Zum Zürich liest Festival machte ich mich heute zunächst alleine auf den Weg. Bernd wollte sich lieber wieder um den Grill kümmern. Und so ging ich erst mal in die Stadt und schaute mir das Ganze an. Eine Aktion im Zentrum Karl der Grosse hatte mich schon länger gereizt und deshalb schaute ich mir das auch an: Eine Virtual Reality Visualisierung einer Kurzgeschichte mit virtueller Lesung. Ich war echt begeistert – nicht nur von der Technik!
Danach war noch eine gute Stunde Zeit bis zur nächsten Aktion, die ich mir ausgesucht hatte und weil das Wetter wieder so schön war, ging ich ins Uto-Bad und wagte einen allerallerallerletzten Schwumm im Zürichsee! Es war herrlich! 15 Grad sind zwar schon ganz schön kühl aber auch erfrischend und wenn man mal drin ist, ist es auch gar nicht sooo kalt 🙂
Anschliessend setzte ich mich für eine gute Stunde ins Krimitram, wo es eine Lesung mit Musikeinlagen gab. Es ging um einen Basler Krimi im Kokainmillieu 🙂
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