Samstag ist Markttag: weil es anfing zu schütten, gab es ein gemütliches Früstück im Monnier bei Gipfeli bis der Regen aufhörte
Am Nachmittag zogen wir wieder los, Auto wegbringen, vorher gingen wir ins Historische Museum, wo wir die Ausstellung „Rausch“ anschauten. Für Paul Klee reichte es nur noch für die Aussenausstellung aber den Geocache nahmen wir noch schnell mit-
Abends gab es Pinsa (ohne Tomaten, weil die am Marktstand liegen geblieben waren :-() und den Film Dune.
Am frühen Nachmittag kamen die Westschweizer und nach einem kurzen Umtrunk, gingen wir zu Fuss nach Wabern zur Gurtenbahn.
Das Warten auf die Hosen…
… kann auch gemütlich sein.
Nach einer Geländeerkundung war dann auch der beste Platz gefunden
und dann konnte es losgehen!!!
Die Stimmung war super – bis zum bitteren Ende.
Nur, dass wir danach noch gut 1h warten mussten, bis wir überhaupt zu Fuss ohne Stau vom Güsche absteigen konnten. Unterwegs wurden wir noch kurz eingeregnet aber dann fanden wir in Spiegel sogar ein „herumirrendes“ Taxi, das uns bequem nach Hause brachte.
zum Thema „Vier von fünf Sternen – Der Einkauf wartet noch auf Ihre Bewertung“
Drei ExpertInnen und das Publikum diskutierten querbeet über Bewertungen von Schulnoten über Selbstbewertung mit Fitness-Uhren hin zu Hotel- und Produktbewertungen im Hof des Generationenhauses.
Weil ich das gestern für gut befunden hatte, überredete ich heute Bernd dazu, mitzukommen – und es lohnte sich 🙂
Diesmal gab es im Rebberg nicht nur den lokalen Wein sondern auch als Konzert ein Potpurri aus Wien, dargeboten von 5 Bläsern, die das wirklich richtig gut machten.
Nach dem Ausschlafen, Frühstücken, Rätseln und einem kurzen Shopping stieg ich auf dem Rückweg gleich an der Schosshalde aus und ging zu einem Konzert, das aus 14 Hornbläsern bestand
und im Rebberg eine Planetenrunde drehte. Nettes Ambiente!
…in der Aula des Campus Muristalden. Da wir eine der Helferinnen der Seefestspiele trafen, bekamen wir sogar das Bändeli umsonst und konnten somit gratis das Eröffnungskonzert und auch noch einen anschliessenden Apéro geniessen (bei dem wir glatt für die Jungfrauzeitung fotografiert wurden :-)).
Zur Abwechslung mal wieder Geocachen 🙂 Heute gingen wir übers Dählhölzli zur Aare, wo wir einen etwas zu einfachen Cache fanden. Dann sprang ich am Schönausteg in die Aare, während der Besuch netterweise meine Sachen mit zur Aarebar schleppte.
Wir tranken einen Kaffee Freddo und lungerten ein bisschen herum, bevor wir uns auf den Heimweg machten.
Schliesslich stand heute der Konzertbesuch an!! Vorher mussten wir Abschied vom Marzili nehmen, weil wir uns ja noch ein bisschen fertigmachen mussten. Für das Abendessen hatten wir schliesslich schon um 17.30 im Okra reserviert. Das klappte auch recht gut, mit einem schönen Tisch im Garten und von da war es gar nicht mehr weit ins Wankdorf-Stadion.
Das Konzert war ein bisschen gemischt. Wir waren relativ weit weg, hatten zwar einen guten Blick aber die Stimmung schwappte erst zu uns als es dann auch dunkel war.
Vielleicht lag es auch an der neuen CD, die nicht wirklich für ein Stadionkonzert geeignet ist. Aber trotzdem war es nicht schlecht!
Schön, Freitags frei zu haben!! Heute nutzte ich den Tag, um mit meiner Nordic-Walking-Kollegin eine schöne Wanderung „dä Aare naa“ vom Marzili über die Badi Muri (mit Kaffee-Unterbruch)
über die Auguetbrücke hinweg zu einem schönen Mittagsplätzli und dann weiter bis zur Hunzikenbrugg zu wandern.
Unterwegs sahen wir eine eindrückliche Schlange, die gerade einen Fisch verspeiste, weshalb wir fast unseren Bus verpassten (aber nur fast!)
Abends dann ging der perfekte Tag weiter mit einer Portion Kultur im Paul Klee Zentrum. Es wurde die neue Ausstellung eröffnet.
Und nach den Reden der Polnischen Botschafterin und einer ausführlichen Einführung in das Werk der Künstlerin Monika Sosnoska guckten wir uns die Ausstellung kurz an, bevor es dann zu einem tollen Apero mit Grill und Wein im Garten des Restaurants Schöngrun ging
Dort trafen wir ein paar nette Damen, so dass wir einen recht fröhlichen Tisch hatten und dann gegen 21 Uhr aufbrachen.
Recht kurzfristig konnte sich Bernd dann doch noch vom Computer losreissen, nachdem wir schon eine Weile geplant hatten, heute ins Kino zu gehen. Vorher gab es in der Dampfzentrale noch ein Abendessen
und dann einen Film von 1973, der schon ziemlich zum Nachdenken anregte, hatte er doch doch die Themen Überbevölkerung und Klimawandel schon vor 50 Jahren recht treffend thematisiert! Und die Location – der Dachstuhl, wo das Lichtspiel untergebracht ist, war natürlich wieder sehr passend (auch für die Publikumsdiskussion im Anschluss)
Ein schöner Spaziergang zum Paul Klee Zentrum, wo eine interessante Miró-Ausstellung zu sehen war.
Beim Kaffee im Museumsshop kam ein Anruf, dass schon wieder was mit den Katzen ist: diesmal hat sich Craggsi offenbar überfressen – hoffentlich ist es nur das…
Jedenfalls konnte Bernd, nachdem es dann doch gleich vorbei war, zum Insel-Spital fahren, während wir Mädels über den Rosengarten und am Bärengraben vorbei in die Stadt spazierten
und dann ins Kino gingen. Der Film (Sisi und ich) war etwas skurril, ein bisschen zu lang aber doch ganz gut.
Abends dann gab es ein Abendessen zuhause mit viel Gemüse und für Bernd einen Thunfisch.
Heute hiess es nach 9 Tagen Abschied nehmen 🙁 Schön war’s!!
Ich machte mich auf die Socken nach Peschiera – allerdings nicht auf dem direkten Weg, weil ich nicht im Stau stehen wollte. Dafür war der Umweg dann doch grösser als gedacht. Aber ich kam doch noch pünktlich an, kaufte am Schalter (weil die Automaten nicht funktionierten) mein Ticket und stieg wieder problemlos in den Regionalzug um 11.26 nach Mailand ein, wo ich das Velo sogar wieder ein bisschen aufladen konnte!
Auch in Mailand klappte alles prima! Ich fuhr erst mal zum Dom, wo sich am Ostersonntag offenbar ganz Italien trifft! Es waren hunderte Meter lange Schlangen vor der Ticketeria und dem Dom selbst! Scheinbar ist es Tradition, zu Ostern zu beten 🙂
Ich machte mich nach einer Umrundung auf den Weg in einen ruhigen Park, wo ich mir eine Piadine und ein bisschen Obst in der Sonne gönnte
und anschliessend gab es noch einen Kaffee und ein Eis in einer Eisdiele, wo ein netter Chauffeur kurz auf mein Fahrrad aufpasste, damit ich mir ein Eis holen konnte. Wir kamen ein bisschen ins Quatschen, was auch recht nett war und dann war es auch schon Zeit, wieder zum Bahnhof zu fahren.
Diesmal hatte ich gut Platz fürs Fahrrad, obwohl auch dieser Zug ausgebucht und bumsvoll war. Aber inzwishcen bin ich ganz entspannt und die Fahrt ging auch schnell vorüber. Zuhause war dann das Velo wieder bis auf den letzten „Tropfen“ leergefahren und es gab ein schönes Abendessen mit Fisch.
Heute gab es ein sehr eindrückliches Stück über den Sänger Josef Schmid, der 1942 äusserst geschwächt vor den Nazis in die Schweiz geflohen ist und in einem Flüchtlingslager in Girenbad starb. Ein Lied geht um die Welt…
Durch die Museumsnacht war ich aufmerksam geworden und nachdem heute auch ein Newsletter kam, guckte ich mir heute im tollen Ambiente den Monthy Python Film an! Schee wars
Heute mal Kultur in Friedberg! Nach einer winzigen Geocaching-Runde rund um das Schloss
schauten wir uns eine kleine aber feine Ausstellung über einen Künstler an, der zu Zeiten des ersten Weltkriegs sehr düstere Illustrationen zum Golem gezeichnet hat (Fritz Schwimbeck)
Abends gab es dann ein feines, vietnamesisches Menü mal wieder im Saigon
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