle

Gänseeier vom Markt

Wir hatten schon nicht mehr daran geglaubt, nachdem die vor ein paar Wochen schon ausverkauft waren und trotz Reservierung keine zu kriegen waren. Aber heute hat’s geklappt und die Eier schmecken wirklich gut!

29. Mai. 23 | Beitrag von Sibylle

Abkühlung in der Aare und Bar au Lac

Nach der Wanderung war es heute eine wunderbare Idee ins Marzili zu gehen und den ersten richtigen Schönausteg-Schwumm zu unternehmen (für Bernd noch 0.3 Grad zu kalt). Anschliessend hielten wir auf dem Rückweg beim Thunplatz an, wo es ein asiatisches kleines Fest gab und wir uns wunderbare Kimchi-Pfannkuchen schmecken liessen –

schreit nach nachmachen: Die Dinger bestehen anscheinend nur aus Kimchi, Mehl und Maizena (ohne Ei). Und dann gab es noch einen Kaffee und einen Cidre (vom Tralala) in der Bar au Lac

27. Mai. 23 | Beitrag von Sibylle

Tandoori Grillen

Erst ein Ausflug zum Metzger und von da ein Abstecher an und in die Aare.

Und dann ein gemütliches Grillen im Garten während der arme Cragganmore am offenen Fenster zuschauen musste

anschliessend nett mit den Nachbarn quatschen – ein schöner Abend, der für Bernd ein bisschen viel Wein bedeutete 😉

25. Mai. 23 | Beitrag von Sibylle

Soylent Green @ Lichtspiel

Recht kurzfristig konnte sich Bernd dann doch noch vom Computer losreissen, nachdem wir schon eine Weile geplant hatten, heute ins Kino zu gehen. Vorher gab es in der Dampfzentrale noch ein Abendessen

und dann einen Film von 1973, der schon ziemlich zum Nachdenken anregte, hatte er doch doch die Themen Überbevölkerung und Klimawandel schon vor 50 Jahren recht treffend thematisiert! Und die Location – der Dachstuhl, wo das Lichtspiel untergebracht ist, war natürlich wieder sehr passend (auch für die Publikumsdiskussion im Anschluss)

20. Mai. 23 | Beitrag von Sibylle

Vorgezogener Hochzeitstag in der Steinhalle

Vorgezogenes Hochzeitstagessen (am Sonntag ist doch die Auswahl recht knapp) wieder im netten Ambiente und richtig gut😋 – Einmal Vegi mit alkoholfreier Begleitung und einmal „Vollgas“

 

Peking Duck als Apéro und Gua Bao mit zart gedämpfter Kräuterschweinebrust aus Hinwil (resp. zart geschmorte Seeländer Miso-Karotte)

Brüggli Saibling mi-cuit gegart (resp. Aubergine gebacken), Rote Shiso «Beurre Blanc» Sauce, fermentierter Weisskohl mit «Five Spice»

 

Italienischer grüner Spargel grilliert mit «Hongkong XO Sauce», Lardo di Colonnata (resp. geräucherter Kohlrabi) , Zitrone
«Swiss Black Angus» Meetballs (resp. Randenballs) Sichuan-Art, Senfkohl, Sojasprossen, Ingwer, Erdnuss, Gemüsejus

Steinhalle Signature Erfrischung Kalamansi Explosion (gerade noch erwischt :-))

Royal vom chinesischen «Earl-Gray-Tee», Schwarzes Sesam-Birnensorbet, Reisweinschaum, Nashi-Birne
«Dreijähriger Pflaumenbalsam» mit Mangokokosglace, Jasminblüten-Joghurtschaum, Mango

18. Mai. 23 | Beitrag von Sibylle

Barbaraberg 2023

Alle Jahre wieder! Was soll ich schreiben?!

Spaziergang zum Gottesdienst

Gottesdienst und Kirchweih

Pferde und Menschen

 

bis zur letzten Bierbank

Kaffe, Kuchen und Spiel

Chillen

Grill und Feuer

Eine Besonderheit gab es dennoch: wir fuhren diesmal nach dem Feuer noch nach Strafe – schliesslich musste einiges erledigt werden und ausserdem hatte das Kloster keinen Platz mehr frei.

13. Mai. 23 | Beitrag von Sibylle

Assi-Treffen in Basel

Fast klappte es, dass wir uns alle wiedersahen – irgendwann schaffen wir es auch wirklich. Immerhin waren wir beiden Bernerinnen von Anfang bis Ende dabei und da wir unsere Velos dabeihatten, machten wir (mit noch einem Leihvelo) einen Ausflug zum Dreiländereck, sorgten dafür, dass einer von uns heute 5 Länder bereiste

und gingen dann zum Vietnamesen esssen. Viele Ratscheinheiten später,

nach einem Abstecher zum Tinguely-Brunnen und einem Kaffee in einer Kirche war es schon wieder Zeit zum Bahnhof zu fahren und den einen Teilnehmer gegen zwei neue zu tauschen 🙂

Die eine kam mit dem Auto aus Siegen, stieg aufs Velo um und der andere kam direkt mit dem Velo (ausgerechnet im einzigen Regenschauer des Tages). Wir radelten gemeinsam zum Rhein, wo wir einfach den ganzen Abend über beim Inder sassen und noch so einige weitere Ratscheinheiten einbauten.

Die Rückfahrt über hatten wir nicht mehr so viel Worte übrig und waren dann auch ganz froh, wieder daheim zu sein. Aber schee war’s mal wieder!!

 

06. Mai. 23 | Beitrag von Sibylle

Fahrradtour nach Sipplingen

Wunderbares Wetter begleitete uns nach dem späten Frühstück auf unserer Velotour den Bodensee entlang über Überlingen nach Sipplingen.

Zum Schwimmen wollten wir aber doch lieber wieder zurück; schliesslich ist es überaus bequem, einfach mit dem Handtuch übergeworfen zum See spazieren zu können und gleich wieder zurücklaufen zu können – keine 3 Minuten! Der See selbst war heut noch wärmer als gestern. So langsam beginnt echt die Saison!

Zum Abendessen wurde ich sogar eingeladen in einem netten Hotelrestaurant, in dem es im Moment in der Vorsaison noch nicht so überfüllt ist. Ein gemütlicher erster Aussensitz-Abend!

Nach einem stimmungsvollen Kurzspaziergang an den Pfahlbauten vorbei

ratschten wir noch etwas auf der Terasse und stellten fest Es gibt keine Maikäfer mehr

 

05. Mai. 23 | Beitrag von Sibylle

Besuch am Bodensee

Tali war stabil geblieben und weil Bernd zuhause war, traute ich mich, übers Wochenende wegzufahren. Weil ich es ja jetzt schon kann, packte ich das Fahrrad in den Zug und fuhr nach Konstanz. Sehr bequem konnte ich diesmal in beiden Zügen einfach reinrollen und kam auch gut auf die Fähre.

In Meersburg wurde ich abgeholt und nach Unteruhldingen gebracht, wo ich erst mal das Haus mit Garten, den anderen Pensionär  und vor allem die Miezekatzen begrüsste.

Da ich schon ziemlich neugierig war, tappten wir dann noch zum „Strand“ und ich schwamm eine kleine Runde im ca. 12 Grad warmen Bodensee.

Abends wurde dann gekocht und geratscht.

 

04. Mai. 23 | Beitrag von Bernd

Teamevent in Weil am Rhein

Wanderung durch die Weinberge in Weil am Rhein mit Degustation in denselben – vom Weingut Röschard serviert

Am nächsten Tag gings noch ins Vitra-Museum – ich habe erst kürzlich erfahren, dass die Referenzkunde für mein aktuelles Projekt waren 😉