Eigentlich war es nicht ganz so spät geworden und das Hotel war ok zum Ausschlafen. Wir konnten also recht entspannt um 11 zum Frühstücken gehen und ein paar Avocadobrote, Speckeier und Kaffees verdrücken, bevor die Augsburger wieder abfuhren.
Ich musste mir noch eine Stunde im Hotel die Zeit vertreiben, bis die geplante Abfahrtszeit für den Zug gekommen war. Am Bahnhof stellte ich fest, dass ich auch gut noch eine Stunde länger hätte sitzenbleiben können: Der Railjet hatte fast eine Stunde Verspätung, weil gleich in der Nähe eine Baustelle war, die anscheinend unvorhersehbare Verzögerungen mit sich brachte – die ÖBB ist fast so gut wie die DB 🙂
Aber schliesslich kam der Zug dann doch und ich fuhr relativ bequem nach Bern, wo Bernd dankenswerterweise schon eine schöne Nudelsuppe vorbereitet hatte.
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