Der zweite Tag erwacht auf dem Berg mit einem herrlichen Sonnenaufgang. Nach dem frühen Frühstück um 6 brachen zwei von uns mit dem Guide auf zu einer kurzen Tour Richtung Aebni Flue.
Zuerst ging es einen steilen, eisigen Hang mit mehreren Spitzkehren hinauf
aber dann eröffnete sich eine riesige Ebene, die wir genussvoll querten.
Als es dann nochmal 200hm steiler bergan gehen sollte, blieb ich mit meinen Blasen aufgrund der neuen Skistiefel lieber unten und liess die zwei anderen noch ein Stück weitersteigen.
Aber auch die gingen nicht bis zum Gipfel sondern kamen nach gut einer Stunde wieder vorbei und wir fuhren ab
wieder eine fantastische Tour:
Bernd war inzwischen unten geblieben war und erlebte so das Hüttenleben live
welches wir den Nachmittag und Abend über dann auch noch genossen.
Bis eine Horde Italiener das Ganze durch rücksichtsloses Verhalten in jeder Beziehung etwas ungemütlicher machten – aber der Ort ist zu schön, um sich darüber aufzuregen.
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