Nach dem obligatorischen Marktbesuch, dem Kaffee mit Gipfeli und dem Frühstück auf dem Balkon, waren wir sehr aufgeregt, ob und in welchem Zustand wir Tali heute beim Besuch mitnehmen dürfen. Erfreulicherweise hiess es: Ja! Wir packten unseren armen, aus der Nase blutenden, benommenen und beleidigten Bären ein und fuhren schnell wieder nach Hause. Dort rannte er wacklig wie er war, zum Fressnapf und verschlang erst mal Trocken- und Nassfutter in grossen Mengen, dann stolperte er nach oben, trank Unmengen von Wasser und legte sich dann zum Schlafen hin – das wirkt zumindest mal positiv!
Jetzt heisst es Daumendrücken, dass der Krebs mindestens ein langsam wachsender oder noch besser gar keiner ist!
Ich hoffe es geht euerem Kätzchen wieder gut und es ist nichts schlimmes!
Viele Grüsse
Renate