Auf die Nacht folgte ein Marathon durch das Unispital. Nach zahlreichen Untersuchungen stand wenigstens fest, dass nichts gebrochen war und es sich „nur“ um eine Gehirnerschütterung, geprellte Rippen und einen gezerrten Oberschenkel handelte – puhhh, nochmal Glück gehabt (nicht zuletzt wegen der Helmmütze). Aber jetzt ist erst mal Bettruhe angesagt für den Rest des Jahres.
Und beim nächsten Mal wird bitteschön nicht mehr mit 80 Sachen sondern höchstens noch mit 59 km/h in Ziehwege gefahren!
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