Über Nacht hatte es geschneit und die Landschaft war mit einem „Schümli“ Schnee überzuckert. Das wollten wir vor den Miezern nicht vorenthalten und liessen die beiden ein bisschen auf die Terasse, welche sie auch neugierig erkundeten. Sibylle fuhr dann kurz nach Erlangen, um den „Nachtisch“ für den Abend zu besorgen.
Am Nachmittag kamen die Gaisreuther mit einem bereits in Rotwein und Gewürzen eingelegten Unfallopfer, das wir im Bratschlauch in die Röhre schoben. Dazu fabrizierten wir noch ein paar Beilagen und genossen ein schönes Abendessen mit dem feinen käsigen Abschluss vom G´Waltmann.
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