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02. Jan. 20 | Beitrag von Sibylle

Bundestag, Bier, Chinesen und (kein) arschkaltes Astra in Berlin

Heute ist Geburtstag! Als erstes luden wir das Geburtstagskind im Hotel auf ein Frühstück ein.

Anschliessend ging es zum Bundestag, wo wir bei fantastischem Wetter eine tolle, individuelle Führung bekamen. Die Kuppel sieht bei Sonnenschein gleich noch toller aus.

Dann trennten wir uns vom Geburtstagskind, der noch verschiedene Gäste abholen musste und zogen über verschiedene Umwege (irgendwie ist alles noch wegen des Jahreswechsels gesperrt in diesem Tierpark…) in Richtung des Denkmals für die ermordeten Juden (beeindruckend)

Dann hatten wir Hunger und Fussweh und gingen schleunigst in ein Einkaufszentrum, wo Bernd endlich seine Curryworscht bekam.

Dann trennten wir uns auch von den Lörrachern und fuhren zum Rosa-Luxemburg-Platz, wo wir eigentlich einen Vintage-Laden ausfindig machen wollten, um auch für Bernd noch ein Outfit für die morgige Feier suchen wollten. Stattdessen fanden wir einen Bier- und Kaffeeladen, der uns beide sehr ansprach 🙂

 

Vor lauter Begeisterung ging es dann gleich weiter in die nächste Bierbar (unser vierter Mikkeller), wo es wieder ein Fruchtbier mit Wumms gab – diesmal Cassis.

 

Und dann war es auch schon Zeit aufzubrechen, um nicht zu spät zur Verabredung beim Chinesen zu kommen. Dort gab es u.a. Löwenköpfe (?!), die wir aber nicht probierten. Stattdessen gab es durchaus authentisches, gutes Chinafood (leider mit zu viel Knofel, wie wir am nächsten Tag bemerkten).

Und dann ging es mit Gesang (naja, oder auch ohne) in das nächste Restaurang: Eckbierkneipen waren angesagt. Als erstes ging es ins Brüsseler Eck, wo nächstes Jahr eine Szene für die neue „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“-Verfilmung gedreht werden wird. Also ein echt Berliner (Raucher-)Lokal. Von dort fuhren wir mit der Ringbahn ein paar Stationen und landeten im Lohrenz-Eck – ebenfalls eine Eckbierkneipe mit authentischer Atmosphäre und ebensolcher Bierauswahl.

Weil wir den Kragen noch nicht voll hatten, schauten wir auf dem Rückweg noch im Hannibal vorbei, wo das Geburtstagskind mit den letzten Gästen noch in den letzten Zügen lag und versuchten ein „arschkaltes Astra“ zu trinken, was aber nicht gerade die Krönung des Abends darstellte und so blieb es bei einem und wir tappten zurück zum Hotel.

 

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