Exilfrankenblog

Nach einem über einen Monat andauernden Reparaturmarathon, bei dem sich O2 und die Reparaturfirma zunächst nicht gerade sehr kundenfreundlich verhalten hatten, konnte ich heute dann endlich mein auf Garantie repariertes Telefon in Singen an der Postpackstation 110 abholen. Puh – hoffentlich hält es jetzt eine Weile!

…wollten heute erledigt werden. Mal sehen, ob uns die Schweizer nun haben wollen. Ermutigt hat uns ja immerhin die Veranstaltung vom Dienstag. Wir haben jetzt auf alle Fälle mal unsere Unterlagen abgegeben und hoffen, bald zu richtigen Stadtzürchern zu werden. Wir halten die Leser des Blogs auf dem Laufenden 🙂

So eine Aktion wollte gefeiert werden und in Anbetracht der Uhrzeit gab es dafür kein Bier sondern eine ganz hervorragende Kaffeeauswahl im Laden der Barista-Weltmeisterin.

Komisch – wenn ich jetzt davon rede, eine alte Kollegin getroffen zu haben und nicht den Sprachatlas meine…  Irgendwie vergeht die Zeit echt zu schnell. Aber egal – es war ein netter Abend bei einem Berner Vietnamesen (deshalb muss man jetzt nicht unbedingt herfahren, aber schlecht war es auch nicht) und einem Abschlusskaffee, der aufgrund meines Wochenend-Hangover nicht allzulange ging (schliesslich musste ich am nächsten Tag wie immer um 5 raus :-().

Ein Ausflug zum Obi und schon ist der Balkon mit ein paar neuen (Nutz-)Pflanzen wieder schön hergerichtet. Neuer Wasabi, Zitronenchili, Mandarinenminze und noch ein paar weitere Nettigkeiten wachsen jetzt hoffentlich bald gut ein und geben tolle Aromen ab.

Mitten am Idaplatz begegnete ich heute morgen einer ziemlich seltsamen „Katze“ 🙂 Erinnert irgendwie an die „Rückeroberung“

Der Winter ist da. Aber bevor wir uns wirklich auf den Berg schwingen, liessen wir heute Frau Holle mal kräftig arbeiten und machten lediglich einen kleinen Spaziergang nach Sihlcity, wo wir ein bisschen einkauften (Schnäppchen-Mäntel und fehlende Zutaten zum Abendessen). So kamen wir wenigstens zu ein bisschen Bewegung, bevor es dann morgen auf die Piste gehen soll.

Heute waren die Gewinne und Verluste deutlich ausgewogener verteilt und obwohl es in der Köchlistube ziemlich voll war, war es ein schöner letzter Zockabend in diesem Jahr.

Und nochmal ein alter Kollege (diesmal aber aus Bern und nicht aus Erlangen). Die Zeit reicht reicht blöderweise nie ganz aus für das Ratschpensum 🙂

Aber ich war immerhin Zeuge eines ganz wichtigen Schrittes zur Selbstständigkeit: Heutzutage gibt es keine Stützräder mehr und die Kids fahren mit 4 Jahren bereits selbstständig und sehr stolz Fahrrad.

Nachdem wir ja jetzt endlich in den SAC eingetreten sind, wollte ich mir schon mal anhören, wie das da so abläuft. Bernd hatte keinen Bock also ging ich alleine zu dem Event, das in einer wunderschönen Aula eines alten Schulhauses stattfand und nicht so übermässig informativ aber doch ganz nett war.