Und wieder sollte es ein heisser Tag werden – auf geht’s zum Baden an den Burgäschisee! Bernd hatte zu tun und wollte später das Grillieren vorbereiten.
Der See ist wirklich recht hübsch in einem Naturschutzgebiet gelegen und die Badi war gar nicht überfüllt. Besonders lustig war ein Floss, das so angebracht ist, dass es knapp auf der Wasseroberfläche schwimmt und sobald Leute daraufsteigen, mehr oder weniger untergeht und kippt. Es war ein Heidenspass mit ein paar Kindern darauf herumzutollen und zu versuchen nicht runterzurutschen.
Rumblödeln macht hungrig und so gab es im Restaurant einen Eiskaffee und etwas zu trinken, bevor wir uns an die Seeumrundung machten. Natürlich waren auch hier ein paar Caches zu finden aber auch ohne die wäre der Spaziergang recht nett gewesen.
Auch die Heimfahrt im Cabrio gestaltete sich recht angenehm und ein kurzer Halt an einem Hofladen bescherte uns noch das Gemüse, das wir auf den Grill legen wollten. Wieder daheim hatte Bernd diesen auch schon angeschürt und wir konnten gleich losgrillieren – es gab lecker Denver-Cut (der Co-Autor)
Heute gingen wir ein bisschen Geocachen in der Stadt. Zuerst ging es Richtung Egelsee/Schosshalde, wo ein etwas langweiliger Mobility-Cache zu finden war. Weiter gings mit tollem Blick zum Bärengraben.
Und dann belohnten wir uns im Tramdepot mit einem Eistee und einem Eis und hängten ein bisschen die Füsse in die Aare.
Dann stand ein schönerer Cache an, den ich im Vorfeld ausgerechnet hatte und den die Lieblingsmitcacherin dann mit einer sehr schlauen Idee auch fand.
Eigentlich wollten wir uns im Schwellenmätteli für den Fund belohnen aber die wollten uns irgendwie trotz vieler freier Stühle keinen Platz für nur ein Getränk geben
und so landeten wir stattdessen im Restaurant Marzilibrücke, was auch definitiv die bessere Wahl war! Es gab ein schönes Carpaccio und einen Salat im lauschigen Biergarten unter Kastanien.
Anschliessend ging es nach Hause, wo wir uns leider nicht auf einen Film einigen konnten und dann doch einen nach Männlein und Weiblein getrennten Abend verbrachten.
Immerhin auf ein kurzes Kaltgetränk vor dem Schweizer Kunstturntag konnten wir uns ein bisschen in den Garten setzen. Wegen Tali, dem es zwar heute wieder viel besser ging aber immer noch seine Ruhe braucht, wollten wir nicht mit mehreren Leuten und Hund in die Wohnung aber der Garten war ohnehin der bessere Ort!! Schreit nach einem baldigen längeren Wiedersehen! Aber heute erst mal: Viel Erfolg, Luka!
Wir nutzten den Nachmittag nur noch für einen kleinen Spaziergang in die Stadt zum Eisessen und gingen dann ganz schnell wieder zu Tali zurück, der sich langsam erholt.
Ein schöner Spaziergang zum Paul Klee Zentrum, wo eine interessante Miró-Ausstellung zu sehen war.
Beim Kaffee im Museumsshop kam ein Anruf, dass schon wieder was mit den Katzen ist: diesmal hat sich Craggsi offenbar überfressen – hoffentlich ist es nur das…
Jedenfalls konnte Bernd, nachdem es dann doch gleich vorbei war, zum Insel-Spital fahren, während wir Mädels über den Rosengarten und am Bärengraben vorbei in die Stadt spazierten
und dann ins Kino gingen. Der Film (Sisi und ich) war etwas skurril, ein bisschen zu lang aber doch ganz gut.
Abends dann gab es ein Abendessen zuhause mit viel Gemüse und für Bernd einen Thunfisch.
Der Königstitel ging diesmal an den Besuch (wir sind halt höflich ;-)) …
… mit dem ich mich dann auf einen grösseren Spaziergang aufmachte. Erst mal gingen wir rund um das Paul Klee Zentrum und dann hinein, wo wir uns die reguläre Ausstellung anschauten
und dann auch noch den letzten Tag der saisonalen Ausstellung nutzten – ich wusste gar nicht, dass die Reispapierlampen, die es in der IKEA gibt, von einem japanischen Künstler (Isamu Noguchi) entworfen worden waren, der noch mehr Alltagsgegenstände designt hat.
Anschliessend ging es über den Rosengarten mit kurzer Mittagspause vorbei in die Stadt. Im Münster wurde gerade die Orgel gespielt, was ich auch noch nicht gehört hatte.
Und schliesslich trafen wir dann auch Bernd an seinem Lieblingsort für ein Bier, das zuhause dann aber noch getoppt wurde.
Ein Besuch geht, der nächste kommt. Das gefällt uns! Heute gabs zur Begrüssung einen Coq au Vin mit Biopoulet vom Boulotte, den Bernd mit ein bisschen zu viel Johannisbrotkernmehl gebunden hatte, der aber trotzdem recht fein war.
Inzwischen gab es gute Nachrichten aus Franken: Gehen geht wieder!
Halbwegs ausgeschlafen gingen zumindest zwei von uns erst mal auf den Markt
was nicht ohne einen schon fast traditionellen Besuch im Monnier ging 🙂
Später gab es nochmal einen kleinen Spaziergang, um dann in der Steinhalle das Silvestermenü abzuholen
Parat für den letzten Abend des Jahres
Und das Menü konnte sich sehen lassen:
Und Bernd war mit seiner Weinauswahl auch ganz zufrieden
Das lustige Tischfeuerwerk fand er hingegen gar nicht lustig – aber trotzdem beendeten wir dieses Jahr dann doch ganz fröhlich (die einen so, die anderen so)
Am Tag nach der Geburtstagsfeier ging es auch schon wieder zurück nach Bern. Schliesslich wartete der Besuch frisch gebadet schon auf uns, um ein schönes Abendessen zu geniessen und dann nochmal in die Bar der Toten Tiere mitzugehen. Diesmal mit Verkleideten!
Nach den Cocktails im NHM gab es zuhause dann auch noch den ein oder anderen Absacker Totschläger Cocktail.
Wenn die Lieblingsmitcacherin schon mal da ist, müssen ein paar Caches gesucht werden. Und dabei ein mittelgrosser Stadtspaziergang unternommen werden.
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