Heute stand die Abfahrt an. Etwas wehmütig, den schönen Ort zu verlassen aber gleichzeitig froh, bald auch wieder mal fliessend Wasser und ein richtiges Bett zu haben, brachen wir nach dem wieder frühen Frühstück sehr langsam auf.
Erst mal ging es zur eigentlichen Lötschenlücke
und dann in einem weitgehend schattigen Tal
am Anengletscher und dessen Abbruch vorbei
zum Gletschertor
und dann weiter durch einen lichten Lärchenwald, am Fluss entlang
bis zur Fafleralp. Unterwegs schlug sich Bernd bei einem Sturz über eine vereiste Spur die Nase etwas auf und prellte sich die Schulter, aber zum Glück war es nicht besonders schlimm und wir konnten fast bis zur Busstation fahren
Dort hatten wir das grosse Glück, das erste Taxi im Jahr rufen zu können! Sonst hätten wir eine Stunde nach Blatten über die frisch geräumte Strasse laufen müssen. Aber so war es richtig gemütlich und wir kamen problemlos in Bern an.
Der Oberstaufener fuhr nach einer ausgiebigen Dusche gleich weiter und wir erholten uns und liessen die herrlichen Eindrücke nachwirken!
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