Erst mal musste eingekauft werden: Während Bernd im Homeoffice noch arbeitete, fuhr und lief ich durch die Gegend, um die nötigsten Dinge zu besorgen, bevor ich dann Mittags zum Eintopf wieder eintrudelte.
So langsam trudelten auch noch mehr Leute ein und es wurde Zeit für das Raclette! Der Fresserei erster Teil 🙂 Ein schöner Val de Bagnes, der sehr würzig, nicht so sehr fett und dafür wunderbar cremig war.
Nicht nur der Käseschaber war zufrieden, sondern auch die Käseesser und es wurden dann auch alle -gross und klein- satt.
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