Bernd brachte mich netterweise zum Zug und half mir, das eBike einzuladen, das dann auch wunderbar im leeren Veloplatz stand. Zunächst ging es auch bequem los, bis dann in Brig der eine Teil des langen Zuges abgekoppelt wurde und alle Leute von hinten nach vorne dazugepackt wurden. Dann war es plötzlich sehr gemütlich!!
Aber immer kam ich gut in Milano an und auch der Anschluss klappte gut – ebenso wie die restliche Anreise per Velo durch die Berge – diesmal „nur“ bis Cisano in die Villa Adriana quasi direkt am See mit schönem Blick.
Die anderen waren schon kurz vorher angekommen und hatten auch schon in Affi eingekauft. Ich richtete mich also auch schnell ein und dann spazierte ich mit der Nase Richtung Lazise und wir holten unterwegs das Ratschdefizit nach.
Natürlich nicht ohne einen Affogato zu schnabulieren
Später gingen wir alle einfach zum Hafen in ein Restaurant zum Abendessen. Eigentlich hatten wir mit Pizza gerechnet aber der Hecht und die Nudeln waren auch gut.
Anschliessend gingen wir wieder ins Appartement – leider ohne draussen sitzen zu können, weil es echt kalt war- und vernichteten ein paar Gin Tonics und Negronis, die der Augsburger Barkeeper zum Teil schon vorbereitet hatte.
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