Ich wusste gar nicht, dass es zwei Kinos in der Seilerstrasse gibt! Nach einem nicht gerade gesunden Döner-Abendessen auf dem Bärenplatz gingen wir ein bisschen zum Lachen ins Kino – es lohnte sich 🙂
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Bei Traumwetter eine Wanderung über den Chasseral nach Pres-d’Orvin, durch typische Jura-Landschaft. Auf dem Gipfel waren ein paar Dekokühe und nachdem ein Geocache gefunden war, ging es weiter durch viel Gegend mit viel Aussicht bis zur SAC Cabane de Jura. und anschliessend zum Bus nach Pres-d’Orvin. Ein gelungener Tag, der allerdings so ermüdend war, dass wir beide mehr oder weniger gleich ins Bettele gingen. Nach dem ausgiebigen Ratschfrühstück und dem Auschecken ging das Ratschen weiter auf einer erneuten kleinen Erkundungsrunde durch Freiburg mit Martinsturm, Münster und Rathaus. Richtig touristisch futterten wir gleich am Münsterplatz in einem Restaurant ein paar Flammkuchen (der Salat war leider verdorben aber es gab dann immerhin frischen Ersatz) bevor wir uns in drei verschiedene Richtungen auf das Abenteuer DB einliessen – überall gab es Chaos aber alle kamen dann doch irgendwie zuhause an. Heute ging es mit den im Hotel ausgeliehenen eBikes zum Schauinsland. Da die Bikes nicht sehr überzeugend waren, fuhren wir nur bis zur Talstaton der längsten Umlaufgondelbahn Deutschlands und mit selbiger nach oben. Dort machten wir eine kleine Runde mit Geocache und Aussichtsturm und belohnten uns dann mit einem warmen Getränk im netten Restaurant. Hier oben war es doch – trotz toller Aussicht- deutlich kühler als in der Stadt. Dann gondelten wir wieder nach unten, rollten zum Hotel und machten eine kleine Schweigepause im Zimmer. Aber nur kurz, dann ging es auch schon wieder los zum Essen. Diesmal hatte ich ein bisschen vorrecherchiert und nach den ersten beiden vergeblichen Versuchen gleich neben dem Hotel (ein Bengale, der geschlossen war und ein Italiener der voll war), ging es auf die andere Seite des Bahnhofs, wo wir bei einem Inder Glück hatten und nicht nur einen guten Platz sondern auch sehr gutes Essen bekamen. Den Cooldown gab es mal wieder in der Hotellobby – diesmal nicht mit Malzbier sondern mit einer Maibowle, die der Runde besser schmeckte aber doch nicht 100% überzeugte. Nächstes Jahr ein neuer Versuch mit „alltäglich-exotischen“ Getränken. Alle Jahre wieder trifft sich zumindest der „harte Kern“ bestehend aus Berner, Siegener und Feldkirchener Menschen irgendwo zum Ratschen. In Windeseile werden in dieser Gruppe Neuigkeiten ausgetauscht und nicht weniger als die ganze Welt tief- oder sehr tiefgehend durchgekaut. Anstrengend aber immer wieder schön und ergiebig. Nebenbei gesagt: wir waren in einem recht zentralen Hotel in Freiburg eingebucht, dessen Zimmer nach Autoren gestaltet sind. Nach einem kleinen Stadtrundgang und einer grösseren Ratschrunde in einer Rooftopbar beim Münster waren wir dann auch alle vollzählig. Abends dann suchten wir ein passendes Lokal und wurden nach ein paar Anläufen bei einem Marokkaner fündig (noch sind Semesterferien und daher funktioniert die Theorie, „wo wenig los ist, ist es nicht so gut“ nicht ganz perfekt) Noch ein schöner Sonnenaufgang und ein Morgenspaziergang nebst erfrischendem Bad im See und ein wohlverdientes Früshtück mit Titlis-Blick Danach genossen wir noch ein bisschen die montägliche Ruhe (ohne Menschenmassen) auf einer Bank beim Lesen und nochmal im Wellness bevor wir im 13 Uhr Slot nach unten aufbrachen und nach Luzern fuhren Dort schlappten wir ein bisschen durch die nette Stadt mitsamt den Hauptsehenswürdigkeiten und tranken dann in einer Bierbar noch ein paar lokale Hopfenkaltschalen Dann brachen wir auf und fuhren heim zu unserem Miezer.
Ein wunderbarer Ferientag! Erst ein super-Früshtück auf der Terrasse und dann nochmal auf den Bonistock, von wo aus es über einen Gratweg Richtung Tannalp ging, wo Bernd das erste Bierchen bekam. So gestärkt machten wir uns dann noch auf zum Abstieg auf die Engstlenalp (das war wohl kein Bartgeier diesmal). Dort gab es in einem schönen Bergrestaurant Älplermakronen mit Käsewurscht (Bernd konnte das Essen leider nicht geniessen, weil er Panik hatte, den 200m Aufstieg nicht mehr rechtzeitig zu schaffen) Aber gut gestärkt und tapfer stiegen wir wieder zur Tannalp auf – was wir sogar in der regulären Zeit schafften! Und das als Herzpatient 🙂 Auf der Tannalp nahmen wir natürlich nicht das Bähnchen, das die Strecke zwischen Tannalp und Melchsee pendelte 😉 Zum Abendessen gingen wir diesmal eigentlich ins andere Lokal, was aber heute geschlossen war. Deshalb gab es die „normale“ Karte einfach im Steak-Restaurant. Dummerweise wurden wir und der Nebentisch irgendwie vergessen, so dass wir viel zu lange warten mussten. Der Ausblick nach dem Abendessen entschädigte aber dann doch (und auch die offerierten Getränke) – wir sassen in der ersten Reihe für das Mondfinsternis-Schauspiel! Herrlich!
Auf geht’s zu einem Kürzesturlaub nach Melchsee-Frutt. Mit dem Porsche cruiselten wir wieder durchs Emmental über kurvige Strassen nach Melchsee-Frutt, wo wir netterweise gleich unser Zimmer beziehen konnten. Mit Blick auf den See! Da wir noch recht früh dran waren, gab es erst mal einen Kaffee und ein Bierchen auf der Terrasse und dann konnten wir auch gleich noch zum ersten Mal unseren im Mai erworbenen Magic Pass nutzen und fuhren auf den Bonistock mit Blick auf Titlis, Triftgletscher und alle drei Seen. Von dort aus ging es gemütlich in einer knappen Stunde mit fantastischem Blick hinunter und dann in den Wellness-Bereich – leider wegen des Wochenendes sehr voll aber trotzdem angenehm. Zum Abendessen hatten wir im Steak-Restaurant reserviert, wo es zwar ziemlich lang dauerte aber dafür auch ganz gut schmeckte (wenn auch nicht überragend). Herrlich, am Abend noch auf dem Berg zu sein und die Ruhe erleben zu können. Den Rest der Flasche Wein tranken wir auf einer Bank mit Seeblick und genossen die Abendstimmung Nach dem Regen gab es einen schönen Spaziergang an der nicht so grünen Aare entlang und durch den Streichelzoo 🙂 und auch dem öffentlich zugänglichen Zoo bis nach Muri, wo wir auf Bernd trafen und die Skulpturenausstellung im Park der Villa Mettlen in Muri bestaunten Es gab einige interessante Werke und das Wetter war inzwischen auch schön geworden anschliessend gingen wir in drei verschiende Richtungen wieder davon und zuhause packten wir dann unsere Sachen für den „Kürzesturlaub“
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