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19. Jan. 24 | Beitrag von Sibylle

Therme Überlingen und schwäbisch Essen

Nach langem Ausschlafen und einem gemütlichen Frühstück gingen wir heute in die Therme nach Überlingen. Dort hat es ein 25m Becken, so dass wir uns erst mal sportlich betätigten und anschliessend im Blubberbecken mit wunderbarer Aussicht belohnten.

Abends gingen wir dann nach Mühlhofen in ein schönes, bodenständige Lokal zum Abendessen.

26. Nov. 23 | Beitrag von Sibylle

Spaziergang durch die Stadt

Ein bisschen Bewegung. Ich hatte ja keinen Platz beim Zibeleschwümme ergattert, war aber dann auch gar nicht böse darüber – das Event zog sich ganz schön in die Länge und die Schwimmstrecke war überraschend kurz.

Schöner war es, im Sonnenschein die Aare langzugehen und ein bisschen das Wetter und die (ziemlich) frische Luft zu geniessen.

 

02. Okt. 23 | Beitrag von Sibylle

Rückfahrt von Melchsee

Den Morgen begann ich mit einer wunderschönen Jogging/Gehrunde um den Melchsee!

Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Terasse packten wir dann die Sachen und brachen auf

zuerst ging es zum Saarnersee, wo Bernd seinen Fuss hineinhielt, der nicht nur an der Zehe sondern seit heute morgen auch auch am Knie schmerzte.

Dann „gruselten“ wir über einen sehr schönen Panoramaweg ins Entlebuch und durchs Emmental zurück zu den Miezern.

23. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Schwimmhalleneröffnung

Endlich eine neue Schwimmhalle für Bern! Der Bau sieht vielversprechend aus. Wenn auch die Aufteilung von Garderobe (oben) und Duschen (unten) und der vermutlich recht rutschige Kachelboden dazwischen nicht recht gelungen scheint. Aber die Becken sehen toll aus. Freu mich schon auf den ersten Schwumm!

10. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Hinterburgseeli über Schnitzlerweg

Wieder ein Traumtag auf dem Berg! Von der Axalp

über den Schnitzlerweg mit vielen hübschen Holzfiguren

zum Hinterburgseeli mit erfrischendem Bad

einem Aufstieg zum aussichtsreichen Hilten-Beizli

wo es feine Röschti und ein erfrischendes Bier gab.

Nach der Ankunft auf der Axalp selbst gönnten wir uns in den letzten Sonnenstrahlen in der Beiz noch ein weiteres Getränk und „cruiselten“ dann gemütlich nach Hause.

09. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Aare und OnTap

Vom Bärengraben nicht ganz bis zur Lorraine schwammen wir heute. Der Ausstieg am Blutturm und anschliessende Aufstieg zum Bollwerk waren allerdings nicht ganz so schön. Schöner dafür das Bier im OnTap (es gab ein Vault City!!)

04. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Luchs auf dem Weg zum Aareschwumm

Heute wurde Peps fast zum Katzenspielzeug 🙂

03. Sep. 23 | Beitrag von Sibylle

Fast ein Urlaubstag

Nach dem gemütlichen Frühstück zogen wir los zur Aare!

Die meisten stiegen beim Bärengraben ein und nachdem ich unterwegs kurz ausstieg, um die letzte Schwimmerin ins Wasser zu holen, kamen wir dann schliesslich alle schwimmend in der Lorraine an.

Es folgte ein Gammeltag in der Badi und ein Rückweg übers Tramdepot, wo es Eis und Bier gab.

 

Fast wären die Gäste geblieben aber leider mussten sie wieder Richtung Alltag abfahren.

23. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Teamevent

Mit dem besten Team der Welt ging es ganz „inklusiv statt exklusiv“ heute erst nach Zollikofen ins Blindenmuseum

anschliessend (für drei von uns mit dem Velo) zum Mittagessen in die Fabrique 28; Das Dessert gab es dann in der ziemlich italienischen Eisdiele Golosa und anschliessend eine Abkühlung in der Aare mit Standort Eichholz

Schliesslich fuhren wir dann auch noch auf den Gurten zum Grillieren und fröhlichem Liederraten!

22. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm vom Bärengraben

Eine andere Strecke – und die ist ebenfalls sehr reizvoll (und kühlt den dicken Gichtfuss)!

20. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm

In der Schinkenparade ging es diesmal am Tierpark vorbei

bis zum Einstieg bei der Elfenau – man muss sagen: die Aare ist der schönere Fluss als die Limmat 🙂

19. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Limmatschwimmen

Morgens ging ich im Rahmen der Aktion „Im August gratis ins Museum“ ins Paul Klee Zentrum, um mir die neue Ausstellung  „Alles wächst“ anzusehen.

und Nachmittags fuhren wir gemeinsam nach Zürich: Schon unser 9. Limmatschwimmen! Bei herrlichem Wetter und mit 25 Grad (zu) warmer Limmat machte es wieder einmal viel Spass!

die obligatorische Pause am Dynamo war natürlich auch dabei (feines veganes Glace und Amboss Bier)

und anschliessend gabs die „Belohnung“ im super-Vietnamesen (warum waren wir zu unserer Zürich-Zeit so selten da?).

Auf einen Absacker verzichteten wir und fuhren satt & zufrieden nach Hause zu den Bären.

 

13. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Aareschwumm extralang!

Heute stand ein Aareschwumm an. Morgens wussten wir noch nicht, WAS für ein herrlich langer Schwumm 🙂 Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Muri und spazierten ins (bumsvolle) Muribad für einen Eiskaffee

Frisch gestärkt ging es geocachend weiter immer an der Aare lang,

An einem schönen Wasserfall fanden wir nicht nur den Geocache sondern auch einen wunderschönen Amethyst

und weiter gings Richtung Hunziken, durch eine Auenlandschaft mit vielen Biberspuren Biber ungefähr an die Stelle, wo ich schon mal die tolle Schlange beobachten durfte.

  

gerade da packten wir unsere Schwimmsachen aus und entschieden uns zurück zu schwimmen. Auf jeden Fall weniger anstrengend als zurück zu laufen 🙂 Die 8,5km verflogen quasi in 1h und trocknen konnten wir wunderbar im Paradiesli.

Anschliessend gab es in der Gelateria eine eisige Belohnung, bevor wir dann zum Abendessen zuhause eine Melone mit Schinken und einen Salat und Steinpilznudeln zubereiteten. Der Abendfilm war heute ein Krimi: Winterherz.

 

11. Aug. 23 | Beitrag von Sibylle

Diemtigtal

Heute gings mit dem Auto zum Seebergsee, ganz hinten im Diemtigtal

Nach einer Wanderung zum See, belohnten wir uns mit Baden, Sonnen und Enten beobachten.

 

Und dann gingen wir noch ein Stück weiter zur Alpbeiz Stierenberg, wo es feinen Käse zum z’Mittag gab.

Zurück gingen wir über die Seebergalp um noch einen Eiskaffee zum Dessert zu nehmen.

Auf dem Rückweg kauften wir im „Kühlschrankladen“ noch ein bisschen Käse und legten dann zuhause die Füsse hoch beim Film „Cocaine Bear“

31. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 4

Heute gab es sogar Croissants zum Frühstück! Manchmal hat ein Campingplatz schon auch was für sich 🙂 Auch einen sehr guten Kaffee gab es und so gestärkt konnte ich mich trotz des inzwischen relativ schottischen Wetters auf die Suche nach Nessie machen! Leider war sie nicht da aber der Loch war trotzdem einen Schwumm wert! Braunes aber klares Wasser, kalt aber mit herrlichem Blick!

Die Nässe kam heute auch von oben. Wir waren eigentlich nicht so böse darüber, hatten wir heute doch eine längere Fahrt vor uns. Wir wollten durch die Highlands zurück nach Edinburgh fahren und das taten wir auch. Die Landschaft war wunderschön. Sicher bei etwas besserem Wetter auch für die ein oder andere Wanderung gut aber dafür hätten wir eh keine Zeit gehabt und so stiegen wir nur von Zeit zu Zeit aus für einen groben Eindruck.

Bei Blair Atholl wollten wir eigentlich ein Schloss besichtigen aaber dann fehlte auch dafür die Zeit und wir machten nur eine Mittagspause in einer Mühle mit sehr schmackhaften Snacks und dann ging es auch schon weiter.

Das Ziel war Blackness Castle, das wir knapp vor dem letzten Einlass um 16.15 noch erreichten. Ein interessantes Castle, das zeitweise als Gefängnis, zeitweise als Waffenlager gedient hatte, wie ein Schiffsrumpf geformt ist

und wo die Netflix-Serie Outlander gedreht wurde.

Da wir so spät dran waren, mussten wir auf die Besichtigung der Chapel verzichten und fuhren stattdessen nach Linlithgow, um zu beratschlagen, wie wir den Abend gestalten wollten. In einer Bar wurden wir uns schnell einig, dass wir zum Essen in den Lobster Pot gehen wollten, den wir in Blackness entdeckt hatten und der Parkplatz davor lachte uns auch richtig an.

 

Gesagt getan, wir parkten direkt am Strand und gingen Lobster und eine Fischplatte essen in einem überaus lustig-kitschig eingerichteten Lokal. Der Lobster und auch der (vor allem Räucher-)Fisch waren gut aber reichlich.

 

So gingen wir nach dem Essen noch ein paar Schritte wieder Richtung Castle und erfreulicherweise war die Chapel (oder was davon übrig war ;-)) nicht im abgesperrten Bereich sondern herrlich auf einem Hügel gelegen.

Dort setzten wir uns auf die Mauerreste, vernichteten die restlichen kleinen Whiskys, die ich bei der Probe in Cragganmore abgefüllt hatte und beobachteten den Sonnenuntergang.

Wir genossen die herrlich ruhige Stimmung, den Blick auf die drei Brücken von Edinburgh und ich ging noch eine kleine Runde Geocachen. Ein wunderbarer letzter schottischer Abend!

 

30. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 3

Nach einer relativ komfortablen Nacht auf dem Supermarktparkplatz (mit Toilettte!) brachen wir nach dem Frühstück auf Richtung Speyside. Dh. zu den Whiskys! Es ging weg von der Küste in eine etwas bergigere Gegend bis wir durch Dufftown, sozusagen die Whisky-Hauptstadt der Region kamen.

Eigentlich wollten wir uns gleich in der Nähe ein Castle ansehen aber Bernd war dann doch etwas enttäuscht, dass das Castle Balvenie nicht mehr intakt und recht klein war.  Ausserdem war es geschlossen. Trotzdem stiegen wir daran vorbei ein Stück zum Waldrand hoch, weil da eigentlich ein Geocache liegen sollte, den ich aber leider nicht fand. Stattdessen fanden wir eine tolle Aussicht und ein paar neugierige Hochlandrinder.

Wenn man schon mal in Balvenie ist, schaut man natürlich auch mal zur gleichnamigen Distille aber die war geschlossen und Führungen gab es nur auf Voranmeldung. So begnügten wir uns mit einem Foto und einem Geocache und fuhren weiter.

Wir wollten ja eigentlich auch zum Namensgeber unseres Miezekaters fahren. unterwegs versuchte ich, nach der Erfahrung, dass Voranmeldungen nötig sind, via Internet eine Führung zu buchen, was auch fast klappte aber – aufgrund des wechselnden Netzes – dann bis wir ankamen doch nicht fertig war.

In Cragganmore war aber immerhin offen und ich konnte bei einer sehr netten Frau eine Führung für 14 Uhr buchen. Die zwie Stunden bis dahin verbrachten wir mit einem kleinen Mittagssnacky auf den Campingstühlen und einer kurzen Wanderung zum River Spey. Der hatte ganz torfig braunes aber klares schönes Wasser,

in das ich zumindest ein bisschen hineinmusste. Bis auf die Brennesseln, die besonders Bernd ärgerten war die Flora auch wunderschön und das Wetter hielt auch!

Pünktlich um 14 Uhr startete die Führung, bei der wir einiges über die Whiskyherstellung speziell bei Craggsi Cragganmore  erfuhren. Aufgrund der Mälzdauer erhält der hiesige Whisky seine typischen Honig und Vanillenoten (nicht etwa aus dem Fass).

Am Ende gab es auch eine Verkostung, die so gut organisiert war, dass die FahrerInnen kleine Fläschchen bekamen, in die wir die Probegläschen umfüllen konnten.

 

Weiter ging es nach Inverness, der Stadt am Nordende des River Ness, der aus dem Loch Ness ins Meer mündet – Bernd ist der festen Überzeugung, dass Nessie auf diesem Weg vor den Touristen am Loch geflüchtet ist – die Mündung schaut sehr einladend aus 🙂

Wir schlappten ein bisschen durch das nette Städtchen, das aus einer witzigen Mischung aus alten und neuen Bauten besteht und gingen dann (leider am Kaffeeladen vorbei) in die Black Isle Brewery, die uns der Mensch auf dem EGM empfohlen hatte. Dort gab es für Bernd ein ganz ordentliches Bier und für mich einen überraschend guten Instant-Kaffee. Zur „Vorspeise“ teilten wir uns eine Blackpudding-Pizza, die ebenfalls recht schmackhaft war.

Ich war allerdings jetzt doch sehr neugierig und wollte endlich mal Haggis probieren. Nach einem Blick auf Google entschieden wir uns, gleich schräg gegenüber ins Hooternanny zu gehen und hatten Glück, den letzten freien Platz zu ergattern. Der Schuppen ist eine Musikkneipe in der jeden Tag Livemusik läuft. Heute war eine Gruppe von Leuten um einen Tisch versammelt, die irgendwie unter sich, so eine Art schottische Hausmusik spielten. Sogar der Hund wedelte im Takt mit dem Schwanz.

Die Stimmung und auch das Haggis waren sehr gut!

Sehr zufrieden fuhren wir also weiter, füllten an einer der öffentlichen Wasserstellen den Bus auf und dann gings am ruhigeren Ufer des Loch Ness im Sonnenuntergang mit immer wieder traumhaften Ausblicken auf dem See entlang.

Schliesslich kamen wir am Campingplatz etwa in der Mitte des Loch an und durften sogar bleiben, obwohl die Rezeption schon um 20 Uhr schliesst. Wir bekamen einen Platz ausserhalb des eigentlichen Campingplatzes und waren sehr froh um diese Option. So waren wir direkt am Zugang zum Strand mit Blick auf den Loch, weit weg von den seltsamen Campinggästen (Asiaten, die ein offenes Feuer schürten, bis sie zurechtgewiesen wurden)

und wir konnten trotzdem alle Annehmlichkeiten nutzen – inkl. Abendstimmung am Loch – ohne Nessie.

29. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 2

Nach einem gesunden Frühstück brachen wir zur Morgenwanderung nach Hackley Bay auf. Es ging durch eine wunderbare Dünenlandschaft mit fast alpiner Flora Richtung Meer.

Unterwegs wurden wir zwar kurz geduscht aber insgesamt war das Wetter erstaunlich schön und es wurde sogar richtig warm.

 

Die Bucht war die 3/4 stündige Wanderung mehr als wert: ein traumhafter Sandstrand an dem Sibylle sogar eine kleine Runde schwimmen ging. Es waren wenige Leute da, die fast alle Hunde dabei hatten. Erstaunlich war, dass viele tote Vögel herumlagen – Schilder erzählten von der Vogelgrippe, was das Phänomen erklärte.

 

Der Rückweg war genauso schön. Wir kamen an Getreidefeldern, die wie ein grünes Meer im Wind wogten und hübschen typisch schottischen Ferienhäusern an einem kleinen „Loch“ vorbei.


Und dann ging es weiter zum eigentlichen Anlass dieser Reise: dem Extraordinary General Mayhem von Brewdog. Wir parkten den Bus auf einem nahegelegenen Supermarktparkplatz, kauften vorsichtshalber noch ein paar Flaschen Wasser (auch um die dortigen Toiletten guten Gewissens nutzen zu können) und stiefelten dann zu dem erstaunlich grossen Event beim Headquarter von Brewdog auf einem Hof mit vielen Bier- und Fressständen.

 

Dort gab es dann ein „Hummerweggla“ und diverse spannende und mittelspannende Biere von Brewdog und (für Sibylle) Vault Brewery. Wir fanden einen Platz an einem Tisch mit ein paar Locals (es gab fast nur solche auf der Veranstaltung). Nachdem wir uns inzwischen ein bisschen in den schottischen Dialekt eingehört hatten, konnten wir auch ein bisschen Smalltalk pflegen.

Nach ein paar Stunden (das Ganze fand ja am Nachmittag von 12-17 uhr statt) hatten wir schon genug und legten uns in den Bus, um ein bisschen zu pennen, bevor wir dann gegen 8 Uhr nochmal in die Richtung gingen – vor allem, weil Bernd seinen Stempel für den „Ausweis“ abholen wollte aber auch, um nicht komplett den Abend zu verpennen. Es gab nochmal ein kleines Bier und wir amusierten uns über ein paar Leute mit ganz schön Schlagseite, bevor wir dann endgültig am Parkplatz schlafen gingen.

28. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

100 Stunden Schottland - Tag 1

Heute sollte es losgehen in die etwas mehr als 100 Stunden Ferien! Wir hatten bereits gestern ausgiebig gepackt und konnten so heute morgen bereits mit dem 7.34 Uhr Zug nach Genf Flughafen aufbrechen. Ein feines Sprüngli-Müsli zum z’Morgen durfte natürlich nicht fehlen. Auf dem Flug sollte es ja auch nichts geben – schliesslich flogen wir mit EasyJet. Aber das klappte überraschend gut. Wir hoben pünktlich um 11 Uhr ab und landeten auch pünktlich um halb eins. Das Wetter war für schottische Verhältnisse traumhaft schön: gut 20 Grad warm und sonnig!

Bernd war erst mal direkt auf ein freies Taxi zugelaufen und wurde zurückgepfiffen: schön queuen und vorbestellen am Automaten! Aber nachdem wir uns erfolgreich ein Taxi „bestelllt“ hatten, ging es auch ganz flott für 17,- zu den Roadsurfern. Dort übernahmen wir von einem freundlichen Mitarbeiter unseren VW-Bus und checkten erst mal auf Schäden (einige wenige aber insgesamt in Ordnung). Dann durften wir uns aus den zurückgelassenen Sachen die nötigsten Dinge rausnehmen (Öl, WC-Papier, …) und fuhren fröhlich los (natürlich mal wieder auf der „falschen“ Seite).

Zuerst ging es über eine der drei eindrücklichen Brücken über den Firth of Forth. Gleich danach bogen wir Richtung Küste ab und hielten in einem kleinen Nest direkt am MEER! In Aberdour begrüsste ich das Wasser, holte mir von einem schottischen Eisverkäuferpärchen, das ich kaum verstand, ein Eis und wir zogen unsere kurzen Hosen an (zum Glück hatte Bernd noch gesagt, ich soll die einpacken).

Dann ging es gemütlich über die Landstrasse durch weite Felderlandschaften mit vielen Schafen und noch mehr Getreide weiter bis nach Montrose – ein Strandbad, das die besten Zeiten wohl hinter sich hat aber wo wir immerhin Wasser auffüllen konnten und einen kleinen Gang an der Strandpromenade machen konnten. Anschliessend suchten wir uns ein Restaurant, weil man in Schottland etwas früher zu Abend isst. Im Sharky wurden wir fündig. Auch das ein unfreiwilliger (?) Retro-Laden, in dem es recht gute Fish’n’chips gab.

  

Frisch gestärkt fuhren wir wieder weiter durch den schönen Sonnenuntergang bis an die Küste vor Ellon, wo ich einen Nationalpark entdeckt hatte und mithilfe der park4night-App auch einen guten Stellplatz für die Nacht gefunden hatte (direkt beim Eingang zum Nationalpark).

Es war herrlich ruhig, nur ein Windrad rauschte leise, und wir hatten einen fantastischen Blick über die Dünen aufs Meer!

 

15. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

Ammersee, Andechs

Auf der Rückfahrt statteten wir den Freunden am Ammersee einen kurzen Besuch ab. Es gab ein Essen am See

und einen kurzen Schwumm. Praktischerweise konnte ich direkt von der „Andechs“, dem Vereinsboot des Segelvereins ins Wasser. Dort war nämlich Sommerfest und wir durften freundlicherweise kurz mitkommen 🙂

Die restliche Heimfahrt verlief problemlos.

09. Jul. 23 | Beitrag von Sibylle

Morgenschwumm

Noch bevor die Böötler aus Thun ankamen war es herrlich ruhig in der Aare und warm war sie auch schon.

Danach gab es erst mal ein Eis zum Frühstück