Wieder einmal (fast) alles was dazugehört. Nach einem schönen Frühstück im Kloster fuhren wir nach oben, wo die Messe mit einigen Pferden stattfand.
Dann gab es das Fest mit vielen Leuten, Bier- und Würschtelstand und Hornbläsern
Nachmittags dann Spaziergängen für die einen (und ein Schläfchen für die anderen)
Zur „Belohnung“ Kaffee und Kuchen
und schliesslich das Grillen – diesmal allerdings kein Feuer, weil die Feuerwehr nicht informiert war und das Wetter auch nicht so prickelnd war
Auch die Stimmung war etwas gedrückt, fehlte doch die ältere Generation und irgendwie hat sich was verändert. Nicht nur deshalb fuhren wir bereits gegen 22 Uhr wieder ins Kloster und hauten uns ins Bettele.
Das Remote Office am Plärrer ist durchaus zu empfehlen 🙂 Nach einem guten Frühstück im Hotel durften wir (gegen ein Mittagessen beim Japaner im Haus ;-)) recht komfortable Räumlichkeiten nutzen und der Arbeitstag wurde so auch ganz erfolgreich.
Zum Feierabend fuhren wir -während Bernd noch telefonierte- zunächst in Gräfenberg vorbei und dann nach Speinshart, wo wir die Schlüssel abholten und ein spargeliges Abendessen bekamen.
Dann ging es auf den Berg und -was soll ich sagen- 30l Bier sind nicht so furchtbar viel für ca 10 Personen…
Vor allem nicht, wenn man mit so vielen Leuten anstossen muss 🙂
P.S.: Wir sind Rabeneltern!! Unser Miezibär musste heute mit der Katzensitterin feiern (die das aber besser machte, als wir das gekonnt hätten 😻)
Heute am Abend losgefahren, waren wir erstaunlich gut durchgekommen und konnten schon um 22.45 im Art-Hotel einchecken.
Zu trinken bekamen wir auf dem nahegelegenen Platz zwar leider nur noch zwei Flaschen Bier zum Mitnehmen aber es war ganz nett, vor der alten Wohnung zu sitzen und ein bisschen in Erinnerungen zu schwelgen.
Eigentlich war es nicht geplant aber auf ein Feierabendbierchen trafen wir uns heute – aus der Uni und dem Homeoffice kommend auf ein schnelles Bierchen im OnTap
Heute gab es einen Ausflug auf den Hausberg! Wir fuhren zum Fuss des Gurten und gingen übers Gurtendörfli nach oben, um uns ein bisschen zu bewegen und um die Aussicht zu geniessen.
Auf dem Rückweg gingen wir über die Aare und durchs Dählhölzli. Zum ersten Mal zeigte sich im Waschbären- und Marderhundgehege jemand 🙂 Am Thunplatz oben fand ja wieder einmal der Asia-Food-Market statt und nachdem wir gestern schon einen Happen gefuttert hatten, gab es heute noch eine kleine Stärkung für unterwegs. Weil es aber megavoll war, gingen wir recht bald wieder weiter nach Hause.
Nach dem gemütlichen Hochzeitstagsessen gab es heute noch ein kleines auswärtiges Nachfeiern. Ein schöner Japaner mitten in der Stadt im ersten Stock. Fein wars!
Weil der Mittwoch einfach kein günstiger Tag ist, um unter der Woche zu „feiern“ gab es heute nach meinem Französischkurs „nur“ ein paar Pfingstrosen und ein schönes Momo-Abendessen (und ich hatte gar nix für meinen Mann *schäm) – schon 14 Jahre…
P.S.: und einen neu bepflanzten Vorgarten haben wir nun auch endlich nach der ganzen Bauerei 🙂
Morgenschwumm hat Gold im Mund (oder so ähnlich). Die Frauen gingen am Morgen als erstes ins Wasser. Erfrischende 12 Grad aber die Sonne wärmte uns schnell wieder auf!
Wieder zurück im Haus war auch Bernd langsam erwacht und krabbelte aus den Federn. Etwa um die Mittagszeit machten wir uns also wieder auf den Weg und fuhren offen nach Hause, wo Bernd gleich wieder ins Bettele kroch.
Bernd meinte, dass es ihm heute gut genug ging, um wie geplant zum Genfer See zu fahren. Deshalb ging ich schon recht früh auf den Markt und fuhr dann mit dem Zug nach Bulle, wo ich unsere ehemalige Katzensitterin nach langer Zeit mal wieder traf. Wir suchten einen Geocache, futterten Eis und ratschten ausgiebig.
Dann kam Bernd mit dem Auto (das er eigentlich lieber nicht hätte fahren sollen, so angeschlagen wie er war) und ich fuhr weiter nach Grandaux, wo weitergeratscht wurde.
Bernds mitgebrachtes Skirt-Steak und ein Pata Negra Schwein wurden dann gegrillt, ein paar Bier vernichtet und wir gingen erstaunlich früh ins Bett.
Statt aufs Stockhorn entschieden wir heute, nicht so hoch hinaufzuwandern und begnügten uns mit einer ausgesprochen abwechslungsreichen Wanderung von Heiligenschwendi
zum Aussichtsturm auf der Blueme.
Die Aussicht und das Wetter waren perfekt und Name war teils auch Programm – einige schöne Blumen säumte den Weg.
Weil wir recht gut drauf waren, entschieden wir, durch die Bilderbuchlandschaft bis Oberhofen zu laufen
und kamen an einem schicken Ferienhof mit Schaukel und Tieren vorbei.
Dann ging es einen recht steilen Waldweg hinunter und an so mancher Gabelung und Kreuzung mussten wir uns für eine Richtung entscheiden. So wurde das Ende des Weges ziemlich zickzackförmig. Wir kamen noch an einer Schlucht vorbei, bevor wir das verdiente Eis am See geniessen konnten.
Relativ schnell machten wir uns aber dann wieder auf die Socken, weil Bernd angerufen hatte, der sich irgendetwas eingefangen hat und mit fast 40 Grad Fieber im Bett lag (womöglich der gleiche Infekt, den ich im Dezember hatte?).
Trotzdem ein sehr gelungener Tag!
Statt Weihnachtsfeier und Sommerausflug gibt es neuerdings im Büro einen Frühlings- und einen Herbstanlass. Der erste fand heute statt und führte von der Uni ins Grottino zum Aperöle und Boule spielen. Das alles bei bestem Wetter!
Bern liest ein Buch bot heute eine Führung zu den Luchsen im Dählhölzli an. Das, weil der Protagonist im diesjährigen Buch Luchs heisst. So schwänzte ich die Teamsitzung und es trafen sich 6 Interessierte am Tierparkeingang. Wir suchten zuerst die Luchse, die wir aber nicht fanden.
Stattdessen erfuhren wir einiges über verschiedene Wildtiere in der Schweiz und fanden dann immerhin eine Wildkatze und eine Wölfin – zusammen macht das ja fast einen Luchs aus 🙂
… im Regen! Da haben wir uns natürlich den allerschönsten Tag ausgesucht, um im strömenden Regen erst mal äthiopisch essen zu gehen (gut, da hat es innen nicht geregnet) und dann mit dem Velo zum Bremgartenfriedhof zu fahren. Dort gab es -immerhin unter Dach- eine recht stimmige Lesung zum diesjährigen Buch.
Anschliessend wärmten wir uns bei der Ex-Germanistik-Kollegin bei einem Kaffee auf und dann fuhr ich so mitteltrocken nach Hause. Die Klamotten landeten erst mal auf der Heizung zum trocknen und ich im Bett zum Aufwärmen 🙂
Nachdem im Vorfeld des ESC-/Idioten-Contests in Basel offenbar alles ausgebucht oder Züge gecancelt worden waren, nahm ich mal wieder die kaum längere Anfahrt über Lausanne und Genf. Ich konnte unseren Westschweizern morgens noch fröhlich zu winken bevor es dann wieder mit +300 Sachen und bester Versorgung nach Paris ging.
Am ersten Abend schaffte ich es wieder zu dem tollen Ramen-Japaner, diesmal konnte ich auch draussen vor der Tür sitzen:
Das letzte Mal hatte ich eine sehr intensive Schweinefleisch-/Tonkotsubrühe, daher wählte ich diesmal Sesam & schwarzer Knoblauch – es war wieder hammergut! Aus lauter Übermut bestellte ich mir noch einen Nachtisch, das Yuzu Cheese Soufflé
Nach einem intensiven Arbeitstag wollte ich am Dienstag noch relativ spät einen neuen Japaner im Viertel ausprobieren. Trotz gar nicht so schlechter Berwertungen war der aber voll für die Füchse! Wie ich gelernt habe war das auch eigentlich ein Libanese…
Der in Panko gebacke Reis war genauso wie das „spicy“ Tuna Tatare echt fad, das Chirachi lieblos mit ein paar Gurkenscheiben beworfen – also mich sieht der Laden nicht wieder!
Dafür ging es dann am Mittwoch wieder zu meinem Lieblingskaltfischaufschneider und bekam diesmal lauwarmen Aal auf eingewickelten Tempuraschrimps. Danach gönnte ich mir noch eine kleine Sashimiplatte – schmatz!
Auf der Rückfahrt war die Verpflegung dann etwas sparsamer – definitiv kein Problem, hips! Ich musste allerdings am Donnerstag Abend dann noch in Basel nach Bern umsteigen während Tausende von ESC-Kaspern dort die Bahnsteige bzw. Aufgänge verstopften…
Am Marzili vorbei, um die Kästlimiete für den Sommer zu begleichen und ein Gelato zu verspeisen und dann immer der Aare naa an den Bären vorbei mit einem Abstecher in der Lorraine
Heute wurden sämtliche Brunnen in der Altstadt von Bern abgeklappert. Die Idee stammte von der Nordic-Walking-Kollegin, die auf einer Werbepostkarte eine grobe Übersicht über die Brunnenstandorte gesehen hatte.
So gingen wir also von Brunnen zu Brunnen und entdeckten ein paar neue Ecken, die wir sonst nicht so bewusst wahrgenommen hatten. Bis auf einen Brunnen fanden wir auch alle! Und es gab einen Kaffee auf der Münsterplattform.
Anschliessend traf ich mich mit Bernd im Trappiste auf ein wohlverdientes Bierchen und dann ging es nach Hause zum Spargel.
Neueste Kommentare