Der morgendliche obligatorische Marktbesuch – diesmal mit Begleitung 🙂 und anschliessend gemütlichem Frühstück. Ich ging dann mit dem Besuch am Nachmittag ins Museum für Kommunikation, wo derzeit eine Ausstellung zum Thema Tanz stattfindet, die recht anregend war.
Zum Abendessen ging es schon wieder nach Bern West – diesmal in ein schmuckloses Industriegebiet, wo ein relativ neuer Japaner aufgemacht hatte, der bisher nur gecatert hatte. Es gab recht feine Udon-Suppen im so halb-gemütlichen Lokal mit ziemlich nettem Service.
Nach vielen Vorträgen, von den manche gar nicht mal so gut vorbereitet waren (den Vogel schoss echt unser Europachef ab), war ich doch recht durstig und wollte den 16:00 Uhr-Zug nach Zürich nehmen. Auf der Rückfahrt lernte ich dann in dem eigentlich für deutsche Verhätnisse nur minim-verspäteten Zug (0,5h) ein neues Verhalten der dütschen Bahn kennen. Nachdem der Zug offenbar an zwei Bahnhöfen überladen war bleibt man da einfach so lange stehe, bis überzählige Passagiere freiwillig ausgestiegen waren. Damit schaffte ich es wieder mit +1h Verspätung nach Zürich, aber es war noch genug Bier da 😉
Mein Highlight war das Triple Broccoli mit 10 Umdrehungen, das u.a. dafür sorgte, dass ich in Bern vor dem Wegstellen des Zuges vom freundlichen Schweizer Bahnpersonal wieder geweckt werden musste – ich war offenbar auf dem Rückweg selig weggedämmert 😉
Heute stand ein Land-/Stadtbummel übers Paul Klee-Zentrum zum Bärengraben und durch die Altstadt auf dem Programm.
Nach dem langen Marsch mit kurzer Unterbrechung im Tramdepot gingen wir in die Nachmittagsvorstellung ins Kino – einen interessanten Film – The Outrun, der zum Grossteil auf den Orkney-Inseln spielt
Heute ging es zu unserem Jahrestreffen nach Frankfurt – diesmal ins nhow in Sichtweite des HQs. Die dütsche Bahn gab mal wieder alles, um eine bleibende Erinnerung zu hinterlassen: Zuerst gab es einen Oberleitungschaden zwischen Basel und Freiburg. Wir strandeten daraufhin am Bahnhof in dem famous Village of Müllheim, wo es erstmal hiess, dass es gleich weitergeht. Nach 1,5h kamm dann die neue Ansage, dass der Zug zurück nach Basel fahre und Schienenersatzverkehr nach Freiburg bereitgestellt würde. Natürlich kam erstmal kein Bus, so dass ich ein Taxi mit 3 Mitreisenden nach Freiburg nahm und es gerade so rechtzeitig vor der Abfahrt des dort gewendeten ICEs nach Berlin schaffte. Flockige Verspätung von mehr als 2,5h Stunden auf einer 4,5h Reisestrecke!
Dafür bekam ich dann, als ich schliesslich nach Start des Abendessens im Hotel aufschlug, ein sehr schönes Zimmer in den oberen Stockwerken mit super Blick über Frankfurt.
Und wir hatten einen sehr schönen Abend mit den Kollegen – die man ja nicht so häufig sieht – inklusive des späteren Umzugs in die Skybar, wo wir bis Torschluss tagten.
Heute fuhr Bernd nach Frankfurt und ich bekam Besuch vom Bodensee. Wir gingen erst mal zum Inder in Weyermannshaus (Bern West) zum Essen und ratschten dann noch ein bisschen mit dem ein oder anderen Glas Wein daheim.
Heute schaffte ich es tatsächlich, auch Bernd aus dem Haus zu bringen. Schliesslich wollen wir an der Grundkondition noch arbeiten!
Er war tatsächlich positiv überrascht, dass heutige Schneeschuhe gar nicht so unbequem und unpraktisch sind, sondern dass man damit richtig gut laufen kann.
Deshalb machten wir auch eine schöne Runde (Anfahrt mit dem ÖV) zur „Blume“
Morgens mit der Kollegin etwas zu spät in Luzern angekommen aber doch noch eine gute Tagung gehabt.
Abends nach der Rückkehr in Bern war die Stadt im Schneechaos – ich ging zu Fuss bis zur Kirchenfeldbrücke und dann dauerte es mit dem Tram über 20 Minuten für die 800m die Thunstrasse hoch!
Naja, immerhin ist er schön der Schnee (findet auch Craggsi) 🙂
Diese Woche schon die zweite unverhoffte Kunst 🙂 Beim Walken, das diesmal übers Viererfeld statt in den Bremgartenwald ging, entdeckten wir ein paar interessante Gestalten.
Der Besuch aus Berlin kam recht früh und etwas verschlafen an. Aber tapfer schlappte er mit dem Rucksack mit über den Markt bis es dann ein erstes (für ihn zweites) Indoor Frühstück mit Kaffee und Gipfeli gab.
Dann ging es mit den Einkäufen und dem Tram nach Hause zum zweiten (dritten) Frühstück und ausgiebigem Gequatsche. Aber wie kann man einen Nachmittag besser nutzen als in die Jurtensauna zu gehen. Entspannen und die Sonne geniessen mit Abkühlung in der Aare!
Ich ging mit dem Besuch schon mal zu Fuss vor und Bernd kam mit dem Velo nach, weil sein Zeltüberwurf noch im Trockner war.
Zum Abendessen waren wir wieder daheim und kombinierten Bernds Metzger-Ausbeute mit unseren Wurzelgemüsemuschungen (Stachys, Zimtkartoffeln und Sauerkleeknollen).
Anschliessend gab es ein bisschen OpenAir-Kultur beim Rendezvous am Bundesplatz (diesmal nicht so spektakulär wie auch schon aber doch nett – Thema Vögel! Craggsi wäre begeistert)
Kunst macht durstig und deshalb gingen wir nach einem kleinen Abstecher in den Kornhauskeller, wo es keinen Platz hatte, in die Abflugbar
auf ein paar sehr feine gesponsorte Cocktails, bevor wir daheim noch versuchten, ein bisschen Gin aufzuräumen (bzw. Bernd am Whiskey arbeitete, der aber gegen ihn gewann).
Das Sauwetter kehrt zurück! Heute morgen war es windig und bedeckt. Also kein Morgenschwumm. Und nachdem wir mal kurz auf die Wettermeldungen geschaut haben, packten wir lieber schnell als langsam zusammen. Es sollte nochmal eine Sturmfront die Küste treffen und die Warnregion lag genau zwischen uns und dem Flughafen, wohin wir ja heute noch mussten!
Frühstück im Regen wäre ohnehin nicht so reizvoll gewesen und so packten wir alles ein, duschten nochmal und fuhren dann los. Keine halbe Stunde unterwegs kam eine wirklich beängstigende Broadcast-Warnung über alle Telefone. Man solle sämtliche Reisen unterlassen und Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Leicht gesagt… Wir verfolgten zwei verschiedene Wetterradare und Google Maps und fuhren vorsichtig mit einem etwas mulmigen Gefühl durch teils Starkregen und entschieden uns für die Strecke im Landesinneren und nicht an der Küste entlang.
Kurz nach Murcia wurde es endlich heller und wir atmeten etwas auf. Alicante sollte wohl verschont bleiben. Auch wenn die eine Wetterapp doch etwas anderes sagte. Wir wagten es aber sogar, das Auto in eine Tiefgarage zu stellen und gingen los über die Hafenpromenade Richtung Ascensor. Auf der Promenade ist ein seltsamer Bodenbelag, der einen wirklich irritiert – man meint in der Mitte erhöht zu gehen – Optische Täuschung 😉 Und die Bäume hängen hier ganz schön tief!
Den Aufzug fanden wir dann auch unschwer und die Kartenverkäuferin und auch der Liftboy sahen das mit dem Regen ausgesprochen locker.
Wir fuhren mit dem Aufzug, der etwa 200m in den Berg hineingebaut ist, auf die Festung Santa Barbara.
Die thront über der Stadt und bietet wirklich tolle Ausblicke. Umso mehr, als wir das Unwetter herankommen sahen.
Es blitzte und donnerte nicht schlecht. Aber hier in einer Burg, die Jahrhunderte überdauert hatte, fühlten wir uns recht sicher.
Es wurde auch kein stärkerer Regen mehr und so latschten wir auf dem Spazierweg nach unten in die City. Langsam fing es dann doch an, stärker zu regnen und wir gingen recht flotten Schrittes am Rand des angeblich besonders schönen Viertels “Santa Creu“ Richtung Auto.
An der Hafenpromenade bogen wir dann doch irgendwann in eines der Restaurants ab und das stellte sich als gar nicht schlecht heraus: Tropfnass bekamen wir sehr feine Tapas (Artischocke mit Mandeln und Leberschaum, Tintenfisch als Tagliatelle geschnitten
und Jakobsmuscheln mit Speck sowie Jamon Iberico), einen letzten Tinto Di Verano und dann fuhren wir schleunigst zum Autoverleih – wir waren etwa eine halbe Stunde zu spät aber vertrauten auf die “Ausrede” der Wetterwarnung.
Unterwegs kam dann tatsächlich die Sonne heraus und es gab einen Regenbogen. So konnte ja gar nichts schiefgehen und wir konnten den Wagen problemlos zurückgeben. Sogar der Shuttlebus stand bereits bereit und wir kamen so megaschnell zum Flughafen.
Dort packten wir ein bisschen unsere Sachen um, Bernd zog eine lange Hose an und wir checkten die Handgepäckkoffer, die diesmal je 9kg wogen problemlos ein. Auch durch die Security kamen wir diesmal nahezu problemlos: diesmal war ich der Zufallstreffer für die Sprengstoffkontrolle. Aber bei so viel Zeit spielte das auch keine Rolle. Wir konnten uns sogar eine ganze Weile im Duty Free aufhalten (ZU lange: Bernd kam natürlich mit einem Carlos Primero an…)
Die Zeit bis zum Abflug vertrieben wir uns noch mit einem Wein, einem Gin Tonic und einem letzten Serrano-Baguette und dann wollten wir eigentlich pünktlich losfliegen. Das ging aber leider nicht wirklich. Schon das Boarden war vespätet und im Flieger erfuhren wir, dass wir nochmal eine halbe Stunde Verspätung draufkriegen. Damit wird es mit dem Zug nach Bern sogar eng! Der letzte Zug geht heute um 23.38 und bei dem sind wir auch schon 2 Stunden unterwegs. Schnell benachrichtigten wir also unsere Katzensitterin, ob sie nochmal nach Craggsi sehen kann, wenn wir nicht mehr aus Zürich wegkommen. Zum Glück ist sie so flexibel. Gegen 21.15 Uhr ging es dann doch endlich los und wir saßen mitten in einer Gruppe vonJugendlichen aus dem Schweizer Ruderkader. Aber wie erwartet landeten wir zwar „schon“ um 23.12 aber das HANDgepäck liess eine gute halbe Stunde auf sich warten.
Damit waren wir echt nur ein paar Minuten zu spät, um den Zug zu erwischen. Bernd kam aber auf die gute Idee, ein Uber zu nehmen – preislich gibt sich das wenig: Hotel und Zug macht zusammen sicher 250,- und das Uber kostete mit Trinkgeld 245,- und dafür waren wir dann um ca. 2:00 Uhr dann daheim bei Craggsi!
Heute Nacht hatten wir beide schlecht geschlafen, waren aber beim Aufwachen dann doch ganz guter Dinge: Der Tag war schliesslich sozusagen geschenkt.
Zum Frühstück gingen wir gleich nach nebenan, wo es ein Croissant mit Schinken/Käse und Joghurt mit Früchten gab. Das Essen war so lala aber die Bedienung war ausgesprochen nett. Anschliessend schlappten wir zum Auto, die Badeschlappen holen. Weil der Weg ja so lang war (500m) bogen wir unterwegs zur Eisdiele ab und gönnten uns ein Schokoeis zum Frühstück. Dann gingen wir weiter zur Panaderia, um ein paar Bocadillos zu holen. Schliesslich stand eine Wanderung auf dem Programm. An einem Obst und Gemüsestand erstand ich noch ein paar Äpfel und dann machten wir uns im Appartement fertig für die kleine Tour.
Es sollte zu einer Nachbarbucht gehen und wir suchten zuerst mal den eigentlichen Wanderweg, der zwar zu Beginn blau-weiss markiert war und schöne Ausblicke auf San Jose bot
aber irgendwie hatten wir die Markierung bald verloren und kletterten im steilen Geröll herum.
Dabei fanden wir eine Höhle mit einem Durchbruch, durch den man (knapp) hindurchklettern konnte.
Auf der anderen Seite stellten wir fest, dass der Wanderweg ein ganzen Stück weiter unten verläuft und wir diesen Abstecher gar nicht gebraucht hätten. Aber schön war die Höhle doch gewesen 🙂
Weiter ging es auf einem schmalen, windigen, abschüssigem Weg mit fantastischen Blicken an der Küste entlang
bis zu einer einsamen Bucht: Der Cala Tobacco. Die Felsen erscheinen hier nahezu schneeweiss, wohl weil der Ursprung uralte Korallenriffe sind.
Man konnte hinunterklettern und wir hatten die Bucht dann ganz für uns alleine, um das Mittagessen zu geniessen. Eine herrliche Stimmung! Zum Baden lud die Bucht allerdings nicht ein, dazu war zuviel Seegras und anderes Holz auf dem Wasser – obwohl es glasklar war.
Deshalb kletterten wir ohne Bad wieder nach oben und gingen zur nächsten, halbwegs bewohnten Bucht, der Cala Higuera. Hier stehen ein paar Häuser herum, die ziemlich in die Wildnis gebaut sind. Anwesend war nur ein französischer Campingbus mit einem Pärchen, das offenbar die Ruhe geniessen wollte.
Wir gingen über die Schotterstrasse zurück in den Ort, weil wir genug Kletterpartie für heute gehabt hatten.
Den obligarorischen Schwumm machte ich bequem direkt vor unserem Appartement am Strand; Bernd war das Wasser heute zu kalt. Auch ich blieb nicht so lange drin, weil ich beim Schwimmen eine ganze Menge mittelgrosse, wunderschön rötliche aber unbekannte Quallen sah und nicht das Risiko eingehen wollte, dass die doch irgendwie nesseln. Zum Ausruhen setzten wir uns auf unsere schöne Terrasse und futterten den zweiten Bocadillo. Dann gab es eine Siesta bis zum Sonnenuntergang. Als es dann langsam dunkel wurde, machten wir wieder eine kleine Runde um den Hafen, sahen dabei wieder Unmengen von Katzen
und gingen dann zum Essen ins Restaurant “Lo que diga la Rubia”. Das war gleich neben dem Frühstückslokal vom Morgen und auch hier waren die Betreiber – eine Mutter mit Sohn im Teenageralter – ausgesprochen nett. Wir quatschten ein bisschen über dies und das und der Sohn erzählte uns, er will unbedingt mal nach Berlin.Die Mutter meinte, er müsse dafür aber noch eine Menge lernen und arbeiten.
Auch das Essen war super – feiner Fisch (leider ein bisschen zu viel frittiert)
aber auch eine ganz tolle lokale Suppe (Salmorejo), ähnlich Gazpacho aber dicker und ohne Paprika. Hätte ich auch schon mal früher probieren können.
Zum Verdauungsspaziergang gingen wir nochmal auf die andere Seite des Ortes und liessen den letzten Abend auf der Terrasse ausklingen. Leider etwas gestört von einer Gruppe überdrehter Party-Leute auf dem Nachbarbalkon, wo zwei aufgetakelte Mädels lauthals und falsch irgendwelche spanischen Lieder mitgrölten und sich von zwei Typen beglotzen liessen. Wir gingen lieber ins Bettele und schon vor zwölf war dann doch Ruhe, weil die es vorzogen, am Strand weiterzusaufen.
Zuerst mal gab es ein sonniges Frühstück auf unserer Terrasse und dann gingen wir schwimmen zum „Hai“- auch Bernd 😉
Nach ein bisschen herumgammeln gingen wir zum Mittagessen gleich nach nebenan, wo wir uns ein Carpaccio de Atun teilten.
Gestärkt fuhren wir dann wieder los Richtung Leuchtturm – also dem eigentlichen Cabo del Gata. Unterwegs kamen wir an einem recht einsamen, touristenverlassenen Strand vorbei, der uns eigentlich ganz gut gefiel.
Weiter gings um ein Felseck zum Leuchtturm, wo es eine tolle Felsformation im Wasser zu bestaunen gibt, die Sirenas.
Eine wunderschöne Landschaft, die wir eine ganze Weile fast für uns alleine hatten. So konnte ich sogar in Ruhe einen Geocache einsammeln und als eine ganze Busladung Touris dann direkt am Leuchtturm ausgespuckt wurde, hatten wir das Wesentliche schon gesehen.
Wir machten einen kleinen Spaziergang auf dem Wanderweg Richtung San José – nur bis zu der Stelle, an der es dann nach oben gehen würde.
Die Abendstimmung war fantastisch! So ein schönes Licht.
Toll waren auch die vielen kleinen eigentlich unscheinbaren Pflanzen, die der kargen Landschaft trotzten und schon den ganzen Urlaub lang, immer wieder zu sehen waren. Geht man nah ran, zeigt sich die Schönheit der Natur!
Nach der Fotosession gingen wir im Sonnenuntergang wieder zurück und fuhren los.
Unterwegs gab es noch einen Halt an einem Ausguck für Vogelbeobachtung – es gibt auch hier auch Flamingos.
Zurück im Appartement dachten wir dann mal darüber nach, dass wir eigentlich für den Flug einchecken könnten, und stellten mit Erschrecken fest, dass wir uns mit dem Datum getäuscht hatten! Wir fliegen ja gar nicht am Samstag sondern erst am Sonntag!! Nach dieser Feststellung ging die grosse Organisiererei los: von Katzensitting über Auto verlängern hin zu Appartement verlängern. Alles klappte erstaunlich gut und schnell und eigentlich freuten wir uns über den „geschenkten“ Urlaubstag :-). Wir zogen also los und suchten etwas zu Essen: Diesmal wurden wir am Hauptplatz fündig – wo gestern Kinderbelustigung in Sachen Halloween gewesen war. Im Restaurant WOW bekamen wir nach etwas hin und her den letzten Platz ohne Wind.
Das Lokal bietet ein bisschen gehobene Küche: die „rundgemachten“ Oliven, speziell eingelegte Sardellen,
Venusmuscheln in fantastischer grüner Sosse und das Carpaccio von roten Garnelen
waren wirklich fantastisch. Die „Fleischgerichte“, ein Carpaccio von der alten Kuh und eine Art Leberpastete mit Apfel (Milhoja) waren ebenfalls sehr schmackhaft.
Zum Nachtisch gab es eine Art French Toast und einen Schokokuchen, sowie Süsswein und einen Schnaps „aufs Haus“
Das konnte sich sehen lassen! Schliesslich liessen wir den Abend noch kurz auf der Terrasse mit einem Tinto di Verano ausklingen und freuten uns auf den morgigen Tag, den wir mit einer Wanderung nutzen wollten.
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